Guten Tag

Ich habe eine Frage und zwar leide ich seit einiger Zeit an Gelegentlichen Herzschmerzen oder es fühlt sich zumindest nach dem Herzen an. Ich war schon bei der Notaufnahme mit Verdacht auf einen Herzinfarkt. Dort wurde ein Ruhe EKG, Blutuntersuchung und der Körper abgehört alles ohne Befund und wurde auf ein Muskuläres Problem geschoben. Irgendwie auch Glaubwürdig da ich den ganzen Tag vor dem Computer sitze und dabei nicht gerade eine gute Körperhaltung einnehme... Danach war es ein wenig besser doch irgend wann kam es wieder und bekam wieder Angst und ging zum Hausarzt. Dort wurde nochmal ein Ruhe-EKG gemacht und eine Ultraschalluntersuchung des Herzens. Alles wieder ohne Befund.

Kurz zu mir ich bin 29 Jahre alt treibe seid 20 Jahren Sport (Fussball, Tennis), bin 1.80m gross und wiege 73kg

Ich habe auch schon etliche weitere Untersuchungen (Neurologe, Darmspiegelung) durch, alles ohne Befund, da ich glaube an einer Krankheitsangst leide

Können diese ganzen Symptome wirklich nur von der Psyche kommen und ich mir diese Symptome alles nur einbilde oder zuviel auf meinen Körper höre und zuviel hineininterpretiere als andere??

Also vorab habe ich keine Bekannten herzkrankheiten.

Beim liegen habe ich bemerkt, dass ich meinen Herzschlag komisch fühle. Nicht jeden Schlag sondern nur den letzten beim ausatmen und den fühle ich extrem. So art stärkerer Schlag. Als würde mein Magen Knurren nur auf der rechten Seite von Herzen. Aber ich glaube dass das nicht der Magen ist. Die anderen Schläge fühle ich nicht nur einen beim ausatmen und den wir gesagt extrem als eine Art knurren oder stärkeres herzschlag

ich bin im Urlaub und habe sehr panik

Habe so Panik vor einem Herzinfarkt.. kennt von euch das jemand und kann mit sagen ob das schlimm ist

Hey Leute, ich habe mal eine Frage. Ich habe den teddy von meinem Bruder gewaschen. Da er sehr tropft, wollte ich ihm an den Füßen noch ausqetschen, damit das restliche Wasser raus kommt. Habe dabei natürlich Fäuste gemacht und richtig gequetscht, um das Wasser raus zu kriegen. Danach hat meine rechte Hand mit den fingern für eine kurze Zeit gekribbelt. Hat mindestens 2 Minuten angehalten. Ist dennoch danach verschwunden. Ist das durch das drücken gekommen oder ein Schlaganfall. Es gibt ja so unbemerkt Schlaganfall Symptome so wie es hier steht

"In vielen Fällen treten bei Betroffenen eines Schlaganfalls deshalb auch Lähmungen, Sprachstörungen, Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme auf. Doch nicht immer hat ein Schlaganfall solche äußerlich auftretenden Symptome. Oder die Anzeichen für einen Schlaganfall sind bereits nach wenigen Stunden wieder verschwunden. Eine kurzzeitig taube Lippe oder ein kurzes Kribbeln in den Fingern werden von den meisten Menschen nicht als Bedrohung wahrgenommen. Können aber tatsächlich von einem Schlaganfall ausgelöst worden sein. Sind die Symptome bereits nach kurzer Zeit wieder weg, spricht man von einem stillen oder unbemerkten Schlaganfall. In diesem Fall trifft die Blutungsstörung nur solche Hirnbereiche, die keine direkten Auswirkungen auf den Körper zeigt. Meist gilt ein stiller Schlaganfall als Vorbote eines schweren Hirnschlags und sollte unbedingt behandelt werden"

Deshalb gehe ich eher daraus aus das es durch das zu starke quetschen gekribbelt hat. Oder was meint ihr?

