Was haltet ihr davon? Ich hätte gerne die leichte Erziehung vom Labi und den Körperbau bzw das aussehen vom Rottweiler. Ich mag diese Loyalität und dieses robuste jedoch habe ich Angst an der Erziehung zu scheitern. Wie findet ihr diese Mischung und habt ihr Erfahrungen?

Guten Abend,

ich habe im Internet viel über das Thema Schleppleine gelesen, aber ich wurde nicht wirklich schlau draus und deswegen versuche ich es hier mal. Ab wann sollte man beginnen, den Freilauf und ein Rückrufkommando mit der Schleppleine zu trainieren ? Viele sagen da der Welpe noch einen Folgetrieb hat, sollte man ihn im sicheren Gelände nutzen und ab dem 4. Monat, oder wenn er nicht mehr auf Ruf kommt schon mit dem Training beginnen. Wie sind eure Meinungen oder Erfahrungen ? Danke im Voraus.

Hey, eine Frage an alle Golden-Retriever-Besitzer: wenn ihr Lust und Zeit habt, würde es mich wahnsinnig interessieren wie eure Goldies so ticken und sich verhalten. Ich würde mich mega freuen, wenn ihr euren Hund ein wenig vorstellen könntet. Vielleicht helfen eure Antworten ja auch jemandem, der sich überlegt einen Goldie ins Haus zu holen. Einfach mal so ganz allgemein: wie groß/alt ist euer Hund, mag er es zu apportieren, kommt er mit anderen Hunden zurecht, wie reagiert er auf Menschen, ist er schreckhaft, was sind so seine Baustellen,... Ich finde es mega interessant wie unterschiedlich die Vertreter dieser Rasse sind :)

Also zum Beispiel ist mein Golden Retriever noch ein junger stürmischer Junghund. Er ist für einen Goldie ziemlich groß und sein Fell ist sehr hell/fast weiß.

Er liebt andere Hunde (besonders andere Goldies) und möchte immer mit jedem spielen, er ist aber überhaupt gar nicht dominant sondern zeigt sich immer sehr unterwürfig. Dadurch hat er allerdings bei anderen Hunden öfter mal ein Problem mit sehr dominanten Rüden.

Bei Menschen kommt es immer darauf an: eigentlich begrüßt er jeden einzelnen schwanzwedelnd. Wenn er allerdings denkt, dass uns jemand/etwas zu Nahe kommt, nimmt er eine Beschützerhaltung ein, bewegt sich nicht von der Stelle und knurrt (oder bellt teilweise, allerdings meistens nur auf seinem Revier).

Gleichzeitig ist er aber auch sehr sehr schreckhaft, vor allem im auch Dunkeln, und wenn er sich erschrickt, dann zuckt er nicht nur zusammen sondern bellt einfach aus Reflex die Person/das Objekt an...

Vor allem die letzten beiden Punkte sind ja nicht gerade typisch für die Rasse, deswegen würde es mich interessieren, welches Verhalten eure Goldies so zeigen. Es können natürlich auch ganz andere Punkte sein...

Ich freue mich auf eure Antworten :)

Hallo,

Vor kurzem habe ich eine Hündin bekommen, sie ist ein malteser und erst ca. 2 Monate alt. Ich liebe sie über alles.
Leider bin ich total am Ende und ich brauche einen Rat.
Die Hunderrziehung ist nicht so ein Traum wie man sich das vorstellt, darum bitte ich euch, mir nur eine Antwort zu geben wenn ihr auch selber Erfahrung mit dem Thema gesammelt habt.

Mein erstes Problem ist, dass mein Welpe leider andauernd weint und ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Sobald sie weint versuche ich mich richtig zu verhalten, ich nehme sie nicht in den Arm und streichle sie, sondern versuche herauszufinden, was sie mir damit sagen will. Manchmal will sie bloß auf Toilette oder spielen. Allerdings weint sie manchmal und ich weiß überhaupt nicht mehr was ich tun soll... Ich versuche sie immer mit etwas zu beschäftigen, sodass ihr nicht langweilig ist, ich lege sie schlafen, wenn sie müde ist, ich gebe ihr Futter, wenn sie hungrig ist und ich gehe mit ihr jede zwei Stunden gassi, darum verstehe ich nicht was ich noch machen soll, damit sich die kleine bei mir wohl fühlt. Sie weint auch oft wenn sie was möchte, z.B wenn sie auf den Tisch will, oder in die spülmaschine. Solche Aufforderungen ignorierte ich dann selbstverständlich. Aber die kleine weint so oft, ich halte das nicht mehr aus. Mein Herz zerreißt immer wenn ich sie jaulen höre, ich fühle mich dann immer wie so ein schlechter Herrchen.

