Woran erkennt man das man ein dummer Mensch ist? Also keine Intelligenz besitzt? Am Verhalten an der Ausdrucksweise oder woran? Und wie ist ein dummer Mensch? Was unterscheidet einem dummen Menschen von einem intelligenten Menschen?

Und wenn man dumm ist, wie wird man Intelligent? Ist es möglich als Strohdummer Mensch richtig intelligent zu werden? Ist es schlimm dumm zu sein?

Ausnahmen gibt es natürlich immer wieder, aber kann man den Satz auf die meisten Menschen beziehen?

Hallo :) Ich (15, w.) bin hochbegabt, aber leider auch ein Underachiever. Anhand einer (aus dem Internet kopierten ;)) Liste erkläre ich euch, was das ist.

persönliche Eigenschaften

mangelndes Selbstbewusstsein (geringes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten)

Unterlegenheitsgefühl,

pessimistisches Denken

Misserfolgsorientierung (misserfolgsorientierte Underachiever suchen sich entweder sehr leichte oder zu schwere Aufgaben aus. Erfolg wird dann mit “Glück” oder “Zufall” begründet. Die Selbstbewertung ist auch hier negativ)

geringere Leistungsmotivation

geringere seelische Stabilität

wirken unglücklich

finden sich unattraktiv

hohe Emotionalität

soziale Unzufriedenheit ...

Arbeitsverhalten

ineffektives Arbeitsverhalten

negative Einstellung gegenüber Schule und dem Lernen generell

Überforderung aufgrund von Druck (“Das musst du doch können.” “Jetzt zeig mal, was in dir steckt.” etc.)

geringe Aufgabenorientiertheit ...

Sozialverhalten

teilweise erhebliche psychische und soziale Anpassungsprobleme

Angst vor Sozialkontakten (soziale Unreife)

antisoziales Verhalten

Neid

Eifersucht

grenzen sich bewusst von anderen Kindern / Jugendlichen ab verstecken von Fähigkeiten um “dazu”zugehören ...

Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll. Mir fehlt einfach die Motivation, Dinge zu tun. Denn ich weiß, dass ich es kann. Ich habe im ganzen letzten Jahr kein einziges Mal Hausaufgaben gemacht. Mir fehlte die Lust. Im Unterricht langweilte ich mich; las, malte oder dachte die ganze Zeit. Ich versuche, im nächsten Schuljahr (leider schon morgen) alles besser zu machen. Immer Hausaufgaben zu machen, nichts zu vergessen indem ich mir alles aufschreibe und, und, und... Aber ich meine zu wissen, dass mir das nach spätestens ein paar Wochen wieder zu langweilig wird. Nach der Schule ist es nicht besser. Ich komme nach hause und esse etwas. Manchmal male ich etwas. Ich hasse es, neue Leinwände kaufen zu müssen. Ich mag es nicht, andere Menschen zu treffen, mit ihnen interagieren zu müssen (was beim Einkaufen sehr produktiv ist ;)) Und ansonsten mache ich eigentlich nichts. Schaue mir Videos auf YouTube an (Comedy, Dokus,...) Ich schreibe Geschichten und Gedichte. Aber das auch nur ein, zwei Stunden die Woche. Freunde habe ich eigentlich schon. Aber ich denke eher, dass sie mich als Freunde sehen. Das beruht nicht so sehr auf Gegenseitigkeit. Ich möchte nur nicht so ganz alleine sein. Bzw. habe Angst, ausgeschlossen zu werden, wenn ich keine Freunde habe. Ist ja auch egal. Anhand der Liste solltet ihr mich jetzt eigentlich schon ganz gut kennen. Also, was soll ich tun? Nicht nur gegen die Langeweile, auch gegen das mangelnde Selbstbewusstsein? Ich habe so einen Wissensdrang und würde so gerne mit Lehrern über gewisse Themen reden, aber ich bin dafür einfach zu schüchtern. Was soll ich tun?

Liebe Grüße :)

Hallo allerseits!

