Hey zusammen!
ich habe vorkurzem einen Werkstudentenjob angenommen, um mein Studium zu finanzieren (vorher war ich als Aushilfe (10std/Woche) in der selben Firma beschäftigt).
Ich arbeite nie mehr als 20 Stunden/Woche und verdiene etwas mehr als 800€ Brutto. Mein Arbeitgeber hat mir eigentlich versprochen, dass ich „so wenig Ausgaben wie möglich“ haben werde und in jedem Fall keine Krankenversicherung, sondern nur die Rentenversicherung zahlen muss.
Jetzt habe ich aber ein Schreiben von meiner Krankenkasse bekommen, dass ich monatlich 111€ Versicherungsbeitrag zahlen soll. Da ich auch schon knapp 100€ Rentenversicherung zahle bleibt mir nur noch etwas mehr als 600€ übrig.
Das würde ja bedeuten, dass ich doppelt so viele Stunden arbeite, aber nur 50% mehr (Netto) Gehalt bekomme. Lohnt sich das, eurer Meinung nach?
Bitte kommt mir nicht mit „Vollzeitbeschäftigte müssen viel mehr abgeben, gib dich zufrieden mit dem was du hast“. Das ist am Thema verfehlt^^ Ich will nur wissen, ob es sinnvoll ist, dass ich diesem Werkstudenten Vertrag eingewilligt habe.
Danke im Voraus!
LG
HSLT