Hypochondrie oder schizophrenie?

Hallo also ich leide seit Kindheit unter Krankheitsangst dieses Jahr im März fing es plötzlich an das ich mir lymphknoten krebs eingebildet habe mein blutbild war gut kein Arzt konnte mich beruhigen bzw immer nur für einen Moment und dann kam kurze Zeit später wieder die Angst ich google dann bin total in meiner eigenenlt und sehe nur noch diesen lymphknoten krebs war nur am googeln und habe videos angeschaut von betroffenen die diese Krankheit haben und habe es auf mich bezogen habe es dann mit meinem Mann angeschaut und habe gesagt das ist bei mir alles genauso er verneinte es und meinte nein das ist bei dir nicht so du hörst nur noch das was du hören willst.... Ich bin habe mich zurück gezogen habe nachts nicht geschlafen nur gegoogelt und wenn ich geschlafen habe hatte ich geträumt vom lymphknoten krebs... Einmal meinte ich auch das meine eine nacken Seite dicker ist als die andere meine Mama sagte aber nein das ist alles gleich. Ich bin dann voll in Panik komm nicht mehr runter bin genervt traurig und alles drehte sich nur um die Krankheit auch hatte ich dann Alkohol Schmerz gegoogelt und Zack hatte ich den alkohlschmerz bei jeder Kleinigkeit wo Alkohol drin war... Auch bei Tabletten mit propylenglykol hatte ich den Schmerz bis ich gelesen hatte das dies eigentlich kein Alkohol ist. Nach paar Wochen war ich wieder beruhigt alles war wieder normal auch kein Alkohol Schmerz mehr. Bin nun in einer psychomatischen Klinik die mir echt gut tut allerdings habe ich nun Angst das ich eine Diagnose bekomme schizophrenie...

Psychologie, Schizophrenie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Hypochonder
Bin ich ein Hypochonder oder nicht?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin 14 Jahre alt und weiblich. Ich würde mich selber nicht unbedingt als ein Hypochonder bezeichnen, weil ich z.B. bei leichten Kopf oder Bauchschmerzen nicht gleich an Krebs denke. Ich laufe auch nicht andauernd zu neuen Ärzten, und will von den Ärzten hören dass mir was fehlt. Ich Google aber alles nach. Also wenn ich z.B ein Knoten am Hals entdecke erschrecke ich mich zuerst und Google was das sein könnte. Da kommen dann einige Sachen und ich vergleiche die Symptome, anschließend zeigt mir dann Google was für eine Krankheit vielleicht haben könnte. Dann habe ich logischer weiße große Angst und mache mir die ganze Zeit Sorgen darüber. Dann will ich natürlich zum Arzt gehen und das abklären lassen. Wenn ich das aber meiner Mama erzähle nimmt sie mich nicht ganz ernst weil sie irgendwie weiß dass ich andauernd was habe. 😅😅 Nach langem herum Gemecker bringt sie mich aber doch zum Arzt. Wenn der Arzt sagt es wäre alles in Ordnung und mir genau erklärt was das ist dann bin ich aber beruhigt und glaube ihm das auch. Wenn mein Problem aber nach einiger Zeit immer noch nicht weg geht oder sich verschlimmert werde ich ein bisschen misstrauisch. Ist das normal? Wenn ich an meinen Körper was entdecke was meine Meinung noch nicht normal scheint Google ich das sofort nach. In google steht aber irgendwie auch immer nur das Schlimmste und dann habe ich Angst und mache mir Sorgen.

Ich habe nämlich vor einiger Zeit ein augenflimmern auf dem linken Auge bekommen. Das sehe ich aber nur wenn ich das rechte Auge zuhalte wenn ich beide Augen offen habe nicht. Das habe ich zuerst gegoogelt. Das kam mir natürlich ungewöhnlich vor bin zum Arzt. Der hat gemeint das mit meinen Augen alles in Ordnung wäre und hat mir Augentropfen verschrieben die mir aber nicht geholfen haben. In Google stand auch dass das meistens was harmloses ist. Jetzt gibt es Momente da ist mir mein augenflimmern egal und manchmal mache ich mir darüber Sorgen ( gegen das Augenflimmern kann man nichts machen.) Würdet ihr mich als Hypochonder bezeichnen? Oder hängt das vielleicht mit der Pubertät zusammen? Ich bin ein kleiner Angsthase wenn es um Krankheiten geht 🙈

Ich bin für jede Antwort dankbar!!

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Hypochonder

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