Freundin will Kinder ich aber nicht - was tun?

Hallo alle miteinander! Ich stehe momentan vor einem schwierigen Beziehungsproblem, und hoffe in der Anonymität dieses Forums vielleicht ein paar neue Tipps und Einsichten zu bekommen. Die Situation ist wie folgt:

Meine Freundin (34) und ich (30) sind seit 1,5 Jahren zusammen und wohnen zusammen. Aktuell haben wir eine Beziehungskriese, weil wir auf das Thema Kinder zu sprechen gekommen sind:

Meine Freundin will definitiv Kinder haben (nicht sofort, aber generell, so in spätestens 1-2 Jahren)und das Wunsch sehr dringlich sogar. Ich habe mir bis dahin über Kinder absolut keine Gedanken gemacht, und als ich mit dem Thema konfrontiert wurde, musste ich festestellen, dass ich auch absolut keinen Kinderwunsch momentan habe. Wie sich in der Zukunft meine Gedanken wird, keine Ahnung, da ich aktuell bei anderen Sachen beschäftigt bin.

Seit ein paar Wochen bzw. Monaten haben wir über das Thema immer wieder diskutiert, da sie wieder auf das Thema immer sprechen möchte und es gab immer Diskussion,

Dadurch hat auch unsere Beziehung gelitten, da ich unzufrieden und mürrisch war und an manchen Tagen sogar keine Lust auf S. hatte.

Ich habe meiner Freundin dann gesagt, wie ich mich fühle, und dass ich aktuell keine Kindern wünsche, jedes Mal fängt sie an zu weinen 😭 und sagt wie lassen das Thema aber nach paar Tagen kommt es wieder.

Es tut mir schrecklich leid, wie sich darunter leidet aber ich kann auch keinen Kompromiss schließen, wenn ich selber keine Kinder wünsche.

Ich bin gerade beim überlegen Schluss zu machen...da keine Lebenszeit von ihr rauben möchte und vielleicht kann auch hilfreich sein, dass sie nochmal überlegen kann

Kinder, Schwangerschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit
Zensur in Kinder- und Jugendliteratur?

Hey!

Wie steht ihr zum Rassismus in Literatur? Beziehungsweise: Wie schlimm ist dieser Rassismus, wie viel können wir den Kindern und Jugendlichen zumuten?

Astrid Lindgren schrieb Pippi Langstrumpf - das rothaarige Gör, das die Welt auf den Kopf stellt und 1944 den "starken Adolf" im Ringkampf besiegt. Doch in zeittypischer Manier wurde in ihrem Buch der Neg**-König zum Südseekönig. Auch Mark Twains Tom-Sawyer-Werke beinhalten das N-Wort. Und ich besitze mehrere Ausgaben: Einige in historischer Fassung, mit dem Begriff, in anderen wurde dieser ersetzt.

Wieso wird ebenso von Michael Endes Jim Knopf nicht abgesehen? Wieso wird er mit Jemmy Button verglichen? Ein Sklave, der vor über 200 Jahren von der HMS Beagle unter Leitung des Captain FitzRoy nach England verschleppt wurde. Ich sehe da keinen Zusammenhang drinnen.

Wenn wir so bei Kinder- und Jugendliteratur vorgehen, was wird noch kommen? Ist das Lesen von Lovecraft bald verboten, der für den Ku-Klux-Klan die selbe Euphorie empfand, wie ein orthodoxer Katholik für den Vatikan.

Fazit: Wie steht ihr zur Zensur einzelner Worte bzw. Sätze in Literatur? Sollte man die Werke lassen, wie sie geschrieben sind oder doch an die Aktualität anpassen?

Liebe Grüße!

Man sollte Literatur nicht zensieren, weil... 83%
Ich sehe es anders: 11%
Man sollte Literatur zensieren, weil... 6%
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Trennung oder Therapie?

