Im TV gibt es etliche Sendungen für Hundebesitzer die kleine/große Probleme mit ihren Hunden haben. Dort sieht man dann was getan werden muß, das der Hund besser hört usw.

Habt ihr so eine Sendung schon angesehen und auch gewisse Maßnahmen an euren Hund ausprobiert?

Hallo!
die Frage geht an die Hundebesitzer, die auch mit Reise Übelkeit beim Hund zu kämpfen haben. Wie geht ihr damit um? Lasst ihr euren Hund brechen, bekommt er Medikamente und wenn ja welche ? Wo kauft ihr diese?
ich möchte wegen kürzeren Autofahrten den Hund nicht mit den krassen Chemiekeulen vom Tierarzt voll pumpen, vielleicht habt ihr ja schonendere Methoden :)

Hallo Zusammen

Kurze Erklärung: Ich war vorhin mit meinem kleinen Senior draussen spazieren. Von weitem sah ich, dass eine Frau (Spazierdienst) mit einem 50kg schweren Hund in meine Richtung kam. Diesen Hund kenne ich bereits und seine Besitzer auch. Diese machen nie Probleme, wenn ich ihnen auf der Strasse begegne. Ich gehe denen meistens aus dem Weg, warte oder sie nehmen einen anderen Weg und wenn es gar nicht geht, können sie den Hund gut an der Leine zurückhalten.

Ich habe extra mit meinem Hund beim Hauseingang (ca. 3m von der Strasse entfernt) gewartet, dass die Frau weiterlaufen kann. Dann fing das Theater schon an. Jedes Mal, wenn man diese Frau antrifft, muss man ihr aus dem Weg gehen (da sie keine Kraft hat, den Hund zu halten). Ich habe extra gewartet, dass sie vorbeigehen kann. Schon fängt sie an mit, “wo wollen sie hin?“ Ich habe ihr gesagt ich warte extra hier damit sie vorbeilaufen kann. Ich bin so genervt von dieser Frau, dass ich auch gesagt habe: Es kann doch nicht sein, dass ich jedesmal ausweichen, einen anderen Weg nehmen oder Minutenlang warten muss bis sie möglichst weit weg sind. Dann fing sie an mit mir zu diskutieren, dass sie ihn nicht halten kann und es nicht schwierig ist auszuweichen usw. Dann hat sie noch mit “Soll ich ihnen zeigen was passiert, wenn dieser Hund in die Nähe von anderen kommt?“ und hat sich extra mir und meinem Hund genähert. Der Hund wurde aggressiv und wollte meinen beissen. Zum Glück war der Hund an der Leine. Mein Hund hat sich aus Panik vollgepisselt.
Ich wurde daraufhin so wütend. Das ist doch nicht mein Problem, wenn sie den Hund nicht zurückhalten kann und dann noch einer, der gegenüber anderen Hund aggressiv ist.
Darf man überhaupt Hunde ausführen, die man nicht zurückhalten kann? Und allgemein ihr Verhalten, noch extra zu provozieren. Was würdet ihr in so einer Situation machen?

Ich danke euch.

Hallo zusammen,

Mein Partner und ich haben seit kurzem eine Hündin im Alter von 1,8 Jahren. Zudem muss ich erwähnen das die kleine Maus noch nicht sterilisiert ist. Es klappt alles nach wie vor super und sie ist eine sehr liebenswerte Hundeseele. Nun zu unserer Frage/Problem: Sobald mein Partner und ich intim werden oder gar nur kuscheln, möchte Sie die ganze Zeit sich zwischen uns drängen. Sobald wir Sie auf ihren Platz schicken, fängt Sie an zu winzeln. Was uns natürlich auch leid tut, aber es gehört halt nun einmal zum menschlichen Leben & Verhalten dazu, das man sich auch mal näher kommt. Wir haben schon etwas im Internet recherchiert und sind auf folgenden Tipp gestoßen: Eine Blech Dose mit Münzen füllen und sobald sie dazwischen möchte damit rascheln. Dies hat an sich gut geklappt, allerdings fängt die kleine Maus immer noch an zu Winzeln. Habt ihr vielleicht noch Tipps oder Ideen was wir tuen können damit das Zusammen leben vollständig funktioniert ? Abgeben wäre für uns keinen falls eine Option!

Ich danke euch schonmal im Voraus.
Liebe Grüße!

Mein Hund (Collie, 9 Monate), geht freundlich schwanzwedelnd auf alle Hunde zu, wird aber von 3 von 4 Hunden angeknurrt und weggebissen. Woran kann das liegen? Was kann man dagegen tun? Er reagiert dann ängstlich und rennt weg, den Schwanz eingezogen, schnappt also nicht zurück. Kleinere haben oft Angst vor ihm, obwohl er nur freudig mit dem Schwanz wedelt und spielt. Einige kleinere knurren ihn aber auch aggressiv an und schnappen nach ihm und laufen ihm sogar nach, wobei er dann auch Angst hat.

