Mein 6 jähriger hund bellt seit neustem menschen an wenn er unangeleint ist, was tun?

mein hund bellt seit ca 2 wochen menschen an, an denen wir vorbeilaufen aber nur wenn er nicht an der leine ist. Wir hatten nie probleme damit und wir leinen ihn ab wenn wir die fläche gut überschauen können. Wenn wir sehen das menschen oder hunde uns entgegen kommen leinen wir ihn anund wenn wir vorbei sind leinen wir ihn wieder ab ( das machen wir aus respekt weil der zeus ist ein großer labrador mischling und sieht auch ein wenig aus wie ein rotweiler und viele menschen haben angst und bei hunden logisch weil ich vorher fragen möchte ob man die hunde spielen lassen kann und ich finde es unhöflich dies nicht zu tun) normalerweise gehen wir dann weiter und alles ist gut aber seit neustem dreht er sich um und fängt die menschen anzubellen vorallem wenn sie stehen bleiben. Ich meine das problem ist ja einfach zu lösen in dem man sagt ich lasse ihn so lange an der leine bis die leute weiter weg sind und das machen wir jetzt auch. Aber ich weis nicht warum er das jetzt macht und kann mir irgendwie auch nicht erklären woher das plötzlich kommt (er ist seit dem er ein welpe ist bei uns und hat dieses verhalten nie gezeigt. Wir gehen viel mit ihm raus, wir machen täglich training und machen auch täglich suchspiele und auch sowas wie ich geh vorher raus verstecke ein kleidungstück oder mein freund versteckt sich und dann hol ich ihn und er muss suchen also eigentlich ist es keine langeweile weil er eigentlich ziemlich biel beschäftigung kriegt). Vielleicht könntet ihr mir tipps geben warum er das plötzlich macht und wie wir daran arbeiten können. Ich mein es muss ja jetzt nen grund dafür geben. Ich weis aber einfach nicht welchen und bin grad irgendwie überfragt.

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Wie kann ich meinen Schäferhund mit einem Straßenhund anfreunden, der hungrig auf unser Grundstück kommt?

Eigentlich ist unser Hund recht freundlich zu anderen Hunden, nachdem 3 Straßenhunde ihn auf unserem Grundstück angegriffen haben, hat er ihnen jedoch gezigt, dass er bei sowas keinen Spaß verträgt und hat allen drei Hunden sehr schnell die Grenzen aufgezeigt.

Nun kam aber nachts ein anderer, bis zum Skelett abgemagerter Straßenhund auf unsere Veranda und hat vor lauter Hunger grüne, unreife Bananen gegessen.Er hat uns so leid getan, dass er seitdem Ehrengast ist.Sobald die Dämmerung auftritt, erscheint er, weil unser Schäferhund dann nicht mehr auf dem Grundstück, sondern im Haus meines Sohnes ist. Der Straßenhund wird dann bestens bewirtet.

Manchmal versucht er tagsüber zu kommen, aber unser Schäferhund vertreibt ihn sobald er nur an der Ecke unseres Grundstckes erscheint (ca.100 Meter entfernt).

Ich habe mir überlegt, beide an die Leine zu nehmen und mit einiger Distanz zwischen den beiden Hunden das Grundstück mit ihnen so lange auf und ab zu gehen, bis sie sich aneinander gewöhnt haben.

Dann könnte der Straßenhund bei uns wohnen. Es handelt sich um eine sehr bedauernswerte Kreatur, er hat sich anfangs nicht berühren lassen, ich vermute, dass Misshandlung, da er oft zitternd vor uns stand. All dies hat sich nun nach 3 Monaten gebessert und das arme Tier hat endlich jemand, der ihn anfasst und ihm ein "First-Class- Futter -Service" offeriert.

Aber wie bringe ich meinen Hund dazu, ihn nicht mehr zu vertreiben? Der Straßenhund kommt nur, wenn unser Hund nicht da ist. Ich lebe in Südamerika.

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War diese Haltung nicht artgerecht?

Hallo!

Wir hatten vor circa 6 Jahren mal einen Kaukasen in der Familie. Sehr schwierige Hunde, wenn man keine Ahnung mit HSH hat, und vorallem wenn man keine Geduld, Platz, Zeit und Erfahrung hat.

Sie war circa 2 Jahre alt und durfte bzw wollte immer draußen Schlafen, sie bewachte unser großes Grundstück und die kleine Schafherde meines Opas. Irgendwann wollte sie auch gar nicht mehr rein ins Haus. Sie schlief immer draußen, drehte ihre Runden, hatte eine Aufgabe und Spaß dabei. Zu uns war sie immer sehr freundlich, sie griff niemanden aus der Familie an. Sie war sehr sensibel, aber auch Stur und schwierig. Gassi gehen, Kommandos, Hundesport, war nichts für sie, was gar kein Problem war.

Wir hatten vorher viele andere, teilweise auch schwierigere Hunde... Irgendwann kam unser Nachbar auf uns zu und meinte unser Hund hätte sein Grundstück betreten, und Nachts Hühner von ihm getötet.