Ich bin ein 17-Jähriger Förderschüler, der die 10. Klasse einer Lernbehindertenschule besucht, um einen Hauptschulabschluss zu erlangen. Ich wurde drei Monate nach meiner Einschulung aus der Grundschule selektiert, weil ich – nach Aussage meiner damaligen Lehrerin – den Anschluss verloren haben soll. Die Frage, inwiefern ich wirklich eine Lernbehinderung habe und ob ich tatsächlich nicht in der Lage wäre, den Unterricht an einer Regelschule zu folgen, lässt mir keine Ruhe. Wenn ich mir im Internet die Definitionen der Lernbehinderung durchlese, stelle ich fest, dass ich zumindest beim Lernen keine Schwierigkeiten habe, die an solche Definitionen erinnern. Ich habe weder eine Leise- noch eine Rechtschreibschwäche und auch keine Rechenschwäche. Stattdessen bin ich durchaus in der Lage, mir schulische Fertigkeiten, auch mit Hilfe Lernliteratur höherer Schulformen betreffend, autodidaktisch anzueignen. Mit dem Lernhilfsbuch „Wissen fürs G-8“ vom Duden-Verlag, das ich während meiner Freizeit gelesen habe, um mir ein Bild vom gymnasialen Schulstoff zu machen, habe ich keine nennenswerten Schwierigkeiten.

Ich zitiere eine Passage aus einem Artikel, der eine ältere Lernbehinderte thematisiert, die – bis auf die 10. Klasse – den gleichen schulischen Werdegang vorzuweisen hat:

»Lernbehindert ist, wer die Schule nicht packt, wer Probleme mit Lesen, Schreiben und Rechnen hat und dazu sich generell ein bisschen komisch gebärdet. "Drei Euro neunzig", wie viel Rückgeld gibt man dann bei einem Zehn-Euro-Schein? Wer lernbehindert ist, weiß so was nicht. Wer lernbehindert ist, kann in der zehnten Klasse, am Ende der Schulzeit, lesen und schreiben wie ein mittelmäßiger Grundschüler. […] Wie soll jemand, der diesen Text hier nicht lesen, geschweige denn verstehen kann, einen Computer bedienen? […]Lernbehinderte können nicht alles lernen und vor allem nicht so schnell. Daran lässt sich kaum etwas ändern. […]Lernbehinderte haben ein Problem mit Kommunikation, sie können nicht alles sagen oder fragen. Das aber könnten und sollten sie lernen, dafür war Sema in der KostBar. « (http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeit-fuer-lernbehinderte-ein-traum-mit-halben-aepfeln-a-779311-2.html)

Als ich 9/10 Jahre alt war, hatte ich beim Einkaufen keine Probleme, das Rückgeld auszurechnen und konnte auch problemlos lesen. Diese Frau kann das alles nicht einmal mit 29, was ich einfach nicht verstehe, in Anbetracht der Tatsache, dass die Frau fast denselben schulischen Werdegang hat wie ich.

Es gibt Tage, da wäre es mir lieber, dass ich wirklich lernbehindert wäre und kaum lesen könnte. Dann wäre ich nicht in der Lage, solche Artikel zu lesen und bräuchte mir keine Gedanken zu machen, ob ich nun lernbehindert bin oder nicht. Dann hätte ich meinen Frieden. Aber vielleicht bin ich ja lernbehindert, genauso wie Sema aus dem Artikel.

Lieben Gruß

Stimmt es, dass Musik und Mathematik irgendwie zusammenhängen? Und wenn ja, warum? Sind musikalische Menschen auch mathematisch begabt, und andersherum?

Also Politiker , Wähler und Sympathisanten

Ohne Menschliche Einflüsse

Manchmal stelle ich mich so an, dass man denken könnte, ich wäre der dümmste Mensch der Welt. In anderen Situationen könnte man denken ich wäre hochbegabt.

Hab mal im Darknet viel rum getrollt habe in verschiedenen Foren behauptet das ich schlimme dinge in echt tue. Mir ist dan irgendwann aufgefallen das regelmäßig Autos mit abgedunkelten scheiben an meinem Haus vorbei fahren ist aber schon ein paar Jahre her.