Vor allem wundert mich, dass er trotzdem immer noch Interesse an anderen Hunden hat! Und wieso sind die meisten Hunde so aggressiv? Wie entsteht solch ein Verhalten? Haben andere Hunde kein Interesse, mit anderen Hunden zu spielen? Wieso ist nur mein Hund so freundlich? Mein letzter Hund (Sheltie) war bis zu seinem Lebensende ebenfalls freundlich und nie in eine Rauferei verwickelt, wurde auch gleich aggressiv behandelt.

Vor allem stört es manche Besitzer mit Riesen Hunden auch nicht, beim spazieren gehen wechseln gefühlt manche mit Absicht die Straßenseite um mich und meine Freunde zu stören.

Weshalb fahren solche Menschen nicht in den Wald dafür? Weshalb muss man in groß Stätten oder klein Stätten Menschen so hart damit nerven? Vor allem im Winter dachte ich dass sowas kaum passiert wegen der Kälte.

Ohne zu beleidigen: sind So welche Hunde Besitzer einsam? Ich meine muss man wirklich jede Ecke Stadt mit dem Hund entlang laufen?

ich habe irgendwie dass gefühl dass manche Menschen denken ihnen gehört die Stadt.

Die Hunde Besitzer machen nämlich auch noch dass: Haufen vom Hund auf der Straße liegen lassen, den Hund an andere Leute schnuppern lassen, extra langsam gehen, Allergien von meinen Freunden nicht Respektieren und dies runterspielen.

Hi, ich kenne jemanden der dich aus psychischen Gründen aktuell nicht um seinen Hund kümmern kann… die person lebt mit ihrer Oma, die sich zwar kümmern könnte, es aber nicht tut. Der person wäre es natürlich wichtig dass der Hund in der nähe bleibt, allerdings bieten sich dort auch weder Freunde noch Familie an, die sich um den Hund kümmern könnte… gibt es eine art betreutes wohnen für Hunde in solchen Umständen? Es wäre wie gesagt schon wichtig wenn der Hund dort erreichbar ist, also so dass man ihn besuchen kann… ich danke für jede Hilfe denn der Person macht das wirklich sehr zu schaffen und ich würde gerne selber helfen können, allerdings wohne ich dafür zu weit entfernt…

LG 💚

Hallo zusammen,

Mund zwar habe ich folgendes Problem:

Meine circa 10 jährige Golden Retriever Dame humpelt ( Verdacht auf genetikkrankheit , lipom) am 22.11 haben wir ein arzttermin. Es läuft wahrscheinlich darauf hinaus, dass sie eine op braucht. (Zwecks Schnerzen) Meine Frage wäre nun, da ich 22 Jahre alt bin und ich auf mich allein gestellt bin, wo ich eine kv+ op-Schutz abschließen sollte, denn stand jetzt hat sie keine. ( vlt hat jemand Erfahrungen) ich denke sie bräuchte eine op in 2 monaten ( übernimmt es die Versicherung dann?) Da ihr Zustand immer top war und ich sie nicht leiden lassen will, will ich natürlich das beste für sie. Da ich Student bin (werkstudent) , kann ich leider die Kosten ohne Versicherung nicht tragen. Könnt ihr mir Tipps oder eventuell Ratschläge geben? Bin über jede Antwort dankbar!

Angenommen ein Nachbar beschwert sich regelmäßig über euren Hund obwohl dieser sich normal verhallt. Hunde sind erlaubt natürlich da wo ihr wohnt und der Hund verhält sich natürlich gesetzeskonform. Der Nachbarschaftsstreit wird aber dennoch sehr unbequem. Wie verhaltet ihr euch dann?

Hi! Ich habe eine französische Bulldogge, super fit, nichtmal probleme bei dem momentanen Wetter!

Er ist 8 Jahre alt und nicht kastriert :)

in den letzten Wochen fing es aber an das seine Haut dunkel wird. Am kopf im Ohr Bereich, Bauch, und an den hinteren Oberschenkeln. Jetzt nicht schwarz aber schon dunkel.

Kommt sowas im Alter ? Oder sollte ich das vom Tierarzt abklären lassen.

dreck ist es zu 100% nicht

Ach es nervt mich einfach so sehr. Ich finde keine Lösung wie ich solchen Situationen aus dem Weg gehen kann.

