Probleme mit meiner Kommunikation? Asperger-Syndrom?

Ich habe Probleme mit meinem eventuellem Asperger-Syndrom. Ich bin der älteste in der Klasse (mind. Drei Jahre Unterschied) und ich habe in einem Jahr den Abschluss. Aber dennoch ist es für mich ziemlich schwer, mit Jugendlichen zu kommunizieren. Ich kann bei meinen Freunden bei "Witzen" oder beim "dissen aus Spaß" wie manche es nennen, kann ich nicht gut kontern, egal ob Ironie oder Sarkasmus oder sonst was. Ich kann einfach nicht gut Witze machen.

Es kränkt mich, wenn meine Freunde dann sagen "Oh, war der schlecht" oder "Du bist echt unlustig. Gott wie peinlich".

Wie kann ich meine Kommunikation zu anderen Jugendlichen verbessern? Ich werde bald 19 und dementsprechend ist ja dort ein großer Unterschied beim Alter...

Ich will endlich mit Leuten in meinem Alter was zu tun haben. Mit erwachsenen und vernünftigen Menschen. Ich sehne mich irgendwie jetzt schon nach dem Leben eines Erwachsenen. Die Jugendlichen sind so unreif, auch meine Freunde teilweise...

Ich bin auch eher ein Mensch, welcher gerne direkt spricht, ohne solche Witze oder dergleichen. Wenn die mich jedoch aus Spaß versuchen wollen zu dissen, zum Beispiel sagen dass ich nie ne Freundin haben werde weil ich hässlich bin (nur als Beispiel) kann ich schlecht kontern und fühle mich innerlich gekränkt. Ich versuche manchmal mitzupielen und abzulenken quasi oder sowas in der Art...

Was kann ich tun, um mich zu bessern?

Schule, Verhalten, Kommunikation, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Soziales
Freunde melden sich nie von allein - was tun?

Hallo.

Ich habe dieses Problem bei mehreren Freunden: Sie melden sich nie von allein. Immer bin ich es, der sie anschreibt oder um ein Treffen bittet - ich habe nicht unbedingt das Gefühl, das ich "nerve" oder so, die Freunde treffen sich dann auch mit mir und wir haben auch immer Spaß zusammen.

Aber irgendwie nervt das. Warum melden die sich nie? Ich habe das Gefühl, wenn ich sie nicht anschreiben würde, kämen sie von alleine nicht auf die Idee und die Freundschaften würden wahrscheinlich einschlafen.

Bei einem Freund ist das besonders ärgerlich. Aus meiner Sicht ist er so mein bester Freund (ich glaub, ich bin auch ein sehr guter Freund für ihn, wenn auch nicht der beste). Wenn wir was unternehmen, haben wir auch immer Mörderspaß. Aber von alleine meldet er sich echt nie. Speziell er ist scheinbar auch immer sehr beschäftigt und auch relativ beliebt, hat einen Haufen Freunde, die alle immer was mit ihm unternehmen wollen - ich bin da wohl nicht so wichtig. Ich schreib ihn etwa 1x pro Woche an (nicht zuu oft, oder?) und wir treffen uns so ca. 1x/ Monat (für mich eigentlich zu wenig :/) Seit wir uns nicht mehr täglich sehen (er ist umgezogen, aber noch in Reichweite), merke ich so richtig, wie wir uns "verlieren". Er merkt das aber nicht so oder ihn stört das nicht, ich weiß nicht. Bei ihm habe ich teils auch das Gefühl, dass ich ihn manchmal nerve, wenn ich ihn anschreibe... Wenn ich ihn anschreibe "befürchtet" er scheinbar teils, dass ich "schon wieder" nach einem Treffen frage.

Wie dem auch sei - von ca. 5 Freunden, an die ich gerade denke, schreibt mich lediglich einer regelmäßig von sich aus an. Wie soll ich damit umgehen? Das ist schon irgendwie ein doofes Gefühl... Liegt das an mir? Was kann ich tun? Kennt ihr das? Wie geht es euch damit? Was fällt euch dazu ein?

Verhalten, Freundschaft, Schreiben, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Treffen, WhatsApp
Wie an Gesprächen teilnehmen und kommunikativer werden?

