Kann ich irgendwie an übernatürliches Wissen kommen?

Kann mir irgendwer einen Ansatz zum forschen zu den Leben nach dem Tod geben?

Ich wüsste zu gerne wie das mit den Seelen funktioniert. Ich weiß viele glauben nicht an ein Leben nach dem Tod, können das aber auch nicht widerlegen.

Folgendes soll niemanden beleidigen, Diskriminieren oder sonstiges.

Meine bisherige Gleichberechtigungs-Theorie, basierend auf reiner Logik meinerseits:

Ich glaube das ist so ein bisschen ein Risikospiel, man kann wählen welches Risiko man eingeht, demnach kann man auch mehr gewinnen. Z.b. ich wähle eine gläubige Familie als Geburtsort, dort habe ich es natürlich einfacher zu Gott zu finden und ein guter Mensch zu werden. Wenn ich stattdessen eine Reiche Familie oder so wähle, wird es schwieriger Bodenständig zu bleiben und die Herausforderung ist größer ein gerechter Mensch zu sein. Wenn man direkt vor der Geburt stirbt, kann man auch nichts falsch machen und ist am einfachsten, jedoch bekommt man auch nur einen durchschnittlichen Platz im Himmel. Der Glaube selbst spielt im Leben keine Rolle, sondern dient nur als Unterstützung das richtige zu tun. Vlt will Gott aber auch nicht verleumdet werden, andererseits lässt er uns seine Existenz ja anzweifeln. Aber das er von uns verlangt zu beten, kann ich mir nicht vorstellen, das wäre ja ein bisschen Versklavung und welcher vernünftige Gott ist so Ehrenlos und erschafft Menschen nur um sich Verehren zu lassen. Ich denke viel mehr er erwartet von uns das wir gegenseitig gut zueinander sind und alle Menschen mit einbezogen werden, also für das Allgemeinwohl. Dann gibt es ja noch Beichten, ist das nicht ein bisschen overpowered cheaten? Die Bibel ist auf jeden Fall keine verlassungswürdige Quelle. Wenn dann hätte Gott klare Regeln aufgestellt. Also liegt es viel mehr an uns das richtige herauszufinden. Ich finde insgesamt hat sich die Menschheit vereinzelt positiv entwickelt seit dem Mittelalter.

Ich kann eigentlich nicht glauben das Gott aufgrund eines zeitlich begrenzten Lebens, dein Leben für die Ewigkeit bestimmt. Ich denke viel mehr, dass ist so eine Art Experiment oder nur Unterhaltung oder ein Kampf zwischen Gut und Böse, der ausgetragen wird. Man kann ja auch nichts für seine Seele, oder? Ich meine für manche ist es einfacher dem Bösen zu widerstehen. Das ergibt für mich alles keinen Sinn. Fast jeder hat ja auch ein Gewissen (Seele) und eine Moral (Verstand). Ich glaube nicht das Gott uns einordnet, sondern alle gleich haben will. Nur was ist jetzt das Fairste? Nur so ein kurzes Leben zu bewerten, weiß nicht?

Was ist eure Meinung? Was könnt ihr belegen?

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Sinn des Lebens, Sünde, Theologie
Die Hölle malerisch ausmalen?

Warum mag ich es als Christ, die Hölle mir in meinem Kopf auszumalen, in all ihrer Schrecklichkeit? Wenn ich andere vor der Hölle warne, dann beschreibe ich auch jede schrecklichkeit, jedes fürchterliche Detail der Hölle, und dass, sie dort Tag und Nacht, auf brutalste Weise gefoltert werden. Und zwar mit Foltermethoden die es gar noch nicht so gibt. Aber die schlimmste Folter wird das Gefühl der Schuld sein. Also die spirituelle Folter.

Und wenn ich Atheisten von diesem Platz erzähle, tue ich es immer mit einem lächeln. Und zwar aus Liebe, weil ich nicht will, dass sie dort hin gehen.

Und es ist mir egal, ob es ein Kind ist oder nicht. Ich will, dass sie Gott und diesen Platz fürchten, und das richtige tun. Gerade bei Kindern kann die Hölle in aller schrecklichkeit auszumalen sehr effektiv sein.

Darum mag ich z.b. Katholizismus, weil es sehr fokussiert ist auf die schrecklichkeit der Hölle. Die Vorstellung von Gott als Herrscher des Universums, streng aber Fair, gefällt mir viel mehr, als die moderne Vorstellung, von einem schwachen Gott der alles verzeiht.

Gerade traditioneller Katholizismus gefällt mir, weil nicht nur auf Gottes Gnade fokussiert wird, sondern auch auf seine Strafen. Wie findet ihr dass, wenn ich als Christ, wenn ich andere auch vor der absoluten schrecklichkeit der Hölle warne?

Jesus, Kirche, Kopf, Gefühle, Christentum, Hölle, Atheist, ausmalen, Bibel, Folter, Gott, Jesus Christus, Platz, Schuld, Theologie, foltermethoden, foltern, Grausamkeit
Eine Frage an die Spirituellen und an die Therians?

Hey, ich war selbst einmal fast zwei Jahre lang spirituell aktiv. Ich war ein geübter Okkultist und konnte Magie praktizieren. Ich fand die Spiritualität faszinierend. Eines Nachts wurde ich jedoch von einem Wesen angegriffen. Von einem Dämon oder, so seltsam es auch klingen mag, von Satan persönlich. 

Ich habe in der Spiritualität nie an Satan geglaubt. Doch plötzlich griff er mich in dieser Nacht an. Ich betete zu Gott, und der Angriff hörte SOFORT auf. Da begriff ich, dass Spiritualität und Magie von Satan kommen. Auch wenn das in spirituellen Kreisen oft anders dargestellt wird. 

Nach diesem Vorfall schienen mir dann alle meine schlechten Taten (alle Sünden), die ich je begangen habe, bewusst zu werden. Ich dachte an die Hölle, an die ich zuvor nie geglaubt hatte. Ich war immer der Ansicht, dass wir nach unserem Tod unendliches Bewusstsein sind. Also begann ich, Nahtoderfahrungen von Menschen zu schauen. Dabei stieß ich auf Berichte von Leuten, die in der Hölle waren. Alle beschrieben diesen Ort genauso, wie er in der Bibel dargestellt wird.

Meine Frage ist nun: Würdet ihr die Spiritualität aufgeben, wenn ihr erkennen würdet, dass Satan dahinter steckt? Denn die Hölle wird als ewige Abwesenheit von Gott beschrieben. Ein Ort, an dem man für immer im Mittelpunkt der Erde, in völliger Dunkelheit brennt und gefoltert wird. Satan will uns alle dort sehen. Logischerweise. Deswegen fühlt sich Spiritualität so gut an. Weil er weiss, dass er uns damit hat.

Spiritualität, Esoterik, spirituell, Christentum, Hölle, Dämonen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hölle