Datenschutzbeschwerde bei YouTube?

Hallo,

Ich habe das Problem dass ich schon seit ein paar Jahren in einem Video von einem YouTuber bin welcher sich über irgendwelche Kinder die Videos im Internet hochladen lustig macht. Ich habe auch als ich noch jünger war unbedacht aus Spaß ein Video hochgeladen doch dieser YouTuber hat es ohne mich zu Fragen benutzt. Da Ich in der Schule auf öfters auf das Video angesprochen wurde wollte ich es löschen lassen. Das Problem ist dass ich das Video sowie den Kanal schon lange nicht mehr besitze und nur noch Bilder aus der Zeit von mir habe. Vor ungefähr 2 Jahren hat der Kanalbesitzer seinen Kanal an irgendeine Agentur verkaufthttps://unyque.net/impressum/). Als ich damals schon eine Email geschrieben habe, in der ich bat die Sequenz zu entfernen bekam ich keine Antwort. Heute habe ich es nochmal versucht und direkt auch bei YouTube eine Datenschutzbeschwerde eingereicht.

Ich bekam aber direkt eine Email von YouTube in der stand: (Lieber Nutzer,

eine potenzielle Verletzung unserer Datenschutzrichtlinien durch die gemeldeten Inhalte konnte nicht bestätigt werden. Weitere Informationen zu unseren Datenschutzrichtlinien können unter http://youtube.com/t/privacy_guidelines abgerufen werden.

Offizielle Urheberrechtsinhaber können gegebenenfalls eine Beschwerde wegen Urheberrechtsverletzung einreichen.

Was genau bedeutet das jetzt? Ich habe alle Angaben korrekt eingetragen und auch ausgewählt dass ich mich mithilfe von Bildern identifizieren kann.

Weiß jemand was ich in diesem Fall jetzt machen kann, wenn ich wieder keine Antwort von dem "Unternehmen" bekomme?

Danke schonmal im voraus!

Video, Internet, Datenschutz, YouTube, Beschwerde, Klage
Klage wegen Autoreparatur obwohl Mechatroniker im Recht?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade etwas verzweifelt, weil ich nicht weiterkomme und brauche eure Hilfe. Ein Freund von mir hat eine Klage von einem ehemaligen Kunden erhalten und ich habe ihn bisher immer beim Verfassen seiner Argumente unterstützt. Der Fall sieht folgendermaßen aus:

Er ist Kfz-Mechatroniker und hatte das Auto eines Kunden repariert. Dieser Kunde hatte dann ein Jahr später dasselbe Auto mit einem Motorschaden in die Werkstatt gebracht mit der Aussage, mein Bekannter hätte schlechte Arbeit geleistet und müsse für den Schaden aufkommen. Bei der Untersuchung des Fahrzeuges hat mein Bekannter festgestellt, dass die Kühlmittelflüssigkeit komplett leer war und das Auto seit der eigentlichen Reparatur innerhalb eines Jahres mehr als 15.500 km gefahren war, was schon zeigt, dass der Schaden nicht von der Reparatur von vor einem Jahr stammen kann. Uns ist bewusst, dass sobald die Kühlmittelflüssigkeit knapp wird, eine Lampe im Auto blinkt. Der Kunde allerdings bestreitet, dass die Lampe jemals geblinkt hat und möchte die ganze Schuld auf den Mechatroniker schieben.

Nachdem wir in unserem Schreiben alle Fakten aufgezählt haben, die unserer Meinung nach belegen, dass der Schaden nicht durch die Reparatur des Mechatronikers entstanden ist, kam das Antwortschreiben der anderen Parteien. Darin gehen diese aber eigentlich auf keines unserer Argumente richtig ein sondern fangen jeden Satz an mit “Hiermit bestreiten wir dass …“ , d.h. es wird immer nur bestritten aber kein wirkliches Argument gegeben.

