Kurz zu meinem Problem, welches keine ärztliche Diagnose ist, sondern nur eine Feststellung und Beobachtung meinerseits: Ich habe ein Problem mit Pornokonsum, welcher früher sehr exzessiv war, und heute zwar weniger ist, aber beim Sex gewisse psychische Probleme verursacht (Angst, depressive Zustände, etc.). Die Lösung des Problems ist simpel: Komplett aufhören. Jedoch ist das leichter gesagt als getan, und auch wenn ich mal mehr oder mal weniger willensstark bin, gucke ich mir trotzdem immer mal wieder einen Porno an, auch wenn ich es davor vielleicht gar nicht wollte.
Im Internet wird immer wieder empfohlen, mit einem Therapeuten darüber zu sprechen. Da der Begriff "Pornosucht" allerdings generell sehr kontrovers ist und von der Medizin zB gar nicht als Sucht anerkannt wird, habe ich mich gefragt, ob das die Krankenkasse übernimmt. Vielleicht weiß da einer von euch mehr bescheid?
Danke im voraus.
LG
PS: Ich bin nicht hier um darüber zu diskutieren, ob das nötig ist oder ob es den Begriff überhaupt gibt. Fakt ist, dass meine Psyche darunter erheblich leidet, und ich es auf Dauer nicht von alleine schaffe, mich davon zu lösen.