Hallo ich bin 12 jahre alt und gehe in die 7 Klasse.

Wir haben nächste woche unsere erste klassenfahrt wegen corona. Es sind zwar nur 2 Nächte aber ich habe angst das ich einfach nickt einschlafen kann, ich kann nichtmal gut bei meinem freund schlafen.

könnt ihr mir bitte tipps geben wie ich schneller einschlafen oder überhaupt schlafen kann.

Hallo, ich hab morgen eine Klassenfahrt und ich weigere mich da hinzufahren, da ich davor viel angst habe. Wir fahren ungefähr 7 std mit dem Zug und ich kann’s einfach nicht das ist mir viel zu viel da wird mir übel. Und ich hab dolle Heimweh es kann für den einen normal sein aber auch peinlich. ich hab keine lust ausgelacht zu werden weil ich dolle Heimweh habe dafür kann ich ja nichts😔 ich hatte schon immer das problem allein zu sein in ein fremdes gebiet ohne jemanden da zu kennen außer jetzt meine klasse. ich fühle mich zuhause wohler und möchte aus dem Grund einfach zuhause bleiben. ich kann ja nicht gezwungen werden dahinzufahren. Außerdem hab ich angst in fremden Heime zu schlafen weil ich ganz genau weiß das es dort sehr schreklich ist. ich möchte einfach zuhause bleiben da ich mich wohler fühle. ist das jetzt strafbar weil ich nicht mitfahren möchte? ich habe große Probleme und will mich nicht von meinen Lehrern zwingen lassen :)

Hallo. Ich bin 20 Jahre alt und mache im Moment mein Abitur. Ich bin 2015 als ich 13 Jahre alt war von Argentinien nach Deutschland gezogen. Anfangs war alles gut aber ich werde immer unglücklicher. Aufgrund der finanziellen Situation und wegen der Pandemie konnte ich meine Heimat die letzten 7 Jahre kein einziges Mal besuchen, meine Freunde und meine Familie fehlen mir sehr, und auch die Art der Menschen dort ist anders als hier. Schulisch wäre es schwierig, da das deutsche Abitur dort nicht anerkannt wird und ich von daher nochmal 2 Jahre die Abendschule besuchen müsste. Da ich dort keine eigene Wohnung habe und meine Familie sehr kleine Wohnungen hat, weiß ich auch nicht was ich machen sollte. Ich werde hier immer unglücklicher und weiß echt nicht was ich machen soll, würde so gerne zurück ziehen, aber die Angst dass es nicht klappt ist zu groß

Hey

Irgendwie spüre ich wieder leichtes Heimweh... aber das ist jetzt immer nur so abends und das ich dann fast weine

Warum bekomme ich jetzt wieder Heimweh? Abgesehen davon das ich grad im Tschechien bin.

Zuletzt hatte ich Heimweh wo ich im Kindes Alter war und hatte die letzten Jahre auch nie Probleme damit gehabt, auch da wo ich alleine im Zürich war, hatte ich letztes Jahr keinen Heimweh gehabt. Aber warum bekomme ich es jetzt wieder? Es macht mich einfach nur sad

Schlimm das ich Weiblich 18 bin und das ich wieder Heimweh bekomme... ? :(

Seit ca. einem oder zwei Jahren freue ich mich nicht mehr, wenn wir in den Urlaub fahren. Ich weiß nicht warum, denn sonst war das nie so. Ich möchte am liebsten zu Hause bleiben und dort halt Dinge unternehmen. Sobald wir im Urlaub sind bekomme ich schon Heimweh. Alle freuen sich auf den Urlaub und es wird sogar darüber geredet, dass es doof ist, dass wir nur für 5 Tage verreisen. Das kann ich nicht mehr verstehen... Wir fahren bald und ich will einfach nur zu Hause bleiben.

Ich weiß nicht warum sich das so verändert hat.

(Ich weiß, dass das jetzt manche überhaupt nicht verstehen können und es lieben zu verreisen. Das hat sich nur eben etwas verändert.)

Hallo, ich bin 11 Jahre und habe gerade total Heimweh.

Ich bin gerade auf Skiwoche (1. TAG)

Ich bin richtig 😢 und will einfach nur nach Hause, aber ih weiß genau das ich bleiben muss, habe total Bock aber gerade habe ich richtig Heimweh.