Die fortschritte mit KI sind enorm und auch die Robotik kombiniert mit KI macht in diesem Jahr extreme Fortschritte (allein mind. 6 humanoide Roboter). Dies wird zu etlichen Millionen Arbeitslosen führen, nur ein Bruchteil neue Jobs werden entstehen und nicht alle werden sich so hoch qualifizieren können. Endziel wird ein BGE sein, in der Transformationsphase dahin wird das aber noch nicht funktionieren.

Frage:

Wird die Politik das rechtzeitig erkennen (derzeit noch überhaupt keine Anzeichen) und Lösungen entwickeln? Wie könnten diese Lösungen aussehen?

Das Thema ist komplex, ich denke aber wir müssen weg gehen vom Versteuern von menschlicher Arbeitskraft hin zum Versteuern von Unternehmensgewinnen. Da dass aber nicht so einfach geht müssten wir unser Wirtschaftssystem in Wirtschaftszonen mit ländern zusammenfassen welche die gleichen Regeln anwenden, und außerhalb dieser Wirtschaftszonen mit Zöllen & Finanztransaktionssteuern arbeiten um Kapitalflucht zu unterbinden. Gibt es schon Gedankenspiele welche sich auf unser Wirtschaftssystem in einer "KI Welt" beziehen?

Kann es sein ,dass Hochintelligente Menshcen oft sehr einsam sind? Wenn ja, woran liegt das?

Ich werde und wurde auch oft als hochintelligent bezeichnet (ich würde mich nicht so bezeichnen, ich denke ich bin ziemlich dumm)

Aber naja wenn die anderen mich so beschreiben wollen. Jedenfalls bin ich auch ziemlich alleine/einsam.

Und ich hab beobachtet, dass Menshcen die als Hochintelligent bezeichnet werden, oft auch einsam/alleine sind, und nicht unbedingt sehr populär.

Die, die wirklich populär sind, sind oft nicht sehr intelligent hab ich das Gefühl. Wenn ja, warum liegt das denn?

Durch die KI, ChatGPT, Rechtschreibprogramme, Übersetzer, automatische Ausfüllprogramme, und noch weitere Helferlein, der Kühlschrank bestellt selbst, roboter übernehmen die Heimarbeit, Staubsaugen, rasenmähen, bald findet das autonome autofahren statt, irgendwelche Programme "unterstützen" uns bei der arbeit oder geben diese vor. Lieferservice für was auch immer,

Das Gehrin muss sich nicht mehr anstrengen, alles wird "automatisiert", schon vorgegeben, sogar die Meinung die wir haben müssen. Mainstream, Einheitsbrei, Alle gleich, Individuelles ist nur alibimässig erlaubt, also in vorgegebenen, gewollten Grenzen

Oder sehe ich das zu düster, eben falsch?

Das dumme, ängstliche Volk ist leichter zu kontrollieren zu steuern, sagte schon........na wer?

Egal ob Mann oder Frau, ich finde Intelligente Männer oder Frauen extrem attraktiv. Und solche über die man nicht über Tiefgründige Themen reden kann, am besten Stundenlang, naja die interessieren mich nicht wirklich.. Und solche die Nur Sex wollen, die sollen sich bei mir gar nicht melden.

Als Partner kommt bei mir nur eine intelligente Person in Frage. Aussehen ist nicht völlig unwichtig, aber Intelligenz ist für mich sehr, sehr viel wichtiger.

Ist das ungewöhnlich? Warum ist es so schwierig Intellektuelle Personen zu finden? Warum sind die meisten Menschen so langweilig?

So Zweidimensional? Wo findet man solche Menschen, noch?

Zum Beispiel bei Kollegen?

Die Erde ist eine Scheibe, Echsenmenschen leben in der Hohlerde, Bill Gates isst Kinder. Warum glauben so viele Menschen sowas? Wird die Menschheit immer dümmer?