Mein zweites Problem ist das beißen. Am Anfang hat sie bloß bisschen geknabbert, zum spielen. Jetzt fängt sie aber schon an immer fester zu beißen. Darum habe ich versucht ihr dies abzutrainieren aber irgendwie funktioniert es nicht. Immer wenn sie mit mir spielen will, und mich dementsprechend auch beißt, sage ich sowas wie „aua“ und spiele dann nicht mehr mit ihr für paar Minuten damit sie weiß, dass es nicht okay ist. Aber sie macht es immer wieder. Manchmal will ich einfach mit ihr spielen, da sie in Spiellaune ist und dann geht es wieder los. Dann tue ich das, wie ich vorhin sagte aber leider weint sie dann schon wieder. Also egal was ich mache, irgendwie fühlt es sich für mich an als mache ich es falsch oder nur noch schlimmer.

Mein letztes Problem (Wie auch schon im Titel) ist, dass ich leider denke sie kann mich nicht leiden. Immer wenn ich zu ihr gehe freut sie sich nie, bei allen anderen schon. Ich hab auch das Gefühl mit mir mag sie es nicht so sehr zu spielen, viel lieber mit anderen. Woran liegt es? Mache ich irgendwas falsch? Ich liebe sie so sehr und ich bin so froh sie zu haben aber irgendwie kann sie mich nicht leiden.

Ich wäre euch sehr für einen Rat dankbar.

LG, Maria

Ich möchte mir einen Hund zulegen und es soll ein Rottweiler sein. Trotzdem habe ich Unsicherheiten, weil man im Internet so viel darüber liest, dass diese Hunde nicht für Anfänger geeignet sind und auffällige Verhaltensweisen entstehen könnten bei falscher Erziehung.

Da frage ich mich immer, was macht denn einen hundeerfahrenen Menschen aus. Ich finde es kommt immer individuell auf den Menschen an und ob dieser überhaupt mit Tieren umgehen kann. Z.b ist es bei mir so, dass ich 4 Jahre lang junge Pferde ausgebildet und angeritten habe. Viel mit Hunden von Oma und Freunden gemacht habe und überhaupt einen sehr guten Draht zu Tieren habe. Ich denke mir dann, wenn du mit jungen Pferden klarkommst, dann doch wohl auch mit einem Rottweiler.

Oder wie seht ihr das? Leute die mit solchen Hunden nicht klarkommen sind für mich Menschen, die garnicht wissen, wie man einen Hund streichelt oder wie man ihnen Sitz beibringt... ich hoffe man versteht was ich meine.

Hallo zusammen eine sehr gute Freundin von mir kann leider keine Kinder mehr bekommen .sie hat einen Hund und vermenschlicht diesen Hund sehr... ihre Liebe ist schon zu extrem das sie dem Hund sogar schon schadet (Übergewicht) zu vorsorglich sie spricht 24 st von ihrem Hund ... und sie würde sich das Leben nehmen wenn ihr Hund sterben würde hat sie schon mehrmals gesagt ..sie braucht psychologische Hilfe ... ich würde ihr gerne helfen sie nimmt aber nichts an will sich auch keine Hilfe suchen für sie ist alles normal habt ihr irgend eine Idee wie ich ihr helfen kann ?

Für mich steht schon seit einiger Zeit fest, dass ich einen Hund möchte. Leider habe ich noch nicht alle Voraussetzungen, um mich gut kümmern zu können, deswegen plane ich einfach schon im voraus und informiere mich.

Da ich einen aktiven und intelligenten Hund haben möchte, mit dem ich viel machen kann und der gelehrig ist, habe ich ein Auge auf den Großspitz geworfen. Leider stehen im Internet viele widersprüchliche Dinge, deswegen dachte ich mir, ich wende mich hier an Menschen, die Erfahrungen speziell dieser Rasse haben, also Trainer, Züchter oder Halter von Großspitzen.