Habt ihr Tipps?

Ich habe manchmal dieses unangenehme und traurige Gefühl der Heimweh. Allerdings bin ich dann immer Zuhause, was eigentlich keinen Sinn macht. Wenn ich irgendwo verreist bin habe ich kein Heimweh. Es kann auch kein Fernweh sein, denn ich sehne mich nicht nach der Ferne. Ist es vielleicht etwas komplett anderes, was ich mit Heimweh verwechsel? Meistens kommt es mit einem komischen Durstgefühl (was noch weniger Sinn macht).

Kennt vielleicht irgendwer von euch dieses Gefühl der Heimweh obwohl man Zuhause ist und kann mir mehr darüber sagen? Ich habe angst vor diesem Gefühl, da es sich anfühlt, als würde ich nie mehr glücklich sein, außer ich finde wonach ich mich sehne. Ich habe nur leider keine Ahnung was das sein soll. Es ist wie als sehne ich mich nach meinem Zuhause obwohl ich schon da bin. Es ist seltsam.

Kann mir jemand weiter helfen? Weiß vielleicht jemand, was das sein könnte und ob es überhaupt Heimweh ist?

Komme aus einem ausländischen familiengaus, in ein wohngruppe wo ich jetzt lebe und mir ist aufgefallen das so betreuer in Wohngruppen unf heims immer so angänglich, kindlich und anstrengend sind ?! Die wollen mit einem immer so ein übertrieben gutes Verhältnis das schreckt mich richtig ab. Wie kann ich am besten damit umgehen? Letztes hatten wir Gruppenbesprechung und da streckt uns eine betreuerin ihren Fuß raus, mit einem loch in der socke und lacht noch drüber das ist doch nicht normal?! Die ist allgemein sehr kindlich und laut und anstrengend, es nervt winfach.

Ich bin schon seit August 2021 (seit mehr als 5 Monaten) in den USA und gehe voraussichtlich Mai/Juni wieder nach Hause. Die ersten Wochen waren extrem hart fuer mich. Ich habe taeglich wegen Heimweh geweint und wollte einfach nur, dass die Zeit schnell vergeht. Es wurde besser und ich habe auch meine Gastfamilie wechseln muessen, bei der es mir besser geht, doch in den letzten Tagen spuere ich wieder so starken Heimweh. Ich will einfach nur meine Mutter umarmen und in Berliner Strassen rum laufen. Ich habe schon mehr als die Haelfte geschafft, doch irgendwie kommt gerade wieder eine starke Heimwehwelle.

Ich bin eigentlich sehr beschaeftigt und habe wenig freie Zeit. Ich bekomme Heimweh oft in der Schule, also dieser typische Tipp "ablenken" scheint bei mir nicht zu funktionieren. Hat jemand Tipps?

Ich muss bald in eine Reha gehen.Es dauert vier Wochen oder länger.

Wie schafft man das wegen Heimweh?

Ich bin 13.

Danke im Vorraus

Hallo zusammen,

Ich(M,29) bin vor 3 Jahren von Zuhause ausgezogen zu meiner Freundin(W,30) welche 100km entfernt wohnt. Wir sind ein glückliches Paar welches seit letzten Sommer verheiratet ist. Ich bin damals ohne zu zögern zu Ihr gezogen und hatte irgendwie keine schwierigkeiten damit obwohl mir Familie und Freunde sehr nah standen. Aber je länger desto mehr wird dieser Spagat immer schwieriger für mich. Wenn ich in der Gegend meiner Eltern bin probiere ich ebenfalls etwas mit Freunden abzumachen da ich unmöglich jedes Wochenende da sein kann.
Meine Frau ist oft dabei, Ihr macht es auch nichts aus mal bei meinen Eltern zu sein wenn ich auf Sauftour mit meinen Jungs gehe.

Ich vermisse die Gegend in der ich aufgewachsen bin sehr und wenn ich da bin rede ich mir ein wie sich alles zum schlechten entwickelt hat und mein „neues“ Zuhause vielmehr zu bieten hat. Ich vermisse die spontanen Treffen mit meinen Freunden, welche kurz vor meinem Wegzug aber stark abgenommen haben. Auch jetzt muss ich oft von mir aus etwas organisieren damit man sich wieder sieht.

