Kriterien um ein Spiel zu bewerten?

Welche Kriterien (außer die bereits unten stehenden) würden euch noch so ein einfallen, mit denen man ein Spiel bewerten könnte? Ich hab jetzt folgende Kriterien gefunden: Story, Gameplay, Grafik, Atmosphäre, Soundtrack, Nostalgie, Charaktere, Spielwelt, KI (NPC's), Kampfsystem(gehört zu gameplay, aber das kann man mMn noch seperat auflisten, da Gameplay deutlich mehr bedeutet als nur Kampfsystem), Gamedesign, Innovativität, Kreativität, Audienz, Schwierigkeit, Impact, Spielzeit und Bugs.

Ich möchte eine kleine "Top 100" Liste meiner absoluten Lieblingsspiele erstellen, die ich alle einzeln unter Aufsicht der oben aufgelisteten Kriterien bewerten möchte. Aber bevor ich damit anfange brauche ich ja erstmal diese Kriterien. Es ist jetzt natürlich auch schwer ein Spiel aus 2004 wie z.B. GTA San Andreas mit einem Horizon Zero Dawn zu vergleichen oder in der Kategorie "Story" einen Shooter wie Black Ops 2 mit einem Last of Us. Deshalb versuche ich auch Kriterien zu nehmen, in denen gerade diese Spiele bevorzugt werden und ebenso werden alle Kriterien mit einem Faktor gewichtet, damit die Punktzahl von älteren Spielen am Ende z.B. nicht völlig Chaotisch endet aber das ganze dauert sowieso noch eine Weile, deshalb wären mir erstmal die Kriterien wichtig, um gesamtheitlich alle Spiele bewerten zu können.

PC, Deutsch, Job, Nintendo, Hardware, Xbox, PlayStation, Gaming, Sony, Kritik, Oldies, Oldschool, zocken
Soll ich die Arbeit wechseln?

Hey,

Ich bin jetzt im letzten Jahr (Anerkennungsjahr) zur Erzieherin. Die Ausbildung geht 3 Jahre. Vorher habe ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht.

Ich habe immer Komplimente und positives Feedback bekommen. In der Kita, in der ich mein Anerkennungsjahr mache, habe ich im 1. Jahr schonmal 2 Praktika 4 und 6 Wochen absolviert. Ich wurde positiv bewertet.

Das Team wollte ich unbedingt fürs Anerkennungsjahr.

Jetzt wird mir gesagt (von anderen aus den Team und Leitung), dass ich schwierig sei und vermutlich nicht als Erzieherin eigne.

Ich bin seitdem sehr unglücklich in der Einrichtung. Ich werde nicht wirklich als Mitglied aufgenommen und fühle mich sehr unwohl in der Nähe vieler Mitarbeiterinnen.

Ich mache mir selber viel Stress und Streite mit meienr Familie, dadurch wird es schlimmer. Habe auch das Gefühl depressiv zu werden, weil ich zu nichts mehr komme oder Lust habe. Mir fehlt der Spaß an Aufgaben und Unternehmungen.

Das Feedback demotiviert mich, anstatt zu motivieren. Sowas wie mich, hatten sie ja auch noch nie :( Ich Zweifel seitdem an mein Können und überlege die Ausbildung abzubrechen. Scheinbar muss ich ja so schlecht sein, wie es mir gesagt wird.... obwohl ich mir schon immer sicher war, Erzieherin werden zu wollen und dachte ich bin dafür gemacht. :(

Findet ihr ich habe die 5 Jahre sinnlos gemacht? Oder glaubt ihr das ich es schaffen kann, weil ich vorher auch sehr gelobt wurde? Mich verunsichert das Feedback, da es vorher immer so gut war.

Job, Angst, Erziehung, Berufsschule, Erzieher, Kindertagesstätte, Kritik, Selbstzweifel, negative Gedanken, unselbstbewusst
Ich übe das Zeichnen, aber fühle mich unter Druck gesetzt besser zu werden?

Hi, bin m/18, und finde Kunst und das Zeichnen an sich interessant und versuche es zu erlernen, aber ich fühle, dass wenn ich was zeichne, es nicht gut auf Papier bringen kann, als eine gleichaltrige oder eine (noch sehr) jüngere(n) Person.

