Verbot von Grillen und Lagerfeuern, Rationierung von Benzin und Diesel, 46% CO2-Einkommensteuer, etc - was haltet ihr von den Forderungen von Öko-Extremisten?

Umweltschutz ist wichtig, das sollte jedem klar sein. Doch es kommen immer mehr extremistische und zutiefst unfreiheitliche Forderungen auf.

So fordert der Siegener Wirtschaftsprofessor Helge Peukert in einem Beitrag massivst freiheitseinschränkende Maßnahmen unter dem Vorwand des angeblichen Notstandes.

Unter anderem fordert er:

  • Verbot von Lagerfeuern und Grillen
  • Rationierung des privaten Benzin- und Dieselverbrauch auf 500 Liter pro Person im Jahr. Reduzierung auf null in fünf Jahren
  • Abbau vieler Straßen und Autobahnen
  • Rationierung von Flügen auf einen Hin- und Rückflug je Person pro Jahr. In fünf Jahren sollen nur noch ein Flug alle drei Jahre erlaubt sein
  • CO2-Steuer von fünf Prozent des Jahreseinkommens für jede Tonne CO2 oberhalb eines Verbrauchs zwei Tonnen CO2 pro Person. Für den durchschnittlichen Deutschen wären das rund 46% CO2-Steuer
  • Gründung einer Propaganda-Organisation zur Förderung der „Einsicht in Veränderungen und Notwendigkeit radikaler Maßnahmen“
  • Höchsttemperatur in Gebäuden von 20 Grad, Kühlung im Sommer nicht unter 26 Grad
  • Große Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder Rasenmäher müssen der Energieklasse A+++ entsprechen – und eine Mindestzahl an Nutzern aufweisen
  • 25 Prozent-Steuer auf Onlinekäufe
  • Zugang zu Lebensmitteln über ein „Punktebezugssystem“, um eine Basisversorgung und Gleichverteilung zu erreichen
  • Jede Kreditvergabe wird „ökosozial“ ausgerichtet
  • usw.

Mit anderen worten: Peukert fordert die totale Öko-Diktatur.

businessinsider

Was haltet ihr davon? Wäre das für euch die totale Horrorvorstellung oder eine schöne neue Welt?

Eine Horrorvorstellung 82%
Eine schöne neue Welt 18%
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Was haltet ihr von meiner Einleitung für mein Buch?

Im Jahre 2023 spielt der Klimawandel eine bedeutendere Rolle als je zuvor. Die gefährlichen Auswirkungen sind wissenschaftlich gut untersucht und nur die Wenigsten zweifeln heutzutage noch an einem menschengemachten Klimawandel, welcher in nicht allzu ferner Zukunft die Grundlage unseres Lebens erschüttern kann. Und das unglaubliche ist, dass nicht dieser Fakt das Nummer-Eins-Problem auf unserer Welt ist, sondern unser größtes Problem ist: Wir könnten die Klimakatastrophe gut überwinden, jedoch gibt es Menschen, die vom Klimawandel profitieren und lebenswichtige Maßnahmen unbedingt auf Jahrzehnte verschieben möchten. Dies ist kein neues Phänomen, nein, denn schon 1988 machten Wissenschaftler auf den Klimawandel aufmerksam. So auch der NASA-Forscher James Jansen. Er hat sehr deutlich und zutreffend gesagt: „Der Treibhauseffekt ist hier“. Und auch obwohl es lange bekannt ist, werden Maßnahmen seit Beginn an verschoben und verschoben. Dies geschieht nicht aus strategischem Vorgehen an das Problem, es gibt einfach Leute, denen die zukünftigen Auswirkungen egal sind und solange es geht, sich selbst bereichern wollen. Ich habe Branchen und einzelne dazugehörige Personen untersucht und zeige in diesem Buch auf, wer eigentlich dafür verantwortlich ist, dass zu wenig unternommen wird und Maßnahmen - gegen wissenschaftlichen Erkenntnisse - um weitere Jahrzehnte verschoben werden.

schlecht 50%
normal 43%
gut 7%
Buch, Zukunft, Klimawandel, Klima, Treibhauseffekt
Brauchen wir eine Ökodiktatur?

Immer mehr Menschen scheinen eine Ökodiktatur zu fordern. Zum Schutz des Klimas wollen sie individuelle Freiheiten einschränken und stellen unsere Demokratie infrage, da viele eben nicht so wählen wie sie es gerne hätten.

Dabei denken sie an tiefe einschnitte in unser Privatleben. Als größtes Feindbild wird das Auto gesehen. Ob nun verbieten, stark regulieren oder extrem teuer machen, gut kommen Autofahrer bei den Forderungen von Klimaschützern nie weg.

Doch ihre Forderungen richten sich nicht nur gegen das Auto, sondern gegen fast alles, was CO2 verursacht. Einfamilienhäuser, Fleisch, Flüge, Konsum, etc. - es gibt wohl kaum etwas, was radikale Umweltschützer nicht regulieren und einschränken wollen.

Auch wird mehr staatliche Kontrolle in der Wirtschaft gefordert, in Anlehnung an die Kriegswirtschaft solle dabei die Regierung Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen.

Mit der Sanierungspflicht für Gebäude und etwa dem Verbrennerverbot bewegen wir uns auch langsam in genau diese Richtung.

Was haltet ihr davon? Denkt ihr wir brauchen eine Ökodiktatur oder seid ihr doch eher für die individuelle Freiheit? Oder liegt ihr vllt. dazwischen und seid zwar für eine individuelle Freiheit, seht aber Einschränkungen für (Groß)konzerne für notwendig?

Ich bin gegen Freiheitseinschränkungen 69%
Ich bin für eine Ökodiktatur 31%
Ich bin für Einschränkungen, aber nur für Konzerne 0%
Deutschland, Klimawandel, Klimaschutz, Demokratie, Freiheit, Gesellschaft, Meinung, Umfrage, Letzte Generation

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