Praktikumsbericht (erwartungen ) - Kindergarten

hallo :) das ist das erste mal das ich hier eine frage stelle :) und ich bin wirklich nervös aber ich schaff das schon XD !

Ich muss ein praktikumsbericht schreiben und bin gard bei meinen erwartungen angelangt nur bin ich mir total unsicher und weiß nicht so recht ob sich das einigermaßen gut anhört ! Könnt ihr mir vllt helfen, tipps geben oder mir noch ein paar stickpunkte sagen um den noch länger zu machen. Vielen Dank !

Von dem Praktikum in der KiTa erwarte ich besonders viel da ich mich sehr für diese Richtung interessiere. Ich will einen direkten Einblick in die Berufswelt als Erzieherin erhalten. Das heißt, dass ich mit planen, mitwirken, selbstständig und vor allem eigenständig Aufgaben erfüllen möchte. Da ich bis jetzt nicht beruflich mit Kindern zu tun hatte sondern eher in meiner Freizeit gelegentlich mal Kinder betreut habe, möchte ich hinter die Kulissen schauen dürfen und den beruflichen Umgang mit Kindern erlangen. Insbesondere will ich viel über die Erziehungsmethoden und Problemlösestrategien der Erzieher lernen. Ich erhoffe mir die Verhalten weisen der Kinder beobachten zu können und zu sehen welche Lernanforderung an die Kinder gestellt werden. Meine Schwächen liegen ganz klar an mein Durchsetzungsvermögen und davor habe ich ein bisschen angst, zwar habe ich viele positive Erfahrung gemacht jedoch nur mit ein oder zwei Kindern. Ich will unbedingt eine gute Beziehung zu den Kindern aufbauen. Ich wünsche mir gut in das Team aufgenommen zu werden und das Vertrauen der Erzieher zu bekommen.

erwartungen, Kindergarten, Praktikum
Kindergarten darf Kinder nicht rauswerfen?!

Eine Bekannte mußte ihr Kind aufgrund Arge-Forderung in den Kindergarten geben, weil es keine andere freie Stelle gab in eine Kita in ihrem "Problemvirtel".

Nach 2 Monaten nun, erfolgte dort auf die 3-jährige Tochter von einem anderen 6-jährigen Buben ein tätlicher Übergriff, regelrechter Gewaltausbrauch mit mehrfachen Schlägen, zuletzt mithilfe einer Schippe, bei dem der Tochter ein Zahn ausbrach. Obwohl dies früh geschah und die Tochter noch mittags aus dem Mund blutete wurde meine Freundin auch nicht angerufen, auch kein Arzt.

Ich war selbst mit zu einem Gespräch mit der Leiterin, wo diese bestätigte, daß dieser Junge eben bekannterweise verhaltensauffällig ist, sich auch nicht entschuldigte, auch seine Mutter keinerlei Reaktion auf den Vorfall zeigte als ein "-Pha- ... nicht mein Problem - "

Weil die Kindergartenleiterin zu verstehen gab, daß sie das andere Kind "zwar auch gern rauswerfen würde, weil es bei ihm öfter vorkommt, sie aber kein Personal für Einzelbetreuung hat, ein Rauswurf ihr aber gesetzlich nicht möglich sei", hat meine Freundin natürlich sofort ihr Kind aus dieser Einrichtung abgemeldet, selbst wenn sie nun keinen Pfennig mehr von der Arge bekäme.

Meine Frage ist nur ob es denn wirklich stimmt, daß einer Kindergartenleiterin faktisch die Hände gebunden sind und sie auch nachweislich mehrfach verhaltensauffällige Kinder nicht rauswerfen darf (wo doch andererseits meinem Sohn in der Schule bei tätlichem Fehlverhalten ein Schulverweis drohen würde). Hat uns hier die Kindergartenleiterin belogen oder bleibt den friedfertigen Kindern nur die Wahl zwischen Opferrolle im Kindergarten oder Kürzung des H4-Satzes ... Ich bin zur Zeit außer mir was in Deutschland inzwischen so abgeht.