Meine Fragen wären:

- Was ist ein normaler Preis für einen Welpen bei einem seriösen Züchter? Ich habe oft 1.200 € gelesen, aber auch hier gibt es von 800€-3.000€ völlig verschiedene Angaben.

- Wie viel Auslauf braucht der Großspitz am Tag? Also wie oft geht ihr raus und wie lange am Stück?

- Wie lastet ihr euren Hund geistig aus, also welche Spiele spielt ihr, macht ihr Agility, Obedience o. ä.?

- Im Internet stehen fast nur positive Sachen, was also ist schwierig am Großspitz im Gegensatz zu anderen Rassen?

- Da der Spitz ja ein Wachhund ist und somit als recht bellfreudig beschrieben wird, habt ihr hierbei Probleme? Und wenn nicht, wie habt ihr das geregelt? Also welche Trainingsmethoden setzt man am besten ein ect.?

- Lässt ihr euren Hund auch manchmal alleine? Und wenn ja, wie lange?

Vielen Dank schonmal für die Antworten! :)

Hallo,

Meine Familie und ich haben einen Hund und den seit 7 Jahren. Er ist ein wirklich freundlicher Hund, der es liebt zu kuscheln und zu spielen. Auf Besucher reagiert er oft dominant, aber alles hält sich in Grenzen. Leider knurrt unser Hund oft ohne Grund, und dies auch meistens nur mich.

Es sind oft Situationen, wie zum Beispiel, wenn meine Eltern mit dem Hund wegfahren, für paar Tage und dann wieder kommen, knurrt er mich an. So als ob ich eine Fremde Person wäre. Auch knurrt er, wenn ich mit ihm alleine zuhause bin. Im Haus läuft er mir auch immer hinterher, als ob er kontrollieren will, was ich mache. Das Verhalten hört dann nach einer gewissen Weise auf (30min-1 Stunde)

Ich weiß nicht an was es liegt, da ich eigentlich alles mit meinem Hund mache. Spielen, Gassi gehen, Ihn füttern, er schläft sogar Nachts bei mir im Zimmer und bei dem Sachen habe ich nie Probleme mit ihm.

Es ist einfach nur lästig, einmal hat er mir sogar an die Hose gebissen als er in dieser Phase war.

An was liegt das und was kann ich dagegen machen?

Bekannte von mir hat einen ca. einjährigen Hund, der bisher im Bett schlafen und auf der Couch liegen durfte. Jetzt hat die Besitzerin ein Baby, das auch in ihrem Zimmer schläft, und den Hund sperrt sie rigoros aus, weil sie, wie sie sagt, von jedem Geräusch wach wird und der Hund schnarcht.

Auf die Couch darf er auch nicht mehr "weil ich da mit der Kleinen kuscheln möchte". Auf ihr lautes "nein" hört er meistens, oder sie schubst ihn (Dackelmix) runter. Wenn ich mal mit dem Hund allein bin, weil sie zum Beispiel wickelt, versucht er es trotzdem immer wieder, und meine Bekannte sagt, ich soll ihn einfach runterschmeissen.

Ich verstehe von Hunden nicht viel, frage mich aber, ob er das überhaupt kapiert und verkraftet, dass er bisher auf Bett und Couch durfte, aber kaum ist das Baby da, wurd es plötzlich verboten. Wobei wir nicht den Eindruck haben, er sei eifersüchtig, es scheint eher so zu sein, dass er auf das Baby acht gibt.

Hallo.

Wir haben seit kurzer Zeit einen 2 ein halb Monate alten Jack Russel Terrier Welpen in unserem Haus. Sie hatte unsere ältere Deutsche Schäferhunde auch öfters genervt wie in denn Schwanz knabbern und so weil sie spielen wollte was der Schäferhündin nie gefiehl. Heute ist es eskaliert und der große hatt dem kleinen angegriffen und beim bellen ihr eine (vermutliche Platz) Wunde zugefügt (gehen morgen sowieso wegen Impfung zum Tierartzt.) Die große und die kleine haben auch öfters bei mir mit im Bett geschlafen und da ging alles. Aber wenn wir sie beide rauslassen würd der Welpe immer von der älteren angeknurrt und so. Was kann ich tuen damit das besser würd ich will nicht das dass irgenntwann noch weiter eskaliert.