Ich habe bei mir eine, in meiner Schulklasse die jünger ist als ich und mit der ich wirklich gut befreundet bin, die aber wirklich gut zeichnen kann und merke, welche Überlegenheit sie dabei hat über mich. Ich habe und werde nie solche Anmerkungen bei ihr machen, aber sonst wenn ich alleine bin, denke ich mir warum ich nicht so angefangen habe, da ich die meisten Zeichnungen so gemacht habe mit 12/13, dass ich die Bilder von einem Charaker gesucht habe und diese auch einfach 1:1 versucht habe abzuzeichnen, was auch für mir schon anstrengend genug gewesen war. Sonst gibt sie mir Tipps, konstuktive Kritik und Empfehlungen.

Für mich ist das Zeichnen ein Hobby und auch ein Talent, es dann anderen Menschen vorzuzeigen. Ich will in keinem Zeichenwettbewerb sein, sondern ich will einfach nur besser werden. Für mich ist das Zeichnen auch was, wo ich kein Geld verdienen möchte, da man sowieso wenig verdient und ausgebeutet wird, in der Marktwirtschaft es keinen Sinn macht mit was kreativen in Geld zu machen und es schon sowieso viele Probleme gibt, auch aktuell mit Urheberrecht und Nutzung von KI für KI "Kunst", wo ich auch ziemlich dagegen bin, dass sowas unethisch verwendet wird.

Bilder, Kunst, Hobby, Bleistift, Zeichnung, Malerei, malen, zeichnen, Kreativität, Wettbewerb, kreatives Schreiben, Kritik
Mein Freund meckert ständig an mir. Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich bin mittlerweile seit etwa zwei Monaten mit einem neuen Partner zusammen. Eigentlich läuft es ganz gut, bis auf die ständigen Missverständnisse über WhatsApp (wir schreiben uns viel, er kommt leider kaum zum Telefonieren, was ich eigentlich besser fände). Und was mir gerade ein arger Dorn im Auge ist, ist die Tatsache, dass er ständig an mir rummeckert wenn ich bei ihm bin. Und das sind dann auch Kleinigkeiten, die für mich einfach vollkommen unwichtig und übertrieben sind.

Einmal hab ich mir zum Beispiel beim Frühstück einen zweiten Teller genommen, weil ein Gericht süß und eines eben herzhaft war. Das fand er nicht gut, weil dadurch müsste ja mehr in der Spülmaschine gewaschen und mehr Energie verbraucht werden. Letztens hat er gemeckert, dass ich mir in der Küche die Hände mit Küchenrolle statt mit einem Geschirrtuch abgetrocknet habe, weil dafür ja Bäume sterben würden. Einmal fand er es nicht gut, dass ich den Pfannenwender nach dem Benutzen nicht auf so ein Keramikteil, sondern auf die normale Küchenablage gelegt habe, weil man es ja so saubermachen müsste. Jetzt kommt aber das Beste: Einmal haben wir letztes Wochenende einen Film gesehen und ich musste mittendrin auf Toilette. Da hat er dann auch so genervt vor sich hin gestöhnt.

Einerseits merke ich in vielen Situationen, dass er mich liebt. Aber ich finde es manchmal sehr anstrengend mit dem Meckern und habe manchmal den Eindruck, er sucht nach neuen Dingen zum Meckern. Einmal war ich positiv überrascht, dass er es mal einen ganzen Tag ohne geschafft hat. Dann kam wieder etwas. Ich gebe ihm dann auch immer Kontra. Ich hab ihm auch letztens gesagt, dass niemand mehr an mir rummeckert als er, er das sogar mehr tut als meine Eltern und man das erst einmal hinbekommen soll. Er meint es seien alles nur Kleinigkeiten, die für ihn nicht so wichtig seien. Aber er wolle offen damit sein, wenn ihn etwas an mir störe, weil es ja nichts bringe das zu verschweigen. Ich habe ihm schon mehrmals deutlich gemacht, dass ich nicht mein ganzes Verhalten für ihn ändern oder an ihn anpassen werde. Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass mich das mit dem Meckern stört. Geändert hat er daran nichts. Er sagt er sei so positiv und optimistisch und ich solle zuversichtlicher und optimistischer in die Zukunft blicken, davon merke ich so aber wenig. Ich werde mit ihm auch nochmal ein ordentliches Gespräch darüber führen müssen, weil ich mich nicht für den Rest meines Lebens wegen so irrelevantem Zeug anmeckern lassen möchte. Also ich werde ihm klar und deutlich sagen, dass er das ändern muss, sonst wird es kritisch. Habt ihr aber noch weitere Tipps, wie ich ihn das verständlich machen kann?