(sorry es wird ein Roman)Guten Tag! Ich (28) bin mit meinem Freund (33) nun etwas über 10 Jahre zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, haben wir uns auf anhieb verstanden, haben eig auch vieles gemeinsam und ich fühlte mich wirklich geborgen bei ihm. Als ich ihn kennengelernt hab war ich kurz vor Ende meiner Ausbildung und er hatte einen Job also ging es bei uns ziemlich schnell mit dem zusammenziehen weil ich dachte es wird funktionieren und ich hab mir schon immer eine eigene kleine Familie und ne kleine Wohnung gewünscht also nichts riesiges.

Nach kurzer Zeit allerdings hatte er keinen Job mehr, er hat sich nicht ordentlich gekümmert zum Amt zu gehen und wir hatten dadurch bzw. haben immernoch viele Schulden. Ich habe meine Ausbildung trotz allem durchgezogen und habe anschließend fest gearbeitet genau wie heute noch. Letzendlich läuft es seit dem so, dass er zwischendurch mal nur ein Paar Wochen oder Monate einen Job hatte und ich immer täglich arbeite. Ich kann mir nie etwas leisten, habe immernoch keinen Führerschein und konnte noch nie urlaub machen. Ich gehe also täglich arbeiten nur um zu überleben und er bekommt etwas vom Amt. Oft streiten wir nur noch und leben aneinander vorbei. Er hat mir immer wieder Versprochen sich zu bessern, arbeiten zu gehen und all sowas. Daran gehalten hat er sich nicht, das allerschlimmste daran ist, dass wir seit 3 Jahren eine Tochter haben und ich immer verrückter werde weil ich mir nur noch Sorgen mache ich möchte meinem Kind was bieten und auch mal leben! Ich muss mich mit Sprüchen anderer rumschlagen die meinen Partner betreffen entweder draußen oder auf der Arbeit. Ich hätte mich auch längst trennen können damit es mir besser geht was ich eig nicht will weil er eigentlich ein guter Mensch ist aber immer öfter mit dem Gedanken spiele weil das einfach nicht reicht. Was die ganze Sache so kompliziert macht ist, dass ich mich mit seinen Eltern so gut verstehe, wir unsere kleine Tochter haben er aber auch Depressionen hat und ich mich dann schlecht fühle wenn ich ihm zb in einem streit vorwürfe mache oder nur noch am meckern bin. Ich habe immer wieder die Hoffnung dass sich unser leben doch ändert und es uns besser gehen wird ich will keine Alleinerziehende Mutter sein wo das Kind ihren Papa nur alle 2 Wochen sieht aber umso länger ich warte dass etwas besser wird desto verrückter werde ich. Ich gehe arbeiten, kümmer mich um meine tochter und um Dinge die im Haushalt anfallen, liege dann abends allein auf dem sofa vorm TV und stehe morgens wieder auf um zur arbeit zu gehen. Ich habe auch nie Zeit für mich selbst.

Mein Vater ist anfang letzten Jahres von uns gegangen aufgrund von Krebs was die ganze Sache für mich nur komplizierter gemacht hat und jetzt wo er nicht mehr hier ist umso mehr vermisse ich ihn und finde alles einfach nur noch ungerecht.. Ich bin unmotivierter, angespannt, gereizt mache mir sorgen, viele gedanken um meinen Papa und irgentwie funktioniere ich einfach nur noch. Was kann ich tun?

Arbeit, Kinder, Beziehung, Trennung, Psychologie, Streit
Nicht vorhandenen Kinderwunsch über Bord werfen für Partner?

Ich bin 42 Jahre alt, habe keine Kinder und momentan auch keinen Partner.

Ich kann mich bewusst daran erinnern, dass ich schon mit 11 oder 12 gesagt habe, dass ich keine Kinder möchte.

Mit 14 bin ich zur Frauenärztin und hab mir die Pille verschreiben lassen und hatte auch immer Kondome und Diaphragmas besorgt. Wegen Geschlechtskrankheiten oder sexuell übertragbaren Krankheiten hab ich mir damals noch keine Gedanken gemacht. Für mich waren damals nur dafür da, mich vor einer Schwangerschaft zu schützen. Und das lieber zu viel als zu wenig.