Recht, Hartz IV, Kindergarten
neue Kita, Eingewöhnung, schlechtes Gefühl

Hallo, seit gestern geht meine Tochter (3) in einen neuen Kindergarten. Sie ging zuvor fast 2,5 Jahre in eine Kinderkrippe. Nun ist es so, dass ich selbst mich schon in diesem Kindergarten nicht wohl fühle und kein gutes Gefühl habe. Grund dafür: Vor ca. 2 Wochen war ich mit ihr zu einem Schnuppertermin dort. Man beschäftigte sich nicht mit mir, geschweigedenn mit meiner Tochter. Alles was man zu ihr sagte, war ein satz "Na, X, kommst du heut wieder zum Spielen zu uns?" Und dann wurde sich wieder mit anderen Kindern beschäftigt. Ich war sehr enttäuscht. Gestern das gleiche: 1. Tag der Eingewöhnung; ich geh mit in die Gruppe, was selbstverständlich ist, aber wieder befasst sich keine Erzieherin mit meiner Tochter. Niemand erklärt ihr Abläufe oder wo welche Spielsachen sind. Ich muss mich komplett selbst mit ihr beschäftigen. Dazu brauche ich doch keinen Kindergarten. Was nun??? Problem an der ganzen Sache: mein Ex-Mann findet den Kindergarten "gut". Wir haben das gemeinsame Sorgerecht und der Lebensmittelpunkt der Tochter liegt bei ihm. Damals haben wir uns auch gemeinsam auf diese Kita geeinigt, aber das war vor meiner negativen Erlebnisse. Bin wirklich hilflos und würde am liebsten heute die Eingewöhnung abbrechen und alles mit dem Jugendamt besprechen. Ich kann meinem Kind keine Vertrauensbasis zu einem Kindergarten geben, in dem ich mich selbst nicht wohl fühle.

Kindergarten, Kindertagesstätte
Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

Kinder, Kindergarten, kindergartenkind, Trennungsangst, Eingewöhnung
Muß ich Kindergartengebühren zahlen, obwohl KiGa geschlossen ist?

Meine Tochter geht ab August in diesem Jahr in den Kindergarten, der Vertrag gilt ab dem 01.08.12.

In den letzten 3 Wochen der Sommerferien hat der Kindergarten geschlossen, der erste Kindergartentag ist somit erst der 20.08.12.

Nun sollen aber die Gebühren für den kompletten Monat gezahlt werden, obwohl der Kindergarten seinem Vertrag ja noch gar nicht nachkommen kann. Ich zahle also den kompletten Monat, obwohl sie im Grunde nur eine gute Woche hingeht, und das auch nur täglich mal erst eine Stunde, wegen der Eingewöhnung. Einen Vertrag hab ich über 35 Stunden Betreuung abgeschlossen.

Ich würde dagegen gerne Widerspruch einlegen, da ich irgendwo im Hinterkopf habe, daß die das zwar so machen können, wenn nur ein halber Monat "Betreuungszeit" stattfindet, aber in diesem Fall ist es ja kein halber Monat. Meiner Meinung nach wird der Vertrag so nicht erfüllt, deshalb sehe ich es nicht ein, den ganzen Monat zu bezahlen. So billig sind die Gebühren heutzutage auch nicht, und es ist ja nicht mein Verschulden, daß die geschlossen haben. Eintritt 01.09.12 wäre nicht möglich gewesen, da das mittlerweile einheitlich geregelt ist, daß es immer der 1. August ist.

Bei Vertragsabschluss hat mir die Leiterin gesagt, der 1. Kindergartentag wäre der 15.08. - sie hat sich schlicht vertan.

Hat jemand damit Erfahrungen machen dürfen und kann mir berichten, wie hoch meine Chancen bei so einem Widerspruch sind, und welche Argumentation ich sonst noch anbringen kann? Ich will ja anteilig zahlen, aber den ganzen Monat sehe ich irgendwie nicht ein.

Gebühren, Vertrag, Kindergarten

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