Beziehung, Beziehungsprobleme, Beziehungsstreit, Kritik, Partnerschaft, Streit
Was wird die Minecraft-Community am 1.20-Update kritisieren?

Aus Erfahrung der vergangenen Minecraft-Vollversionen kann man ja sagen, dass irgendwer immer an irgendwas etwas auszusetzen hat. Mal ist etwas zu unrealistisch, mal ist es zu wenig, mal zu viel etc.

Bei 1.19 war es ja beispielsweise die Geschichte mit den Glühwürmchen. Zuerst hat die Community bemängelt, dass Glühwürmchen für Frösche giftig sind und die Idee, dass Frösche in der 1.19-Version Glühwürmchen fressen würden, unrealistisch sei. Daraufhin hat Mojang auf die Kritik reagiert und die Glühwürmchen entfernt, da sie keinen anderen Nutzen hatten. Prompt hagelte es Kritik deswegen.

Ebenfalls die Sache mit den Fröschen, die Ziegen fressen: Mojang hat das entfernt, woraufhin Teile der Community wieder gemeckert haben und wollten, dass es doch ins Spiel eingefügt wird. Hätte Mojang dies dann getan, hätte es garantiert auch Kritik gehagelt.

Anders gesagt: Wie Mojang es auch macht, sie können es der Minecraft-Community (oder zumindest Teilen davon) einfach nicht recht machen.

Und jetzt frage ich mich, was bei der 1.20-Vollversion wohl zum Konfliktherd wird. Was meint ihr, was die Community diesmal zu kritisieren hat? Dass der Rascal / der Tuff Golem nicht ins Spiel gekommen sind? Dass die Blätter der neuen Bäume nicht grün, sondern rosa sind? Dass die Archäologie jetzt erst ins Spiel kommt (damit man sich darüber ärgern kann, statt sich zu freuen, dass die Archäologie doch noch kommt)? Oder etwas anderes?

PC, Konsolen, Community, Minecraft, Update, Kritik, Vollversion, Mojang, Minecraft Java Edition, Minecraft Bedrock Edition
Wie ist die Figur Tyler Durdun zu verstehen?

Moin, ich weiß die 1. Regel des Fight Clubs lautet kein Wort über diesen zu verlieren, aber ich habe vor einen Essay über den Film zu schreiben. Genauer gesagt geht es darin um Fight Club und dessen Einfluss auf Social Media.

Vielleicht hat ja wer schon mal von dem Wort Sigma Male gehört und weiß, dass da Fight Club insbesondere die Figur Tyler Durdun eine große Rolle in der Community spielt, nein sogar vergöttert wird, genauso wie Patrick Bateman usw...

All dieser Anti-Materialismus/Kapitalismus und Tylers Definition von Männlichkeit habe ich immer als doch sehr überzeichnet wahrgenommen und im Grunde spiegelt Tyler auch nur die schlechte bzw. aggressive Seite des Protagonisten wieder. Meiner Meinung nach ist Fight Club eher als Satire zu verstehen und weniger als Handbuch zur Findung der eigenen Identität und auch die Kapitalismuskritik ist beim genaueren Sehen eher oberflächlich, da Tyler zwar genauestens weiß, wie er das kapitalistische System zerstört, die Zukunft, die er prophezeit, ist jedoch sehr schleierhaft mMn.

Jedoch sehe ich mehr und mehr wie Leute die Reden von Tyler Wort für Wort ernst nehmen und ich frage mich dabei, ob das wirklich die Intension hinter diesem Werk ist oder ich einfach verblendet bin. Denn so wie ich das sehe, ist das Rabbithole sehr tief und Leute denken sie müssten genauso werden wie Tyler Durdun. Wer den Film kennt (was jeder tun sollte, der das gerade ließt) weiß, in welcher Zerstörung das enden kann (Projekt Chaos). Also entweder irre ich mich oder Fight Club ist tatsächlich eine Satire einer Satire, da die Tyler Durdun Fan Boys den Film nicht checken.

Thriller, Drama, Kritik, Fight Club, Materialismus

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