Für einige von euch werden 100km (1 bis 1.5h Fahrtdauer) nicht viel sein aber wenn man danach wieder zurück fährt sind es halt 200km und 2-3h welche man im Auto verbringt. Einige werden auch denken was jetzt mein Problem ist aber ich kann es nicht anderst beschreiben als oben. Ich reagiere empfindlich auf Sprüche meiner Frau wenn es um meine Eltern geht oder wenn meine Mutter mal wieder sagt „ich hab dir doch gesagt dass du zu weit weg gezogen bist“.

Vermutlich gibt es für mein „Problem“ keine Lösung aber irgendwie wollte ich mich hier mitteilen, vielleicht hat jemand einen guten Rat wie ich mit meiner Situation umgehen soll.

LG

Hallo Leute,

ich studiere seit ca. 3 Monaten ca. 500km weg von meinem Elternhaus. Es war meine freie Entscheidung herzukommen, obwohl ich das gleiche auch in meiner Heimatstadt hätte studieren können. Ich habe mich total auf den Umzug gefreut, wollte unabhängiger werden und eine neue Stadt kennenlernen. Das Studium gefällt mir hier auch und ich habe nette Kommilitonen kennengelernt, mit denen ich auch Sachen unternehme. Eigentlich ist alles wie in meiner Vorstellung, aber ich habe trotzdem noch extrem Heimweh, das mich psychisch sehr stark belastet. Ich kann Sachen, die ihr eigentlich Spaß machen nicht mehr richtig genießen und sehe alles nur noch negativ.
Deswegen bin ich am überlegen, das Studium entweder zum Sommersemester abzubrechen, ein halbes Jahr zu jobben und dann im Wintersemester in meiner Heimatstadt neu das Studium anzufangen oder hier noch das Sommersemester durchzuziehen und dann, wenn ich das noch möchte, zurück in meine Heimatstadt zu gehen.
Eigentlich kommt mir letzteres sinnvoller vor, aber ich bin jetzt schon ziemlich überzeugt davon, das ich gehen möchte und frage mich, ob es sich wirklich lohnt es nochmal ein halbes Jahr hier zu versuchen und mich vielleicht unnötig zu quälen?

Ich weiß einige werden jetzt schreiben ablenken und so, das Problem ist ich mache das schon so gut wie es geht. Das Problem ist nur dass ich sehr nervös werde wenn ich mich ablenke und dann wird es noch schlimmer. Mein Plan ist es demnächst auch noch vor die Tür zu gehen und etwas zu laufen zu gehen vielleicht sogar wieder mit Geochaching wieder anzufangen. (Geht momentan leider nur bedingt da ich eine Magenschleimhautentzündung habe, aber sobald das besser geht hole ich das nach!) Gerade meine Lieblingshobby zeichnen geht nicht mehr so gut wie früher. Früher war ich immer voll motiviert und jetzt geht das so gut wie gar nicht mehr. Ich mache momentan eine Umschulung und muss noch ca 2 Monate aushalten... danach mache ich ein Praktikum aber die kann ich zum Glück in meiner Heimat machen. Ich vermisse meinen Freund und meine 2 Katzen so sehr das ist so schlimm :-( Ich weiß ich mache es für eine gute Sache aber das ändert nix daran weil ich mich trotzdem mega traurig fühle. :-( Und das beeinflusst nicht nur meine Hobbys, sondern ich habe das Gefühl es beeinflusst das Schulische etwas mit obwohl ich das eigentlich nicht will T-T

Ich wohne seit einigen Monaten alleine, ca 2 h von meinen Eltern entfernt. Ich habe eine Ausbildung angefangen und besuche meine Eltern jedes 2. We.

Aber ich vermisse sie trotzdem immer und würde am liebsten wieder zuhause wohnen oder in der Nähe von meinen Eltern…
Ich vermisse meine Heimat auch so sehr und bin häufig traurig deswegen.