Hallo,

ich arbeite derzeit neben dem Studium als Zimmermädchen/Housekeeping in einem Hotel. Ich habe heute mit einer Bürste und Kalkreiniger die Duschwände geschrubbt, da dort oberflächlicher Schimmel war. Dabei hatte ich eine Maske auf. Danach habe ich die Bürste abgewaschen und mir ist das ausversehen gegen das Gesicht gespritzt. Hatte hier keine Maske an es ist zwar auf meiner Lippe gelandet dennoch hab ich Angst das ich was in den Mund bekommen hab. Da ja der Schimmel und der kalkreiniger drauf waren hab ich jetzt Sorge, dass das schädlich sein kann. Weiß irgendwer ob da jetzt eine Gefahr besteht? ( bin leider leicht Hypochondrisch)

Hi ich habe in dem eingezeichnetem bereich stechende schmerzen wenn ich auf dem rücken liege ist es so gut wie weg aber wenn ich aus der liegeposition gerade aufsitzen möchte tut es schon zimlich weh irgentwie fühlt es sich wie seeeehr starken muskelkater an habe aber nichts gemacht wo muskelkater auslösen könnte

Hallo Zusammen.

Ich schildere mal kurz meine Gefühlslage

Ich muss praktisch durchgehend an schlimme Krankheiten denken und wehe es zwickt oder sticht irgendwo in meinem Körper werde ich direkt Hellhörig und Googel meine Symptome. Herzstechen, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und und und

Habe auch schon diverse Untersuchungen durch von EKG bis Schädel MRT EEG bis auf eine Fehlfunktion der Schilddrüse ist alles ohne Befund und i.O

Sollte ich eine Psychologen zur Hilfe suchen oder kreigt man dies mit Meditation oder so alleine hin?

Hallo^^wie kann ich mir das angewöhnen immer meine Symptome zu googeln ich will mir das irgendwie abgewöhnen aber ist manchmal leichter gesagt als getan und man will dann auch wissen was man hat und wenn ich dann beim Arzt bin und dann feststellt das das gar nicht schlimm ist was man hat hat jemand Tipps das ich nicht immer meine Symptome Google?

Hey, ist es normal, wenn man zwischendurch ein zwicken im Bauch verspürt? Es ist nicht dolles und geht auch nach ein paar Minuten wieder weg.
Ich bin leider ein Hypochonder und mache mir immer viel zu viele Gedanken drum. Meisten verspüre ich dieses Zwicken im Oberbauch (meistens rechts) das geht aber wie gesagt nach paar minuten wieder selbstständig weg. Ich warte dann irgendwie immer darauf, es wieder zu verspüren, kombiniere das mit anderen Symptomen und diagnostizier mich irgendwie selbst… zur Zeit hab ich Angst, es wäre etwas mit meiner Leber, letzte Wochen warens noch die Lymphknoten…

Ich hätte gerne eine genaue Empfindensbeschreibung von Leuten mit Herzstolpern :)

Ich habe seit ca. 2 Monaten immer mal wieder leichtes stechen gehabt aber seit ca 2/3 Tagen starkes stechen am Bein, arm, rücken, Nacken über den ganzen Tag verteilt und fühle mixh kaputt. Da ich Hypochonder bin gehe ich direkt von worst case Szenarien aus. Ich habe Angst, dass es Krebs sein könnte, da ich sehr viele Röntgenaufnahmen hatte in den letzen 3 Jahren (mindestens 10-15 Zahnröntgen und vor kurzem 3D Röntgen vom Kiefer). Ich werde morgen auch einen Termin beim Hausarzt machen . Hatte jemand mal schon sowas ähnliches und kann mir Bissxhen die Angst nehmen ? Könnte es Krebs sein ?

Hallo,

ich hatte am 26.11.2019 ein mrt. Dabei wurde nichts gefunden. (Hab Migräne)

am Montag hatte ich wirklich starke Kopfschmerzen (stechend auf Stirn bis Oberkopf und Augen). Seitdem hab ich ganz ganz leicht Spannungskopfschmerzen (Stirn).

Kann sich in der Zeit überhaupt ein Tumor oder so bilden? Man liest ja öfter, dass so etwas Jahre dauern kann..

