Rüde verrückt nach Hündin?

Hier in der Nachbarschaft leben nur Hündinnen. 90% davon nicht Kastriert.

Mein Problem

Ich habe einen Rüden(1,7 Jahre alt) der nun erst so richtig versteht was es heiß ein ''Mann'' zu sein.

Er jammert seit vorgestern sehr viel. Wenn man ihm ''Ruhe'' sagt bleibt er kurz ruhig und dann gehts wieder von vorne los. Nachts schläft er zum Glück durch(auch wenn man ihn erst ignorieren muss damit er überhaupt daran denkt schlafen zu gehen obwohl er schon übermüdet ist) aber seit gestern ist an schlaf nicht zu denken tagsüber.

Da ist er ruhelos. Zwischendurch legt er sich für paar minuten hin nur um dann wieder vor der Tür zu stehen und zu jammern.

Es macht mich irre. Ich hatte bereits Rüden und weiß dass das soweit normal ist aber ich hatte vergessen wie anstrengend es ist das gejammer zu hören. 4 Jahre ohne Rüden lassen einen nur noch die schönen Sachen erinnern lol.

Er lässt sich aber zum Glück gut ablenken und spielt intelligenz spiele mit oder Suchspiele. Er ist und bleibt eben ein Fresssack. aber ich kann es ja nicht den ganzen Tag machen. Sonst dreht er mir noch über weil er überforder wird.

Wir sind der Hündin vor paar tagen begegnet und da ging es noch. Da wurde nicht gejammert. Der Besitzer meinte zwar sie ist läufig und da habe ich meinen schnell zurückgenommen aber da war noch nichts intensives anscheinend.

Jedenfalls was kann ich tun um ihn(und mir) die Sache zu erleichtern? Kastration ist ausgeschlossen solange es nicht medizinisch notwendig ist.

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Hund Angst vor Gassi?

Hallo!

Ich habe einen Welpen mit einem kleinen Problem.

Die kleine hat Angst vor dem Gassi gehen

Das Problem ist, dass sie beim Vorbesitzer nur in der Wohnung war und dort auf Pipi-Pads gemacht hat. Sie kannte also noch kein Gassi gehen.

Die Süße ist nun seit fast 2 Wochen bei mir, und mit viel Geduld macht sie nun auch fein Pipi wenn man mit ihr auf die Wiese geht, ihr Häufchen möchte sie aber noch immer nicht draußen machen.

Sie versucht jedoch, immer wieder nach drinnen zu rennen und zieht dabei auch stark an ihrer Leine. Sie zittert auch wenn wir draußen sind und auch wenn wir uns fürs Gassi fertig machen (Leine anlegen, Geschirr anziehen etc.)

Mit einem mitlaufen möchte sie nicht, sie bleibt einfach auf der Stelle sitzen oder versucht wieder Richtung Tür zu rennen.

Somit bestehen die Gassi-Gänge meist nur aus Pipi machen und wieder reingehen.

Bei längeren Wegen, bleibt sie lieber in Ihrer Hundetasche und lässt sich tragen. Ich setze sie dabei immer mal wieder auf den Boden und schaue ob sie doch ein Stück selber läuft, das tut sie aber sehr selten. Sie möchte immer gleich wieder zurück in ihre Tasche.

Ich möchte sie ungerne "mitziehen" damit sie läuft. Mit Leckerlies geht es einiegermaßen, aber dann wirklich nur zu mir laufen, Leckerlie essen und wieder sitzenbleiben. Also müsste ich immer wieder stehen bleiben, sie mit Leckerlie locken, die nächsten paar Schritte gehen, wieder locken u.s.w. Ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist, sie ans Gassi zu gewöhnen 😅

Kennt sich jemand mit solchen Fällen aus und kann mir sagen, wie ich sie am besten daran gewöhnen kann, Gassi zu gehen? Und am wichtigsten, wie ich ihr die Angst vor dem rausgehen nehmen kann?

Es ist für uns beide (den Hund und mich) nicht schön, wenn sie Angst vor dem Gassi gehen hat. Es wäre viel schöner wenn sie sich auf das Gassi gehen freuen kann und es etwas schöned für uns zwei wird.

Ich Danke für alle Hilfreichen Antworten.

Hundeerziehung, Hündin, Welpen, Gassigehen mit Hund
Kastrierter Rüde lässt läufige Hündin nicht in ruhe. Was tun?

Hallo alle zusammen. Ich musste vor kurzem mit meiner Hündin ( nicht sterilisiert ) wieder zu meinen Eltern zurück ziehen die selber einen 9 Jahre alten ( kastrierten ) Rüden haben, der aus nicht erklärbaren gründen noch nie auf eine Läufige Hündinnen gegangen ist ( siehe Nachtrag ganz unten ) Nachdem meine Hündin grade läufig ist und auch jetzt ihre Stehtage hat, kam zum aller ersten mal das Problem auf das aus dem Nichts heraus der Rüde komplett irre auf meine Hündin zugeht, auf sie aufsteigt und absolut keine Ruhe gibt. Als Reaktion darauf springt meine grade 3 Jahre alte Hündin ebenfalls auf ihn auf und versucht sich mit ihm zu "kappeln". In zwei getrennte Räume sperren wird auch schwer weil meine Hündin dabei extrem großes Theater macht ( und wir in der Wohnung keine wirkliche Möglichkeitdafür haben ) Hat irgendeiner von euch Erfahrung damit?

Nachtrag:

Nachdem ich in den letzten 24h relativ viele Antworten bekommen habe das ich " den Irrglauben das kastrierte Männchen nicht auf läufige Weibchen gehen" leben würde werde ich das ganze hier noch einmal erklären: Die Info war erstens einmal dafür gedacht das ich keine Antworten bekomme in denen steht das ich einen von beiden bzw explizit das Männchen kastrierten lassen solle, und zweitens dafür das der Rüde von meinen Eltern in seinen gesamten 9 Jahren noch nie auf ein läufiges Weibchen gegangen ist weil er in so ziemlich allem ein Einzelfall ist.

Ich sage schon mal im vorhinein dazu das ich meine Hündin absolut nur dann sterilisieren lassen würde, wenn es einen Medizinischen Grund dafür gibt. Ich habe davor einfach zu viele negative Erfahrungen damit gemacht.

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