Fühlt sich jemand genauso?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abi abgeschlossen. Ich wollte schon immer was mit Wirtschaft studieren, da ich sehr großes Interesse dafür aufbringe. Nebenbei wollte ich immer weg von zu Hause, da ich aus einem kleinen Bundesland komme und irgendwie hat mich das Ausland unglaublich gereizt. Ich bin nun seit ein paar Monaten in meiner Wunschstadt Innsbruck und studiere an meiner Wunschuni. Alle Kurse laufen wirklich gut, bis auf ein Wahlmodul, dass ich aber mit viel Arbeit im nächsten Semester nachholen werde. Nun zu meiner Frage.
Ich vermisse meine Freunde und Familie und hier sind wirklich nette Menschen, aber es fühlt sich noch nicht heimisch an. Ich denke mir die ganze Zeit, dass ich an meiner Heimuni studieren sollte. Jedoch war mein Studium finanziell gesehen nicht leicht aufzubringen, also es kostet nicht wenig in Innsbruck zu leben. Ich bin ein wenig verzweifelt.
Das Problem ist, dass ich im Falle eines Abbruchs nicht wüsste, was ich monatelang tun soll.
Auch habe ich Angst mich im Falle eines Abbruchs zu ärgern, weil meine Heimuni nicht wegläuft.
War es ein Fehler oder zu früh meinem Traum nachzugehen? Ähnliche Studiengänge wurden auch in näheren Städten angeboten, aber die Stadt und die Uni Innsbruck hat mich einfach am meisten überzeugt.
Ich bitte um ehrliche hilfreiche Antworten. Verzeihung für den langen Text.
Danke im voraus. :)

Wann soll man sich bei starkem Heimweh, nach Hause zurück zu kehren?

Hey :)

ich bin 16 Jahre alt und dieses Jahr auf ein Internat gewechselt, ganz freiwillig da die Schule sehr gut ist. Doch leider fällt es mir schrecklich schwer mich auf die Schule zu konzentrieren. Ich habe ständig starke Kopfschmerzen und muss immer an zu Hause denken, auch wenn ich was mit Freunden mach.
Die ersten 3 Wochen waren eigentlich ganz gut, doch dann hat das Mädchen abgebrochen mit dem ich viel gemacht habe. Ich bin auch die einzigste aus meiner Klasse die im Internat ist, da meine Klasse schon seit der 7. besteht.
In der Klasse sind alle ganz nett und im Internat auch, aber es fällt mir so schwer nicht an zu Hause zu denken. Auch ist das Heimweh nicht abends schlimm wie bei den meisten, sonder nur morgens und mittags, das macht mich wahnsinnig weil wie soll ich mich auf die Schule konzentrieren wenn ich eigentlich die ganze Zeit in der Schule sitze und weinen muss 🤷‍♀️
Ich rede viel mit meiner Mama und meinem Bruder der auch lange Zeit weg war, auch mit Freunden aber das bringt nicht wirklich was. Das leere Gefühl wird eher noch schlimmer wenn ich telefonier.

Hat vielleicht irgendjemand eine Tip was ich tun kann, ich weis nicht ob ich abbrechen soll, oder wie es mit der Schule und den Noten läuft.
Ich möchte es schon machen aber ich merke es schon wieder sobald ich daran denke wieder ins Internat zu müssen, weine ich schon wieder 😕

Wie kann das besser werden und ist es normal, dass erst nach längerer Zeit das Heimweh immer schlimmer wird?

Hallo,

Ich weiß gerade nicht was ich machen soll. Ich fühle mich einfach nur allein und vermisse meine Familie und meine Kaninchen. Ich möchte gerade einfach nur nach Hause. Das Problem ist ich kann nicht so einfach nach Hause da ich heute noch eine Online Vorlesung habe und morgen ein langes Seminar in Präsenz.

Ich wohne ca. 3.30h mit dem Auto von Zuhause weg (Nürnberg-Dresden).

Am Wochenende kann ich eigentlich auch nicht nach Hause da ich hier einiges machen muss.

Heute Abend bin ich auch bei einer Party angemeldet, aber jetzt gerade habe ich keine Lust dahinzugehen.

Was soll ich jetzt machen?

Liebe Grüße Luisa

Hallo ihr Alle, ich bin gerade in meinem Auslandsjahr in Norwegen.