Hey Leute. Ich bin es wieder. Ich bin auf dem Weg meine Hypochondrie zu bekämpfen. Meine Angstzustände sind wirklich viel besser geworden, versuche mir nicht so viel kopf über alles zu machen was mir neu vorkommt. Seit einiger Zeit fällt mir jedoch auf, dass ich immer wieder so komisch werde. bzw. mich verwirrt fühle. Als ob ich umkippen würde oder Ähnliches. Es passiert meistens Abends kurz bevor ich schlafen gehe oder alleine bin. Also wenn ich was zutun hab, habe ich es noch nicht bemerkt. Es ist so als ob ich für paar Sekunden einfach verwirrt bin. Anders kann man das Gefühl nicht beschrieben. Es ist kein Schwindel, so wie ich es im Sommer hatte, da ich zu wenig getrunken habe, obwohl ich in letzter Zeit wieder nicht besonders viel Wasser zu mir nehme. Es ist so als wenn man zu lang am Handy war und aufsteht, spürrt man ja wieder so kurz Verwirrung. So ist es bei mir manchmal. Was kann ich dagegen tun außer mehr Wasser trinken? Hatte das jemand? Es ist psychisch das ist mir klar, doch wie kann ich das bekämpfen? Oder können vllt Vitamine oder Minerale dabei helfen? Danke für eure Antworten!

Die Frage sei primär an diejenigen gerichtet, die Erfahrung mit Hypochondrie und Panikattacken haben.

Folgendes:

Oft wenn ich zu viel Uni-Stress habe, dann finde ich irgendwelche Veränderungen an meinem Körper. Dann gerate ich in Panik und fange an, das ist wohl der schlimmste Fehler, nach den Symptomen und möglichen Krankheiten zu googlen. Am Abend kann ich dann nicht schlafen, bekomme Panikattacken und gehe vom schlimmsten aus.

Es ist wohl verständlich, das ich mein Umfeld - v.a. meine Eltern, damit super belaste...und sie darauf immer mit "Reis dich doch mal zusammen!" reagieren...

Da ich diese Attacken die letzten Abende hindurch hatte und mich nun völlig erschöpft und aller Kräfte beraubt fühle, möchte ich gerne wissen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hatte. Wie geht ihr damit um?

Hallo, ich bin vermutlich eigentlich ein Hypochonder nehme ich an, aber ich hab eine erstgemeinte Frage. Wenn es doof klingt dann stellt euch einfach vor sie wäre hypothetisch gemeint.

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Heute Morgen habe ich eine Spinne auf mich zurennen sehen und bin aus dem Bett gesprungen - da war sie auf einmal weg. Also, sie war nie da. Hat sich vor meinen Augen in Luft aufgelöst. Dann habe ich Abends die ganze Zeit leise den Fernseher im Hintergrund gehört, obwohl alle geschlafen haben und er ausgeschaltet war. Vor ein paar Tagen habe ich nachts gedacht, da würde jemand murmeln und jetzt höre ich ein Klopfen oder Schritte oder so, was aber genau so gut der Regen sein kann. Die Geräusche gerade machen mir Angst. Zusammen mit Sehproblemen manchmal ist das nicht toll. Aber das ist ganz selten.

Jetzt fällt mir dabei aber wieder ein wie ich damals als Kind immer luzide Alpträume hatte, die "Leute" in meinem Kinderzimmer und wie manchmal Leute mich gerufen haben aber dann niemand da war, obwohl das alles auch total lang her ist und bloß Kinder-Fantasien waren (glaub ich, schließlich hört man ja oft von Kindern mit reger Fantasie, und es hat ja nachdem ich 8 war oder so aufgehört).

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Ich glaube nicht, dass ich ernsthaft irgendetwas Schlimmes habe. Aber:

Frage: Kann man sich so sehr einreden, dass man halluziniert, dass man es tatsächlich tut? Kann das am Dauerstress oder einer Angststörung liegen? Ist man ein Hypochonder, wenn man sich so viele Gedanken macht obwohl das nur ein paar Mal vorkam? Geht das weg wenn man wieder einen geregelten Tagesablauf hat?

Es ist wirklich nicht einfach die Symptome zusammen zu fassen. Ich versuche das mal ein wenig zu erläutern und hoffe, dass Ihr mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen könnt.

Wenn ich versuche einzuschlafen (am Tage, wenn ich mal ein Nickerchen halten möchte), gehen die Symptome los. Sie sind zahlreich und unterschiedlich.

1. Im oberen Bauch, Herzgegend, geht eine komische Angst los und ich fühle deutlich, dass da irgendwas vor sich geht. Herzuntersuchungen waren bisher ok, also ohne Befund.

2. Meine Lunge zittert irgendwie und die Atmung wird komisch. Wenn ich dann aus dem dösen (wach/Schlafübergang) aufwache wegen z.B. zucken, dann atme ich schwer und zittrig aber fühle keine Angst oder Panik dabei. Herz klopft im normalen Tempo.