Infos: Beide Weibchen, 8 Jahre alte deutsche Schäferhündin und 2 ein halb Monate alte Jack Russel Terrier Welpe,

Ergänzung: Die Schäferhündin hatt eigentlich ein ganz liebes und ruiges Wesen

LG

Lotta ist eine vier Jährige Vizsla Hündin und ist eigentlich sehr ruhig. Sobald sie aber mit einem anderen Hund spielt fängt sie an zu bellen. Anfangs ist es zur Aufforderung aber nachher kommt es mir so vor als wüsste sie selbst nicht mehr warum. Ich unterbreche das dann indem sie an die Leine genommen wird und erstmal wieder zu Ruhe kommen soll. Mittlerweile hat sie ihre festen Hundefreunde wo problemlos gespielt wird. Extrem wird es aber wenn sie mit jemanden spielt (ohne viel Gebell) und ein dritter Hund dazu kommt. Sie bellt dann nur den neuen Hund an und kommt garnicht mehr aus diesem Tunnel raus.

Was kann ich dagegen machen, denn es ist ja für alle Beteiligten nicht angenehm?

Hallo, ich habe seit 3 Tagen einen 13 wöchigen Welpen der sich verhältnismäßig schon gut an mich gewöhnt hat. Er hat sich schon stückweise an das allein sein gewöhnt. Ich würde trotzdem gerne mit ihm zum Fressnapf. Kann ich ihn mit in den Fressnapf nehmen? Er läuft noch nicht an der Leine also müsste ich ihn auf dem Schoß tragen. Oder was für Möglichkeiten gäbe es noch um ihn zu "transportieren" oder zu tragen.

Ich bedanke mich im vorhinein für alle ernstgemeinten Antworten die mir keine Moralpredigt halten wollen.

Dankeschön.

MfG Mumi

Hallo, seit ein paar Wochen haben wir eine vierjährige Mischlingshündin vom Tierschutz. Sie ist sehr ängstlich, lässt sich aber mittlerweile gerne kraulen. Spazierengehen geht noch nicht, weil sie erstens sich noch an die Leine gewöhnen muss (wir üben täglich im Haus) und zweitens vor allem, was sie nicht kennt ( und das kann schon ein Mensch im Nachbargarten sein) wegrennt. Also hält sie sich zZ nur in Haus und Garten auf.

Damit sie mal wieder Hundekontakt hat, haben wir einen verträglichen ruhigen Nachbarshund ausgeliehen und wollten sie im Garten miteinander bekannt machen. Als unsere Hündin den anderen Hund von weitem sah, floh sie auf der Stelle und fiepte dabei vor Angst. Es war nicht möglich, sie wieder hervorzulocken, bis der andere Hund wieder weg war.

Sie hat 3 Jahre im Tierheim gesessen und ein paar Wochen auf einer Pflegestelle mit anderen Hunden ganz entspannt zusammengelebt. Deshalb hat uns ihre heftige Reaktion überrascht. Morgen wollten wir es nochmal versuchen. Auf neutralem Boden geht leider nicht, denn sie verlässt das Grundstück noch nicht. Also geht es nur im Haus oder Garten.

Habt ihr Tipps oder Hinweise, wie es nächstes mal besser laufen könnte?

Hallo, wir haben eine 9 Monate alte Border Collie Hündin. Wir haben sie mit 4 Monaten bekommen und sie kommt von jemandem der sie überhaupt nicht erzogen hat, sie hat bis sie zu uns kam, auch draußen gelebt. Sie hat in der starken Kauphase viel zum kauen gehabt und kann Tagsüber (mit vereinzelten ausnahmen) auch sehr gut unterscheiden an was sie kauen darf und an was nicht. Sie schläft meistens in einer sehr sehr großen Box, (in die passt sie sicher 4x rein) da sie anfangs lange nicht stubenrein war.

Sie zerkaut fast jede nacht die decke die in ihrer Box liegt. Ein paar nächte durfte sie auch mit offener Box schlafen, allerdings war sie dann sehr unruhig und hat dann eine Socke angefressen, obwohl sie das schon mehrere Monate nicht mehr gemacht hat.