Ich hab mein Hund gerade abgerufen und plötzlich stand dann ein anderer Hund neben uns. Mein Hund war grad nicht angeleint heißt ich musste sie am Geschirr festhalten und das war echt nicht leicht weil sie ziemlich wild ist bei Hundebegegnungen und ich konnte sie da nicht frei lassen. Der andere Hund hat sie einfach nicht in Ruhe gelassen und mein Hund hat sogar geknurrt weil sie das gar nicht mochte (und das macht mein Hund sonst nie). Und ich hab mich in der Verantwortung gefühlt meinen Hund zu beschützen und sie aus der Situation zu bringen. Ich hab den Hund versucht wegzustoßen aber es ging nicht. Ich hab versucht meinen Hund weiterzuziehen und das ging auch nicht weil der andere Hund nicht weg ging. Ich fühle mich jetzt total schlecht weil ich meinen Hund in der Situation nicht beschützen konnte und als Besitzerin versagt habe. Ich musste ja meinen Hund noch festhalten und gleichzeitig den anderen loswerden. Der Besitzer sagt dann noch so frech „kann ich dir behilflich sein“. Ich meine HÄÄÄ Ich war damit beschäftigt seinen Hund loszuwerden weil meine Hündin geknurrt hat und das offensichtlich gar nicht gefallen hat. Dann meinte er noch ich soll stehenbleiben weil er sonst seinen Hund nicht festhalten kann. Ich bin ehrlich, meine Hündin würde auch nicht direkt hören wenn sie grad mit anderen Hunden beschäftigt ist und genau deshalb bin ich so rücksichtsvoll und lasse sie nicht auf fremde Hunde zurennen.

Für meinen Hund und mich war das nh totale stresssituation und das macht mir immer meinen Tag kaputt weil ich mich dann so darüber ärgere. Vorallem weil der Besitzer mir noch nahe gekommen ist um seinen Hund zu holen und während Corona muss das echt nicht sein. Ich wüsste nicht was ich hätte besser machen können außer den anderen Hund zu treten. Man hat so deutlich gesehen dass ich nicht wollte dass der fremde Hund da ist und trotzdem hat keiner was gemacht.

Ich wohne in ner Großstadt es gibt keinen Ort wo ich Hunden aus dem weg gehen kann. Sowas passiert STÄNDIG ich hab einfach keine Nerven mehr für sowas.

Ich möchte aus guten Gründen nicht, dass mein Hund ungefragt von anderen Hunden beschnuppert wird. Und ich hab langsam keine Nerven mehr weil mindestens. 2-3 mal pro Spaziergang irgendwelche Hunde auf uns zulaufen und meinen teilweise sogar angeleinten Hund bedrängen & beschnuppern.

Ich würde ja auch erklären wieso ich das nicht will, damit nicht wieder Leute rummeckern & sagen was daran so schlimm wäre. Aber dann wäre der Text zu lang& ich muss mich eigentlich auch nicht rechtfertigen. Ich will es nicht, Punkt.

Nur leider bin ich zu nett und sag dann nie etwas & meist ist es schon zu spät weil die Hunde schon längst an meinem Hund kleben. Man weiß halt vorher auch nicht ob der Hund jetzt zu meinem Hund laufen würde oder nicht. Das weiß man meist erst, wenn der Hund bereits da ist.

Die Leute die ihren Hund an der Leine zu meinem lassen meinen es ja nicht böse & dann unfreundlich zu antworten ist nicht meine Art aber ich hab darauf echt keine Lust mehr.

Fällt euch ein Standardspruch ein, den ich immer sagen kann damit die Hunde von uns wegbleiben? Es sollte kurz, leicht zu verstehen und nicht unfreundlich sein.

Bzw wie verhaltet ihr euch um solchen Situationen aus dem Weg zu gehen?

Ich musste meinen Hund vor 11 Monaten beiansprechenm abgeben, da ich zum entschluss kam, dass das besser für mich und de Hund ist. Mir ist der Hund nicht egal und zufällig ist der Hund jetzt in dem Besitzt eines Nachbars. Mich quälen mich ständig fragen seit dem ich sie abgegeben habe. Fragen in dem Bereich um ihr wohlbefinden und wie der Besitzer mit ihr um geht. Ich frage mich deswegen, ob es der falsche Entschluss wäre den neuen Besitzer deswegen anzusprechen und wenn ja, was sollte ich dabei beachten?

P.S: Ich musste sie beim Tierheim abgeben, da sich keiner sonst für sie interessiert hatte (Internetinserate uws.).

Hey

Ich weiss nicht wie die heissen und wenn ich hunderucksack oder hundetasche eingebe, kommen natürlich sowas für die kleine Hunden um diese zu tragen.

Aber ich suche für meinen grossen hund eine art Tasche, die ich ihm beim Rücken umbinden kann und ich ihm mal so Kleinigkeiten reintun kann.

Danke für eure Hilfe.

Ich (14) soll mit einem alten Rottweiler (von einer "Alten Dame" ) Gassi gehen .