Von Diaphragmas bin ich wieder abgekommen.

Anstatt Pille bekomme ich jetzt die 3-Monats-Spritze. Aber Kondome hab ich immer noch im Haus (Aids-Geschlechtskrankheiten und Co).

Oft hab ich von Leuten gehört: „Wenn du den richtigen Partner hast, willst du auch Kinder.“

Und ich denk mir dann einfach mal: „Nein, will ich nicht.“ Weil ja ein Kinderwunsch (oder nicht vorhandener Kinderwunsch) nichts mit dem Partner (oder nicht vorhandenen Partner) zu tun hat (ist jedenfalls bei mir so.)

Ein Leben mit oder ohne Kinder ist ja nicht besser oder schlechter. Es ist halt einfach anders.

Würdet ihr für einen Partner Kinder bekommen, obwohl ihr selbst keine (oder keine mehr) möchtet? Ich meine, Gründe gibt es ja viele.

Zum Beispiel wie bei mir, dass man noch nie welche wollte.

Oder das man schon welche hat und die Familienplanung abgeschlossen ist.

Manche sagen, ab einem bestimmten Alter wollen sie keine mehr.

Wie ist euere Meinung dazu?

Muss dazu sagen, ich habe viele Freundinnen mit Kindern. Manche mit Partner, manche ohne Partner. Spiel auch gerne mal den Babysitter. Aber möchte halt keine eigenen

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Kinderwunsch
Etwas verzweifelt?

Hey, ich bin 23 Jahre alt und irgendwie grade total verzweifelt. Ich wohne mit meinem Freund in unserer Wohnung … seit dezember. Davor haben wir in einer anderen Wohnung gewohnt über ein Jahr. Wir haben unsere tochter bekommen die ich über alles liebe und er ist auch ein toller Vater!
Nur leider haben wir die Wohnung aufgegeben, weil die nicht mehr zu finanzieren war. ich hatte eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin angefangen, aber habe schnell gemerkt, dass ich die 12 Tage am Stück in Vollzeit als junge Mutter mit Kleinkind irgendwie doch nicht stand halten konnte.

so haben wir wie gesagt geldtechnisch die Wohnung erstmal aufgegeben und sind zu seinem Vater und seinem kleinen Bruder in die Wohnung gezogen. (2 Monate lang)

jedenfalls war ich auch kurz zeitig bei meiner Mutter aber ich habe es dort wirklich nicht lange ausgehalten … 3 Tage vielleicht ? Ich habe mich komplett entmuttert gefühlt weil sie mir die ganze Zeit meine Tochter weggenommen hat. Deswegen sind wir auch erstmal unterschlupfmäßig zu ihm gezogen. Und da hat wohl meine Mutter iwie etwas falsch verstanden. Sie hat mich regelrecht dazu gezwungen eine Frau anzurufen die mir wohl helfen sollte. Das war das Jugendamt. Wow meine eigene Mutter hetzt das Jugendamt auf meine kleine Junge Familie in einer Krise. Sie mag sich ja Sorgen machen, aber da kann sie lieber persönlich mit mir darüber sprechen statt das Jugendamt auf uns zu hetzen.
ich bin komplett verletzt und verzweifelt. Meine Tochter ist seit 2 Monaten bei meiner Mutter. Und vorallem ist meine Mutter Tagesmutter, kein Wunder das man ihr mehr glaubt als mir

meine kleine Maus und ich haben ein sehr inniges Verhältnis und ich finde es schlimm das man sie mir und meinem Freund weggenommen hat, nur weil wir eine kleine Krise hatten ?! Jede Familie hat mal eine Krise :/

habt ihr Tipps für mich ? Ich kann langsam nicht mehr, kann nur noch weinen :/

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

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