Kann die Krankenkasse herausfinden, ob ich im Ausland war?

Hallo liebe Community,

mein Partner hat mich zum Geburtstag mit einem Urlaub überrascht.

Habe mich auch tierisch darüber gefreut, das Problem ist allerdings, dass ich wegen Depressionen krank geschrieben bin seid 4 Monaten. Mein Mann wollte diesen Urlaub mit mir machen, damit ich abschalten kann und meine Seele einfach etwas mehr genesen kann und wenn ich zurück bin wieder durchstarten kann! Sprich, es soll meiner Genesung helfen und nicht schaden!

Allerdings habe ich jetzt Angst, dass es zu kurzfristig ist bei der Krankenkasse anzufragen, wegen dem Aufenthalt im Ausland. Da ich vor meinem Geburtstag nichts wusste von der Reise und die Reise in ein EU-Land etwas über 2 Wochen nach meinem Geburtstag stattfindet.

Und die Angst, die ich dabei habe ist, dass es abgelehnt wird und mir für die Tage das Krankengeld gestrichen wird.

Da der Urlaub auch schon bezahlt ist, möchte ich da nichts absagen, da mein Partner auch extra dafür Urlaub bekommen hat und diesen nicht mehr verschieben kann.

Ich hoffe, dass man mich versteht und eventuell meine Frage beantworten kann.

Mein Partner hat für die Zeit auch ein Komplettschutz und Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen, sprich wenn etwas sein sollte, wären wir abgesichert.

-> Im Klartext, ich bräuchte meine Krankenkassenkarte nicht vorzeigen im Ausland bei Ärzten etc., da wir darüber versichert sind im Krankheitsfall.

Krankengeld, Krankenkasse
Ausbildung Sozialversicherungsfachangestellteoder Verwaltungsfachangestellte?

Hallo, ich habe 2 Ausbildungsangebote und bin mir noch unsicher, welches von beiden ich annehmen soll.

1. Angebot ist bei einer Stadtverwaltung als Verwaltungsfachangestellte. - in meiner Stadt -> kurze Wege, gute Arbeitszeiten - öffentlicher Dienst - Berufsschule 15km entfernt - Übernahme nach der Ausbildung garantiert

2. Angebot ist bei einer Krankenkasse als Sozialversicherungsfachangestellte. - Ausbildung an verschiedenen Standorten (in der Regel nicht weiter als 45km pro Strecke entfernt)     -> insgesamt daher längere Fahrtwege - Berufsschule eine Strecke 45km entfernt (allerdings Blockunterricht & recht kurze Unterrichtszeiten) - regelmäßige Seminare in einem Bildungszentrum + Übernachtung - sehr gute Übernahmechancen nach Ausbildung (leider aber nicht zwingend wohnortnah)

Gehälter unterscheiden sich kaum. Allerdings interessiert mich der Beruf Sozialversicherungsfachangestellte mehr, da es für mich abwechslungsreicher ist und mich die Themen mit Gesundheit usw. allgemein mehr interessieren. Beim Beruf Verwaltungsfachangestellte habe ich die Befürchtung, dass es mir auf Dauer zu langweilig werden könnte, doch die anderen Faktoren wie Fahrzeiten, Übernahme sind hier natürlich besser.

Wie würdet ihr euch entscheiden? Freue mich über Antworten :)

Schule, Ausbildung, Krankenkasse, Stadtverwaltung, Sozialversicherungsfachangestellte, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Als Diabetiker Glutide wie Victoza oder Ozempic von mehreren Ärzten verschreiben lassen, um sie zum Abnehmen einzusetzen?

Wenn man sich als Diabetiker die Medikamente Victoza (Wirkstoff Liraglutid) oder Ozempic (Wirkstoff Semaglutid) verschreiben lässt, dann bekommt man sie in einer bestimmten Dosis, die bis zum nächsten Termin beim Diabetologen in meistens 3 Monaten reicht, aber mehr auch nicht, weil die Medikamente sehr teuer sind und von der Kasse bezahlt werden.

Man kann sie bei ein und demselben Arzt nicht in der höheren Dosis verschrieben kriegen, in der beide Medikamente als Schlankheitsmittel zugelassen sind ( Produktname bei Liraglutid als Abnehmmittel ist Saxende, Semaglutid heißt als Schlankheitsmittel Wegovy und ist erst seit kurzem zugelassen und zur Zeit nur eingeschränkt lieferbar.)

Aber das ist denen relativ egal, die sich eines der Glutide als Diabetiker auf Kassenrezept verschreiben lassen können. Da kostet eine 3-Monatsdosis nämlich nur 10 Euro, und die Dosis, die man hum Abnehmen braucht, ist bei Victoza um das 1,6 fache, bei Ozempic um das 2,4 fache höher als wenn man es gegen Diabetes braucht.

Weil die Glutide wie gesagt sehr teuer sind und als Schlankheitsmittel um die 300 Euro pro Monat kosten, die man für diesen Zweck selbst zahlen muss, kann ich mir vorstellen, dass viele der 10 Millionen Diabetiker in Deutschland auf die Idee kommen, sich ihr Glutid einfach von 2 Ärzten verschreiben lassen, die nichts voneinander wissen, und sich so quai die Abnehmdosis ergaunern. Die Mehrheit der Diabetiker hat ja starkes Übergewicht und will es loswerden. Das wiederum ist auch für die Linderung des Diabetes wichtig, gleichzeitig natürlich auch für die Schönheit, die die Krankenkasse nicht finanziell fördert.

Kann das als Straftat verfolgt werden - sich mehr Diabetesmittel verschreiben lassen als man braucht, um es zum Abnehmen einzusetzen?

Oder ist es da einfach, irgendeine Ausrede als Schutzbehauptung vorzuschieben, z, B. das die 3-Monatsdosis schlecht geworden ist, weil sie ja immer gekühlt werden muss? Und überhaupt - wurde je ein Patient verurteilt, weil er sich von 2 Ärzten Diabetesmedikamente hat verschreiben lassen?

Was meint ihr, wie hoch ist das Risiko, erwischt und verurteilt zu werden, wenn man so was macht?

Medikamente, Recht, Psychologie, Diabetes, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Sport und Fitness

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