Hey Leute :(

Mein Problem ist einfach, dass ich nicht weiß, worüber ich mit den Leuten, mit denen ich unterwegs bin,reden soll. Dadurch, dass ich ein 3/4 Jahr im Ausland war habe ich sehr viel verpasst. Meine Freunde haben allesamt neue Freundeskreise gebildet, das heißt ich habe keine wirkliche Clique mehr, sondern jeder einzelne von meinen alten Freunden hat seine eigene neue gefunden und ich bin jedes Mal praktisch ein „Anhängsel“. Deshalb kann ich meistens nicht mitreden, wenn sich die Gruppen unterhalten; oft über irgendwelche gemeinsamen Erlebnisse, vergangene Geschichten, lustige Details über gemeinsame Bekannte, die ich allesamt nicht kenne. Es ist schwierig, sich da irgendwie ins Gespräch zu integrieren, egal, wie sehr ich mich bemühe. Und jedes Mal wird es schwieriger. Niemand kann sich vorstellen, wie schwer so etwas sein kann. Klar, viele würden sagen, dass ich ienfach auch iiirgendwas erzählen kann. Irgendwelche Geschichten aus meinem Studienalltag, beispielsweise. Aber das habe ich probiert; jedes Mal, wenn ich davon ankomme, interessiert es sowieso niemanden, weil ich in einer anderen Stadt studiere und die Menschen, mit denen ich dort zu tun habe, hier niemand kennt. Sie interessiert es deshalb nicht, ob meine Studienfreunde ne neue Frisur, einen neuen Freund oder irgendwelchen pikanten Geheimnisse haben. Egal, wovon ich erzähle, man hört mir zu und widmet sich dann wieder dem Gespräch mit den anderen. Auch wenn ich irgendwas anderes sage, auf aktuelle Themen Bezug nehme oder so, hört man mir zwar zu, aber es wird einfach nie näher auf mich eingegangen, sondern sich direkt wieder den anderen Freunden gewidmet... Deshalb sitze ich oft einfach nur da, höre zu, lächle, nicke und stelle tausende von Fragen, einfach, um überhaupt etwas zu sagen und irgendwie zu zeigen, dass ich da bin. Aber das nervt und macht mich traurig.

Hat jemand Tipps? Ich weiß nicht was ich dagegen tun kann. Ich bin nicht voll integriert und fühle mich ständig einfahc nur wie irgendein Eindringling in den Gruppen.

Viele Leute finden mich viel zu still und deshalb sicher auch langweilig :( Aber es liegt ja nicht an Schüchternheit oder so...

Freunde, Kommunikation, Gespräch, offenheit, schüchtern, Schüchternheit
Was kann ich tun, damit mein Freund um mich kämpft? Er zeigt keine Liebe & bekam mich zu schnell..

Hallo liebe Community.

ich bin seit einigen Wochen wieder mit meinem Ex zusammen. Wir waren letztes Jahr zusammen. Dann hatten wir lange keinen Kontakt. Und als wir vor kurzem auf einer Feier waren, haben wir wieder geredet und am nächsten Tag lud er mich zu sich ein. An diesem tag kamen wir auch wieder zusammen, was ein riesengroßer Fehler meinerseits war... Denn scheinbar machte ich es ihm viel zu leicht und er musste überhaupt nicht um mich kämpfen...

Denn die Beziehung läuft wirklich mies. Mir geht es so schlecht, ich bin ständig am brechen weil ich mir das Schlimmste ausmale. Und weil ich schon letztes Jahr sehr unter der Trennung litt, obwohl wir beide es damals wollten. Doch ich habe fast jeden Tag an ihn gedacht und jeden Jungen, den ich kennen lernte mit ihm verglichen. Er hat keine Ahnung, wie ich wegen ihm leide. Ich bin für ihn ein taffes, starkes Mädchen und er sieht sich selbst als schüchternen Jungen; das ist der Grund warum er sich nicht früher traute wieder auf mich zuzugehen, meinte er. Was auch stimmt; denn ich zeige ihm wirklich nicht, wie verletzlich ich eigentlich bin.

Wenn wir uns treffen ist es eigentlich ziemlich schön. Beim Schreiben jedoch ist es das Gegenteil - er fragt nicht einmal wie es mir geht oder sonstiges.. wir schreiben so gut wie gar nicht. Das macht mich auf Dauer wirklich fertig. Ich bin sehr oft am Weinen wegen ihm. Ich weiß, dass er eine schlimme Vergangenheit hat und deshalb ein kalter Mensch geworden ist, aber ich bin seine Freundin... zu mir kann er doch normal sein!? Er zeigt mir keine Liebe.. Als ich ihm makl sagte, dass es sich anfühlt als würde ich ihm nichts bedeuten, meinte er ich bedeute ihm mehr als sein eigenes Leben und dass er mich liebt... na toll...

Kann mir einer sagen, was ich tun könnte damit er um mich kämpft und mir es nicht so schlecht geht?

Danke euch! Liebe Grüße!

Liebe, Verhalten, Liebeskummer, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Jungs, schüchtern

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