Wir haben dann mal (wie es überall steht) die Decke frisch gewaschen damit sie nicht vielleicht noch nach einem Leckerlie richt was mal drauf gekrümelt hat, aber gar keine veränderung. Ich habe eigentlich schon seit der Kindheit immer was mit Hunden zu tun, und allem in allem hat sie sich auch gut entwickelt, aber dieses Decke kauen lässt sie einfach nicht sein. Sie kaut auch eher Morgens denke ich, da sie abends immer ziemlich kaputt einschläft (so genau weiß ich das nicht, da ich meistens morgens davon aufwache, sie aber auch schon voll dabei ist, also schon etwas länger kaut)Ich will 1. nicht jedenmorgen aus dem schlaf schrecken weil der Hund schon wieder frisst und 2. sie eigentlich auch nicht jeden morgen an dem ich sie auf frischer tat ertappe meinen Hund erst mal mit Ingnoranz oder Verbal bestrafen. Ich bin da langsam ein bisschen ratlos, hat jemand vielleicht noch eine Gute Idee.

PS: Für alle die der Meinung sind sie müssten hier kund tun wie gut sie Border Collies kennen und sie wüssten besser wie man meinen hund hällt, die können genau jetzt auf den Pfeil in der linken oberen Ecke oder auf das Rote kreuz in der rechten oberen Ecke klicken. Denn ja ich weiß das ist ein Arbeits- und Hütehund, und ja sie kriegt viel Beschäftigung. Wir machen Dogdancing, Suchspielchen und spielen unten auf einer großen Wiese Frisbee bis zum umfallen. Dieser Hund ist nicht unterfordert und sie hat eigentlich auch keinen Grund langeweile zu haben.

Hey! Ich hätte da eine Frage (wer hätte es gedacht) zum Thema Hunde.

Zurzeit habe ich einen noch sehr jungen Golden Retriever und in letzter Zeit denke ich viel über einen Zweithund nach. Dabei sind für mich vor allem die Border Collies sehr interessant. Natürlich habe ich mich gründlich über die Rasse informiert und weiß, dass die Erziehung etwas anders verlaufen wird als die eines Goldies, aber mich fasziniert diese intelligente Hunderassse sehr stark.

Meine Frage wäre jetzt vor allem, ob ihr (bitte nur Leute, die wirklich Ahnung oder vielleicht auch Erfahrung haben. Irgendwelche Spekulationen bringen mich und euch auch nicht weiter...) es für möglich haltet, dass wir einen Golden Retriever und einen Border Collie zusammen halten können oder ob die Rassen zu verschieden sind und es möglicherweise zu Schwierigkeiten kommen könnte. Außerdem würde mich noch interessieren, ob ihr hilfreiche Tipps für die Erziehung eines Hütehundes hättet.

Unser Goldie ist übrigens nicht der typische Vertreter seiner Rasse... Er kommt aus einer sehr viel sportlicheren und agileren Linie als die meisten anderen Goldies, die ich bis jetzt gesehen habe. Er ist sehr groß und schmal gebaut und hat sehr viel Spaß an Sport/Hundesport, aber auch an seinem "normalen" Training.

PS: Ich möchte diesen Zweithund natürlich nicht sofort (bevor das jetzt irgendjemand kritisiert). Im Moment wäre es gemein für beide Hunde, da die Erziehung meines Goldies noch eine Menge Aufmerksamkeit erfordert... Es sind nur gründliche Überlegungen und frühzeitige Planung, dass die Hunde und ich später nicht überfordert werden :)

Diese Frage geht vor allem an alle Leute mit Erfahrung (und vielleicht sogar mit Erfahrungen speziell mit dieser Kombination: Goldie+Border, bzw. ein Hütehund?). Ich freue mich auf eure Antworten!

Hallo,

Meine Mutter hat sich EINEN Hund aus dem Tierheim geholt. Seine bisherigen, geschätzten 10 Jahre hat er in Rumänien gelebt. Zuletz, dort in einem Tierheim.

Seit 4 Wochen ist er nun bei meiner Mutter und ihrem Freund. Man würde ihn grundsätzlich als zutraulich und ruhig beschreiben. Er hat kein Probleme mit anderen Hunden und auch zu anderen Menschen ist er freundlich.

Von mir lässt er sich auch sehr gerne Kraulen und spielt mit mir. Jedoch kommt es ab und an, zu Situationen in denen er sich von mir bedroht fühlt und zubeißt. Diese Sinneswamdlung geschieht innerhalb von Sekunden.