Ich bin im August hier angekommen und bin jetzt seit 2.5 Monaten hier. Geplant ist eigentlich, dass ich 10 Monate hier verbringe und ein viertel der Zeit bin ich jetzt seit gestern auch schon hier. Ich habe aber relativ schnell gemerkt (schon in den ersten Tagen) das der Schritt so weit weg von meiner Familie etwas groß war und habe eigentlich geplant nach einem Monat wieder abzureisen. Tja, jetzt bin ich immer noch hier und etwas überfordert. Es gibt immer mal wieder Momente in denen ich denke, vielleicht schaffe ich es doch die vollen zehn Monate hier zu bleiben, aber halt vermehrt auch die wo ich nachhause will. Ich habe jedenfalls nicht so richtig einen Plan wie es jetzt weiter gehen soll. 10 Monate kann ich mir jetzt gerade nicht so gut vorstellen, aber abreisen will ich eigentlich auch nicht sofort.

Habt ihr irgendwelche Tipps zur Entscheidungsfindung oder eine Meinung zu der Situation?

Meine größten Hürden sind eigentlich die Sprache und die Schule. Dadurch, dass ich am Anfang gar nicht bleiben wollte, habe ich den ersten Monat die Sprache überhaupt nicht gelernt. Ich spreche also nur Brocken norwegisch. Meine Mitschüler*innen sind eigentlich ganz nett und wir verstehen uns gut, aber ich bin noch nicht so richtig Teil der Gruppe... und dann vermisse ich natürlich meine Familie in Berlin (obwohl meine Gastfamilie super nett ist!). Meine ältere Schwester wohnt gerade das erste mal für ein Jahr mit meinen Eltern zusammen (das kam spontan, weil sie sich von ihrem Freund getrennt hat) und ich würde diese Erfahrung mit ihr eigentlich auch machen wollen :(.

Ich freue mich sehr über antworten :). Ich heiße übrigens Stella und bin 16 Jahre alt <3.

Hi, wir sind aktuell etwas ratlos mit dem Verhalten unseres Sohnes in der Kita.

Wir haben seit Wochen das Problem, dass wir den kleinen immer wieder aus der Kita abholen müssen. Er verbringt schon mehr zeit zuhause als in der Kita. Das ging damit los, dass ich ihn als Papa versucht habe ein paar male nach der Eingewöhnungsphase in die Kita zu bringen. Was jedes mal dazu geführt hat dass wir ihn mit Durchfall wenige stunden später abholen mussten. Kaum zuhause war aber alles gut. Kein Durchfall und auch sonst keine Symptome. Da der kleine Mann sehr große Schwierigkeiten hat sich im Moment von mir zu trennen hatte ich den Verdacht in den Raum gestellt, dass das ggf. Stress bedingter Durchfall ist. Dass der Trennungsschmerz morgens in der Kita (es gab immer großes Geschrei und dicke Tränen) dazu geführt hat dass er sehr nervös und gestresst war und deshalb ggf. zum Durchfall neigte. Das ganze konnten wir auch damit untermauern dass wenn Mama ihn bringt das so nicht vor kommt.

Jetzt bringt aktuell nur noch Mama den kleinen in die Kita und jetzt kommt das nächste Problem. Wir haben ihn jetzt mehrere male ihn aus der Kita frühzeitig abholen müssen da es heißt er hätte angeblich hohe Temperatur und ist extrem anhänglich und wirkt total krank und kaputt. Das konnte ich beim Abholen auch so bestätigen, er wirkte sehr fertig und hat sofort angefangen zu weinen sobald er mich gesehen hat und hat die Hände nach mir ausgestreckt.

Ich habe ihn dann mit nach Hause genommen und nach einen kurzen Schläfchen war alles wieder super. Quicklebendig, gut drauf, laut und verspielt. Alles so wie wir ihn kennen. Keine Anzeichen davon, dass er irgendwie krank sein könnte. Auch keine erhöhte Temperatur wir messen die dann immer sobald wir zuhause sind.

Was kann das sein ?

Ist es möglich dass er sich aufgrund von Heimweh so unwohl fühlt dass er sich selbst hoch schaukelt und dann so kränklich wirkt ? Oder ganz krass angenommen sind die Kids in dem alter in der Lage irgendwas zu simulieren ? Ich gehe erst mal nicht davon aus dass so ein Kleinkind so etwas kann.

Kennt das jemand ? Gibt es dazu Hilfestellung oder Erfahrungen ?