Das kam uns recht komisch vor... 4,50m stabilen Zaun, verschlossenes Tor, zudem eine Überwachungskamera, bei der man nichts auffälliges erkennen konnte.

Sie zeigten uns an, das unser Hund ein Psychischen Knaks hätte, und zudem niemals raus dürfe(Zum Gassi gehen), wir widersprachen... Das ganze zog sich so lange, und war echt nervenaufreibend. Der Nachbar fing immer wieder Stress an, Unser Hund Hätte, könnte, solle doch... sodass wir amEnde nachgaben, und sie verkauften. Danach holten wir uns einen Border Collie, das war natürlich was ganz anderes, auch der nachbar war dann komplett still, als ob dieser Hund nicht seine Hühner jagen würde, oder ähnliches.

Ich frag mich nur bis heute ob dieser Hund wirklich so schlimm gehalten wurde. Klar, er ging nicht Gassi oder ins Haus, wie andere, aber weil er es auch nicht brauchte... Vorallem aber frage ich mich was dieser Nachbar für ein Problem mit ihm hatte...

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Respektlose Hundehalter?

Ich war Gestern Abend mit meinem 4 monate alten Rüden Gassi. Er(an der Leine, seelenruhig neben mir), auf einnal sehe ich auf der anderen Straßenseite ein Pitbull(könnte auch mix sein). Ich hab natürlich sofort gemerkt das meiner Angst bekommt, und anfängt zu knurren, was er natürlich nicht machen soll, dennoch wusste ich in der Situation nicht was ich tuhen soll. Ich bin weitergegangen, mein Hund mir hinterher, und dieser andere eben gegenüber, neben uns. Auf einmal höre ich ein aufjaulen, drehe mich um, und sehe wie dieses Vich meinen Hund regelrecht ATTAKIERT! (Das war kein Spielen oder so, das war ein ordentliches Zähne fletschen und knurren, obwohl meiner ausser das vorher erwähnte knurren nichts getan hat) Ich hab meinen in die Arme genommen, und erstmal nach dem Besitzer ausschau gehalten, der aufeinmal ganz gemütlich angetrabt kam. Ich hab ihn mit recht lauter Stimme klar gemacht, das er seinen Hund verflixt nochmal an die Leine nehmen soll, und vorallem wenn er doch so aggressiv sei. Er hat mich dann angeschriehen und meinte, das ich meinen Köter doch gleich einschläfern könnte, wenn er so ein kleines "Spielchen" nicht vertragen würde!? Ich war in dem Moment so fassungslos das ich ihn einfach da stehen gelassen hab, und weiter gegangen bin. Was würdet ihr tun?

Dazu hat er mich später, als wir gingen auch ordentlich beschimpft, mir ist das einfach noch nie passiert...

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Hund ist unruhig sobald mein Freund zuhause ist?

Vor über einem Monat musste ich den gemeinsamen Hund von mir und meinem Ex holen, da er gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist auf ihn aufzupassen.

Alles gut und recht, nur gibt es ein Problem... Wenn ich mit meinem Hund alleine bin ist er schön entspannt, bellt nicht, legt sich hin, kommt ruhig zum kuscheln, hört auf mich und beim spielen bzw bei beschäftigungen schauckelt er sich nicht hoch.

Sobald aber mein Freund von der Arbeit kommt, sieht die Situation anders aus und das obwohl die zwei sich vertragen und lieb haben... So sehr wie er beim Gassi gehen inzwischen auf meinem Freund fixiert ist

Er schauckelt sich permanent hoch, kommt gar nicht mehr zur ruhe und vorallem scheint es so als wären ihm die Regeln und Kommados auf einmal total egal... Er klettert an meinem Freund hoch und will ihm dauernd am Ohr lecken (sprich an den Tunels), rennt der Katze hinterher, die ihm sonst egal ist. Bellt sobald wir ihn mal nicht beachten oder wir mit ihm nicht interagieren... Und leider verschlimmert sich das sobald wir uns ins Bett legen... Mein Hund, bzw unser Hund, springt aufs Bett (Ja, er darf ins Bett, er hat eigentlich gelernt das er nur bei den Füssen schlafen darf) springt dann wieder ausm Bett, bellt uns an, rennt der Katze hinterher, kommf wieder ins schlafzimmer, bellt uns wieder an, hüpft ins Bett und legt sich entweder halb oder ganz auf uns... Und das geht bis zu einer stunde... Und wenn ich ihm strenger (nach x wiederholungen) das Kommando Decke bzw runter geb, während er aufm Bett ist, fängt er sogar das knurren an...

Wir haben schon einiges Probiert... Vordem schlafen gehen ne kleine Gassirunde mit anschliessendem kuscheln, zum runter kommen...

Mehr Kopfarbeit am Abend

Mal eher ruhigere beschäftigungen am Abend dafür morgens auspowern.

Mal weniger beschäftigungen, weil fast schon angst hatte, dass er überreizt war.

Sogar Kauartikel vor dem Schlafen damit er wieder runter kommt...

Aber nichts hilft...

Ach und es handelr sich um nen 4jahre alter Berner Sennenmix

Hundetraining, Hundeerziehung

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