Ich würde mich sehr freuen wenn es jemanden gibt, der mir erklären kann aus welchen Gründen er dies tut und wie man es in den Griff bekommt.

Danke im Vorraus ✌️

Hallo,

wir haben seit gestern eine kleine Hundedame. Diese schläft, laut Vorbesitzer, die Nacht durch und auch tagsüber schläft sie viel. Seit sie bei uns ist, hat sie kaum geschlafen. Höchstens gedöst. Und das auch nur, auf dem Sofa, wenn jemand neben ihr sitzt. Nachts kommt sie überhaupt nicht zur Ruhe. Die erste Nacht hab ich bei ihr verbracht, weil ich sie nicht alleine lassen wollte. Sie ist extrem anhänglich und läuft immer allen hinterher. Jetzt in der zweiten Nacht wollte ich wieder neben ihr schlafen (im Wohnzimmer) in ihrem Bett. Dazu haben wir ihr eine Gitterbox gekauft und diese mit Decke und Korb gepolstert. Sie liegt auch gerne drin, aber mehr als bisschen dösen kommt nicht bei rum. Sie schließt die Augen und wenn sie nur das leiseste Geräusch hört, ist sie wach und steht an der Tür im Wohnzimmer, bis jemand zu ihr kommt (ich bin ja trotzdem im Raum). Sie ist auch kaum. Habe es auf die neue Umgebung geschoben, aber das ein Hund garnicht schläft ist doch komisch oder? Vorher hatte sie ja auch keine Probleme.

Hallo! Ich brauche mal einen Rat für unsere 1 1/2 jährige Papillon Hündin.

Bei Besuch bei Freunden/Familie haben wir große Probleme mit der Stubenreinheit.
Selbst wenn sie sich kurze Zeit vorher lösen konnte, pinkelt sie meist auf den Teppich im Wohnzimmer oder vor die Fußmatte zur Terassentür. Beim letzten mal hat sie sich sogar auf der Decke von dem 10 Jahre alten Rüden meiner Schwiegereltern gelöst!!

Sie hat gleichzeitig auch große Problem nicht wirklich zur Ruhe zu kommen. zu Hause kennt sie sie den Befehl Decke oder in ihre Box zu gehen, aber bei Besuch der Familie bleibt sie max. 2 Minuten auf ihrer Decke.

Wie kann ich ihr mehr Ruhe vermitteln?
Woran kann die Unsauberkeit liegen?

Danke!

Meine Maus, ist momentan nicht läufig und hat aufeinmal angetragen zu fiepen und dann zu rammeln. Ich hab es erst mal so gelassen aber jetzt ist sie total aggressiv. Sie knurrt mein anderen Hund an obwohl das nie der Fall war und sie hat nach mir geschnappt.
Leute ich habe schon in 3 Hunde Schulen angerufen keiner nimmt auf und momentan wegen corona sowieso nicht.
daher bitte ich um Rat !

• soll ich den Kissen wegnehmen womit sie rammelt.
• wie soll ich umgehen
• warum ist sie so das sie rammelt und davor so pipt ( hat sie noch nie gemacht in den ganzen Jahren)
• und wieso ist sie so Aggro ?

Ideen ? Vorschlage ?

Ich habe einen Labrador der nun ca ein halbes Jahr alt ist. Wenn ich den Ball für ihn werfe rennt er diesem ein paar mal hinterher, irgendwann wird er dann aber aus dem nichts aggressiv und springt mich an, bellt mich an und beißt beim anspringen. Wir hatten ihm eigentlich das anspringen schon gut abgewöhnt und auch das beißen. Das macht er nur bei mir, bei meinem Mann nicht. Er hört auf ihn wie auf einen eigenen Vater. Ich weiß nicht, woran es legen könnte, dass er sich mir gegenüber so verhält. Wenn er einmal in diesem Element drin steckt, hört er nicht mehr auf und hört auch nicht auf ein kräftiges „Nein“... und wenn ich sein Verhalten einfach ignoriere und weggehe, dann macht er weiter, kommt mir hinterhergerannt, springt mich an, bellt und beißt weiter. wenn mein Mann dabei ist, lässt unser Hund dieses Verhalten erst gar nicht raushängen. Ich weiß langsam nicht mehr, was ich tun soll. Hat jemand Tips?