3. Bei nächtlichen Einschlafversuchen gehen "Stromstöße" von meinem Kopf in mein Körper über und geben mir einen "Schwindel". Diese verhindern das Einschlafen. Allerdings konzentriere ich mich dann auf meine Umgebungsgeräusche mit geschlossenen Augen und warte ab. Irgendwann schlafe ich ein und auch durch ! Das klappt.

Doch hier ist das Ding: die Einschlafphasen bringen diese Symptome und zwar unterschiedliche Symptome. Tags über keine Probleme außer, dass ich am Nackenende richtung Schädel auf beiden seiten Schmerzen habe. Die Bänder schmerzen, wenn ich sie massiere aber ich muss kraft aufwenden, da der schmerz tiefer sitzt. Dadurch habe ich manchmal schwindelgefühle.

Zu mir:

Ich nehme Escitalopram 10mg am Tag gegen Panikattacken allerdings ohne Therapiegespräche. In Berlin ist es kaul möglich einen Therapieplatz zu bekommen. Dann nehme ich noch 5mg ramipril gegen hohen Blutdruck.

Soooo Leute. Hoffe ihr lest das und habt ne Idee. Grüße euch

Leute ich war am essen ( Brot ). Dann als ich das essen im Mund schlucken wollte geriet ein grösseres stückchen brot irgendwie hinter die Mandeln also in die Mandeln. Habe tidesschiss wisst ihr warum ? Weil wenn ich jetzt normal schlucke spüre ich so wie noch etwas im Hals also oder in den Mandeln. So ein Gefühl als ob ich an verschlucken bin so ein grosses fremdkörper gefühl. Habe todes angst dass ich gerade einen Bolustod haben werde oder jederzeit ersticken könnte. Es fühlt sich voll unangenehm im Hals an. Als ob ich gerade sterben würde. Bitte gebt mir einen Rat ob ich sterben werde. Ich habe allgemein immer als ich essen geschluckt habe so ein Schmerz im Hals gspürt bin einfach verZWEIFELT BITTE HELFT MIR WÄRE SOOO DANKBAR😖

Ich bin zwar Hypochonder . Aber die Symptome treten auf bevor ich an keanlheiten denke.

ich habe so viele Symptome die denke ich wirklich real sind!!

Ich habe viele Symptome : Druck im Rechten oberbauch , Muskelkrämpe und andere neurologische Symptome in Schüben , Atemnot usw.

Kann doch nicht alles eingebildet sein ohne dass ich vor den Symtomen an Krankheiten gedacht habe , oder ?

Ich hab seit vorhin vor dem Toiletten Gang ein starkes stechen vom Bauchnabel aus bis runter in den Intimbereich bekommen welches jetz immernoch da ist, ich kann noch gerade laufen aber es beunruhigt doch irgendwie. Ich hab zur Zeit meine Periode aber das ist ein ganz anderer Schmerz. Was könnte das sein das es sich so zieht, fühlt sich sehr unangenehm an und ist stechend und drückend

Hallo ich bin m/12 und Hab wenn ich auf dem rückenliege meinchmal das gefühl das Mein herz irgendwie stolpert oder so was soll ich tun ich hab echt angst :( Danke im voraus

Ich vermute, dass ich ein Hypochonder bin, aber die Symptome belasten mich halt trotzdem -egal ob sie wirklich da sind oder ich sie mir nur einbilde. Ich habe zb. andauernd das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Häufig fährt so ein komisches Kribbeln ausgehend vom Rumpf durch meine Arme und Beine. Manchmal spüre ich dann meine Finger und Zehen nicht mehr. Und mir ist andauernd schwindelig, habe Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Letzte Woche ging es mir richtig gut, bis ich bei meiner Therapeutin war. Danach war ich mit meinen Eltern essen und seitdem habe ich fast durchgehend Bauchschmerzen und kaum Appetit. Ich weiß nicht, ob es am Essen liegt oder an der Therapeutin. Ich mag sie nicht, aber es ist nichts besonders vorgefallen.

Ich bin 15, 158cm, 47kg. Mache täglich Sport (Kraft- & Ausdauer, tanzen). Ernähre mich gesund & ausgewogen, wenig Zucker (nur Fruchtzucker). Habe eine diagnostizierte Angststörung und HATTE eine nicht diagnostizierte Essstörung. Meine letzte Blutabnahme ist 4 Monate her und da waren alle Werte im grünen Bereich.