Hallöchen,
Meine Mutti und ich haben einen in der Not befindlichen Hund (3 Jahre) aufgenommen.
Wir sind mit ihr 2 Wochen in Urlaub gefahren und sie hat sich super an uns beide gewöhnt.
Meine Mutti hat ein großen Garten und ein großes Haus. Außerdem wohnt noch ein anderer Hund dort, mit den sich die kleine gut versteht.
Ich bin 5x die Woche 8h auf Arbeit, deshalb ist sie in der Zeit wo ich nicht da bin, bei meiner Mama, damit sie nicht alleine sein Muss.
Dennoch sieht sie mich als ihre Bezugsperson, da ich viel Hundeschule, Kopftraining und Abenteuer mit ihr erlebe. Wenn ich bei meiner Mama im Garten bin, ist sie viel bei mir, man merkt einfach an ihrem Verhalten das ich die „Haupt Bezugsperson“ bzw der „Ruddlführer“ bin.
Leider bin ich vormittags auf Arbeit, währenddessen die kleine bei meiner Mama, danach kommt sie zu mir. Da sie auch eine sehr gute Bindung zu ihr hat, klappt das bisher super.
sie ist ungefähr von 6-14 bei meiner Mama, den restlichen Tag bei mir, und am Wochenende meist auch bei mir.
ich persönlich finde es ja besser, da sie mit dieser Lösung nicht den ganzen Tag alleine ist und von ihren schlechten Vorbesitzern weg ist, Tierheim wär keine Lösung gewesen!
Allerdings stell ich mir die Frage ob das auf Dauer auch für die Hündin in Ordnung geht, bisher klappt es ja super.
was meint ihr?
Eine andere Lösung kommt mir leider auch nicht in Sinn.