Mein Hund "Kuvasz" beist alle Fremden. Was tun?

Wir haben vor ca 2 Jahren einen Kuvasz, damals 1,5 Jahre vom Tierheim mit genommen. Er war von Anfang an innerhalb der Familie total lieb und eigentlich auch folgsam. Sogar die Katze ist seine Freundin mit der er auch schmust. Also alles super. Probleme gibt es aber in dem Moment, wenn andere Menschen ins Spiel kommen. Zuhause, egal ob vor dem Zaun oder im Haus vor dem Fenster und beim Gassi gehen sowiso. Da wird er echt total aggressiv. Beim Gassi gehen ist er uns anfangs mal ausgebüchst und hat auch promt jemanden gebissen. Im Tierhaim hatten sie ihn auch schon als Beisvorfall. Eigentlich halten wir uns schon als gute und erfahrene Hundehalter. Darum hatten wir ihn damals auch aufgenommen. Wir dachten einfach, das bekommen wir in den Griff. Es wir aber eher immer schlimmer. Interessant ist auch, das Menschen die er schon so 5-6 Mal gesehen hat plötzlich keine Feinde mehr sind. Hat jemand soetwas auch schon mal gehabt oder hat eine Ahnung wie wir ihm zeigen können, das ehr gegen Fremde nicht eifern muß und wir ihm sagen wenn jemand unerwünscht ist? Ist nähmlich echt schade, wir würden ihn gerne überall hin mitnehmen und so muß er eben dann immer zuhause bleiben, weil er den Leuten echt angst macht wenn er so ausflippt. Gassi gehen wir auch immer nur da wo keine Anderen zu erwarten sind. Übrigens mit fremden Hunden kommt er meißt gut aus. Was auch etwas seltsam ist, das er, als er zu uns kam, also mit 18 Monaten schon Kastriert war.

Hund, Hundeerziehung
Hundetoilette für KRANKEN Hund - wie daran gewöhnen

Hallo,

bevor die ersten hier gleich lospoltern - ich weis, ein Hund gehört nicht auf eine Hundetoilette!

Ich habe seit 3 Jahren eine Toypudeldame. Normalerweise geht sie mit mir jeden Tag zur Arbeit, da ich in einem Reitstall arbeite. Wir sind also von morgends bis abends draußen und wenn wir dann abends heimkommen, ist sie auch absolut stubenrein.

Nun hat sie allerdings von Anfang an eine sehr starke Allergie gegen irgendeine Pollensorte, und zwar so stark, dass sie mir dieses Frühjahr leider fast erstickt wäre. Ich war 5x als Notfall in der Klinik. Wir finden einfach keine Medikamente, die ihr helfen, ich war bei bei sämtlichen Tierärzten, sogar in Spezialkliniken.

Die Einzige Möglichkeit die es gibt ist, sie während dieser Pollenzeit (sind ca. 4 Wochen) nicht nach draußen zu lassen. Die Allergie ist mittlerweile so stark, dass sie es nächstes Frühjahr wohl nicht mehr überleben würde. Nun habe ich aber dann das Problem, dass ich für ca. 4 Wochen einen Hund habe, der nicht Gassi gehen kann.

Sie ist zwar nicht alleine in der Wohnung, bekommt also weiterhin Beschäftigung, aber sie darf eben nicht raus. Und ich schläfer nicht meinen Hund ein, der 11 Monate völlig gesund ist, nur weil er für 4 Wochen im Jahr aufgrund seiner Krankheit drinnen bleiben muss.

Mein Problem ist nur: unter diesen Umständen lässt sich die "Hundetoilette" nicht vermeiden (die Alternativlösung wäre dann nur, dass sie überall hinmacht).

Meine Frage ist nun, ob jemand schon ein ähnliches Problem hatte. Wie bekomme ich einen Hund, der stubenrein ist dazu, eine Hundetoilette zu benutzen? Von Welpen habe ich ja schon viel davon gehört, aber wie bekomme ich einen 3 Jahre alten Hund dazu, auf eine Hundetoilette zu gehen? Welche Hundetoilette würde sich wohl am ehesten dafür eignen? So eine Puppy-Matte, etwas mit Sägespähne? Ich habe mich noch nie mit dem Thema "Hundetoilette" beschäftigt, da ich auch kein Fan davon bin.

Ich frage jetzt schon mal, denn bis das ganze funktioniert, ist es garantiert Frühjahr, wo der Stubenarrest beginnen muss.

Also bitte keine Kommentare wie - mehr Gassi gehen, ich hätte mir eine Katze anschaffen sollen oder den Hund einschläfern.

Wie gesagt, ich stimme völlig zu, dass eine Hundetoilette nicht toll ist. Habe ich auch noch nie gemacht, aber eine andere Lösung fällt mir leider nicht ein.

Hund, Hundeerziehung
Wie erzieht man eine Dackel?