Jetzt mache ich mir Sorgen wegen des Prozesses im Februar nächsten Jahres. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Kläger solch eine Klage gewinnen kann? Der Kläger hat auch einen Gutachter bestellt, der im Gutachten die ganze Sachlage natürlich so darstellt, dass der Mechatroniker schuld dem Schaden sei.

Recht, Anwalt, Verkehrsrecht, Autoreparatur, Klage, Mechatroniker, PKW, Auto und Motorrad
Arbeitgeber wegen Lüge auf Schadensersatz und Lohn verklagen?

Hallo, ich mache seit Anfang des Jahres ein Pflichtpraktikum für eine kostenpflichtige Ausbildung bei einem Freund. Eigentlich braucht er einen Ausbilderschein, damit mir das Praktikum angerechnet wird, aber er hat mir zugesichert bis Ende des Jahres einen zu machen (meine Ausbildungsstätte benötigt die AEVO bis Ende diesen Jahres). Nun wird mir bange, weil er bisher nichts für den Schein gemacht hat. Falls es tatsächlich dazukommen sollte, dass er es nicht schafft, verliere ich ein halbes Jahr und dadurch auch eine Menge Geld. Ohne seine Zusage, dass er den Schein macht (vor dem Praktikum), hätte ich das gar nicht bei ihm gemacht.

Das Praktikum endet jetzt diesen Monat und er hat noch Zeit, aber kann ich ihn später noch verklagen, also Anfang nächsten Jahres? Sollte ich schonmal zu einem Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Arbeitsrecht?

Außerdem nervt mich extrem, dass ich in meinem Praktikum mehr Einblicke in das Thema E-Commerce erhalten sollte, aber im Endeffekt arbeite ich nur seine Aufgaben ab (ich soll einfach machen ohne das je gemacht zu haben und kriege dann auch kein Feedback zu meinen Ergebnissen). Ich habe gelesen, dass es sich hierbei dann um ein Scheinpraktikum handelt, da die Lehraufgabe in den Hintergrund gerät. Vereinbart war das ich kein Geld bekomme, weil ich ja was lernen sollte, aber kann ich ihn trotzdem auf den Mindestlohn verklagen?

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Polizei Auswahlverfahren Klage sinnvoll?(Sehvermögen unzureichend)?

Hallo,

ich wurde vor 3 Wochen bei der polizeiärztlichen Untersuchung aufgrund von fehlendem Sehvermögen ohne Korrektur als polizeidienstuntauglich eingestuft.

"unzureichendes Sehvermögen bds. ohne Korrektur"

Ich musste schon im Februar einen augenärztlichen Befundbericht einreichen. Die Sehstärke ohne Brille betrug dort 30 %. (Man brauch min. 30 % wenn man über 20 ist) ich konnte also im Auswahlverfahren weiter machen.

Ich habe dann auf die Ablehnung Widerspruch eingelegt und bin nochmal zu einem anderen Augenarzt, der mir wieder 30% beiderseits bestätigt hat. Bei beiden Augenärzten wurde der Sehtest ebenfalls wie bei der Polizei mit Landoltringen durchgeführt.

Ich wurde daraufhin nochmal zum Sehtest der Polizei eingeladen und wurde nun wieder als polizeidienstuntauglich eingestuft, aber diesmal nur auf dem linken Auge.

"unzureichendes Sehvermögen ohne Korrektur links."

Diesmal hab ich es mit dem linken Auge nicht auf 30% geschafft.

Macht eine Klage hier Sinn und würde ich damit durchkommen? Ich habe von zwei Augenärzten den Bescheid das meine Sehkraft bei 30% liegt die Polizei ist der Meinung das diese nur bei 25% liegt, erst auf beiden Augen jetzt nur auf dem linken.

Den Sehtest bei der Polizei führen nicht mal Ärzte durch sondern normale Mitarbeiter.

Klage aussichtslos 89%
Einen Versuch ist es wert 11%
Klage sinnvoll 0%
Recht, Augenarzt, Gerichtsverfahren, Gerichtsverhandlung, Gesundheit und Medizin, Klage, Sehstärke, polizeidiensttauglichkeit, Polizeiärztliche Untersuchung

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