Ich wiege stolze 83kg bin eher muskulös und wollte fragen ob das auch machbar sei ,denn ich weiß ja auch nicht ob der Hund mir gehorchen würde oder er nich wegzieht

Ich bedanke mich schonmal für alle ernsten antworten

Hallo,

bei meinem 11-jährigem Hund wurde grauer Star diagnostiziert.

Gibt es hier Hundebesitzer die damit schon Erfahrung gemacht haben?

Danke im Voraus und LG :)

Liebe gute Frage Nutzer,

ICh habe eine kleine Schnauzer-Dackel-Mischling Hündin. Sie akzeptiert ihre direkten FamilienMitglieder (Mich, Mama, meine Schwester) ist hier auch ruhig und eher mäßig verschmust und verspielt. Wenn uns Leute besucht haben, war es immer gleich. Sie bellt fremde Personen an, nicht draußen nur wenn sie zu uns nachhause kommen, bellt meistens auch wenn sie aufstehen, war immer eher distanziert von Fremden und hat sie mehr beobachtet und hat sich selten streicheln lassen. Ganz selten hat sie auch schon nach jemanden geschnappt, was zwar nie fest war, aber so ist sie eben. Jetzt ist mich eine Freundin zum ersten Mal besuchen gekommen. Meine Hündin hat sie gesehen und sofort angefangen zu jaulen, wie wenn einer aus ihrer näheren Familie zu lange weg war. Seit dem will sie nicht mehr ohne meine Freundin sein. Meine Freundin ist gestern gekommen und bleibt bis Dienstag. Der Hund läuft ihr überall hinterher, will gestreichelt werden von ihr und fordert ihre Aufmerksamkeit ununterbrochen. Sogar wenn sie auf Toilette geht, wartet sie vor der Tür, bis sie fertig ist. Ab und zu will sie auch an ihr rangeln, was aber ganz normal ist. Macht sie zwar eher selten bei uns und vermehrt an Stofftieren aber nicht so ungewöhnlich. Unsere Hündin interessiert sich auch für keinen sonst mehr. Nicht mal für uns. Hat einer eine Ahnung was mit unserer Hündin los ist? Kennt ihr soetwas? Hat sich der Hund auf sie geprägt? Das ist alles sehr seltsam. Schließlich war das ab dem ersten Moment so, in dem sie, meine Freundin gesehen hat und meine Hündin sehr unsozial fremden Menschen gegenüber ist.

Mein Welpe 13 Wochen, hat eine zecke gehabt habe sie entfernt aber war wirklich hartnäckig leider ist das stichwerkzeug (Kopf) drin hängen geblieben, ist das gefährlich für ihn, geht es von alleine raus? Möchte nicht unbedingt direkt zum TA gehen...

Hallo ! :) Ich habe meinen Hund heute um 10:30Uhr abgeholt beim Tierarzt. Er wurde kastriert. Zuhause habe ich ihn direkt in seinem Körbchen gelegt, habe ihn zugedeckt und das Körbchen an der Heizung gestellt. Aber mein Hund versucht zu laufen und wenn er es nicht schafft, bleibt er auf dem kalten Boden liegen. Ich tue ihn dann immer sofort ins Körbchen zurück. Aber er versucht es immer wieder. Dann ist mir aufgefallen, das er sehr kalt ist. Und er sich eingepinkelt hat. Ist das normal nach der Kastration ? .. Halskrause hat er auch an, ist er deswegen vielleicht so nervös ?

Hallo, Ich hab mir vor einiger Zeit einen Hund (Golden Retriever/Labrador Mischling) zugelegt. Damals lebte ich aber noch Zuhause mit Haus und Garten. Der Hund ist also gewohnt frei im Garten herumzulaufen (hin und wieder darf er auch mal mit rein). Nun bin ich aber vom Land in die Stadt gezogen und hab ihn erstmal Zuhause gelassen. Wer jetzt denkt ich hab mein Tier bei meiner Familie abgeschoben: falsch! Ich fahre täglich nach Hause, weil wir dort unsere Büroräume haben und sehe ihn damit fast täglich. Trotzdem wollte ich ihn eigentlich ganz mitnehmen. Mein Plan sah so aus: tagsüber, wenn ich arbeite, läuft er Zuhause im Garten rum und Abends nehm ich ihn mit in die Wohnung und geh in der Stadt mit ihm spazieren. Ich hatte ihn auch schon einen Abend mit in der Wohnung gehabt. Aber trotz ausgiebigem Gassi gehen ist er einfach nicht zur Ruhe gekommen und er hat auch ganz unruhig geatmet. Davon so sehr verängstigt hab ich es nicht noch einmal versucht. Ist es überhaupt möglich ihn (er ist jetzt knapp 2 Jahre) noch an die Wohnung zu gewöhnen? Ich will ihm nicht schaden und mache mir große Sorgen deswegen. Andererseits möchte ich ihn auch unbedingt bei mir haben.