Hallo :) Seit einigen Wochen ca. 12 haben wir eine 1 1/2 Jährigen Dackel von meiner Cousine übernommen. Hatten ihn auch schon mal ab und zu in pflege. Jetzt gehört er ganz uns. Ich habe schon oft gehört eine Dackel kannst du nicht erziehen hin und her . Mittlerweile sind wir schon in einer Hundeschule. Die Frau sagt auch das ist ein Schwerer Fall aber man bekommt es hin. Wenn er andere Hunde sieht (nur an der Leine) schreit der rum, als wenn wir ihn abschlachten würden. Da sollen wir dann Wasser einsetzen so die Lehrerin. Klappt nicht so dolle der reagiert da null drauf. Erst erschreckt er sich am Anfang aber dann bellt & schreit er weiter. Wenn er ohne Leine läuft bzw. nur mit einer Schleppleine und dann andere Hunde trifft ist er ganz entspannt und spielt mit denen oder geht weiter . Das Problem was er hat er respektiert mich nicht . so zum kuscheln und lieb haben ok aber sobald wir draußen sind guckt der mich nicht an . Mit dem Kommando,, Schau ´´ versuche ich es schon und reichlich Belohnungen wenn er es dann mal macht. Zu hause beherrscht er alle Kommandos super. Aber sobald Ablenkung ist ist alles vorbei und er reagiert null.!!! Manchmal im Haus versucht er mich dann auch mal zu beißen wenn er ein Kommando nicht macht und ich ihm dann z.b ins Platz runter drücke. Vorhin hat er mich an der Fingerkuppe gehabt . Danach scheuer ich ihm sofort eine oder trete ihn , weil das darf er nicht egal in welcher Situation. War dieses Verhalten den Richtig ??

Danke schon mal :) Bin für jede Antwort Danbar . :)

Hund, Hundeerziehung, Dackel
Hund (Labrador) ist mit 2 Jahren total überdreht...

...ich habe zwei Pflegehunde, die ich beide abwechselnd alle 3,4 Tage für längere Zeitrahmen bei mir habe. Ich kenne beide seit Welpenalter, mein Quincy ist nun 7 Jahre alt, ein Mischling aus Pyrenäenhund und Bernersennen, Paulo ist ein Labrador und 2 Jahre jung. Mein "Problemfall" ist Paulo. Wie gesagt es ist nicht mein eigener Hund,dennoch fühle ich mich mitverantwortlich, denn ich liebe und pflege ihn,als wäre es mein eigener, und ich erziehe ihn schließlich durch die ständige Betreuung auch mit. Zumindest versuche ich es. Paulo ist 2 Jahre alt und hat den Spieltrieb eines Welpen. Ich muss sagen es nervt manchmal sooooo doll, weil man ihn einfach nicht zur Ruhe bekommt. Auch tut es mir um ihn leid, weil ich mir auch Sorgen mache,er ist oft fix und fertig, habe das Gefühl er klappt mir gleich zusammen.Paulo ging zur Hundeschule, dort musste er wechseln in eine andere Hundeschule,die kleinere Gruppen betreute, da er dort wohl mehr damit beschäftigt war,andere Hunde zum Spielen zu animieren und vom Lernen abzuhalten. Klingt amüsant,ist aber echt ein Problem. Paulo hört aufs Wort - Sitz,Platz, Pfote geben, stehen bleiben, nicht essen, laut geben - er reagiert sofort, ist aufmerksam, auch beim Gassi gehen. 1A-Erziehung - eigentlich. WENN da nicht das wäre - sobald ein anderer Hund ins Spiel kommt, wirft Paulo jeglich erlerntes über Bord und dreht völlig ab. Er rennt los, zerrt an der Leine, dreht sich im Kreis um sich "frei" zu reißen, er bellt. Aber nicht im aggressiven Sinne, sondern weil er spielen möchte. Auf Kommandos reagiert er dann gar nicht mehr. Er hüpft hoch, will einfach nur zu diesem anderen Hund. Ich habe mehrmals versucht, ihm zu signalisieren,dass andere Hund "uninteressant" sind,nur das zählt,was ich mache.Er lässt sich aber nicht darauf ein. Auch wenn zB ein Jogger vorbei kommt, alles was sich bewegt, animiert ihn zum mitmachen. Das ist bei seiner Größe manchmal wirklich schwer und bei einem 2 Stündigen Spaziergang anstrengend. Nicht dass ich mich vor meinen Pflichten drücken möchte,ich möchte ihn ja gerne erziehen.Aber es zerrt an den Kräften - weil er so viel Kraft und Energie und Ausdauer hat. Letzens habe ich versucht,die Hündin mener Oma zu besuchen.Sie ist eine alte Dame und kommt mit allen Hunden aus,aber auch eine,die andere in ihre Schranken weist,wenn sie zu weit gehen.Ich dachte mir,vielleicht bekommt sie das unter Artgenossen besser in seinen Kopf - vergebens.Sogar die arme Emma war nach 1 Stunde so erschöpft von seinen Spielaufforderungen und Umschubsern,dass sie nur noch resignierte und flüchtete. Paulo versteht es auch absolut nicht,wenn er von Hunden zurrecht gewiesen wird - wenn gebellt,geknurrt wird u sogar etwas geschnappt,weil er zu heftig ist, sogar das annimert ihn zum Spielen.Er kapiert nicht mal die Hundesprache... manchmal muss ich echt schmunzeln,weil er so ein süßer,trolliger,treudoofer Rabauke ist. Aber ich will das in den Griff bekommen.Auch ihm zuliebe. Hat jemand Ideen?Tricks und Methoden?

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