Hausarzt verhält sich komisch?

Ich habe laut MRT und Radiologe einen Bandscheibenvorfall c5c6 am Hals und Schmerzen seit Monaten. Jetzt war ich bei einem Neurochirurgen und er empfiehlt es zu operieren da es der zweite an selber Stelle ist. Ich habe noch 2 weitere Termine um 3 Meinungen insgesamt von Neurochirurgen einzuholen.

Als ich das meinem neuen Hausarzt sagte den ich erst 3 Mal gesehen habe wegen eines Umzuges reagiert er wie folgt:

Wer soll das bezahlen? Womit verdienen Sie überhaupt Ihr Geld?

Ich erwiderte : Hartz 4 weil ich mit meinem kaputten Rücken nicht jede Arbeit machen kann.

Er war total abweisend zu mir und sagte ohne den MRT Befund zu kennen, dass eine Operation käse ist und wer holt sich denn schon 3 Meinungen ein, wieso gehen sie nicht arbeiten usw. Er wurde total übergriffig und persönlich. Ich blieb freundlich aber machte ihm klar deutlich wie meine Lage ist. Er hatte so einen Hass im Blick und war total emotional aufgewühlt und etwas bedrohlich.

Ich muss dazu sagen, ich seh wie ein Ausländer aus aber bin hier geboren.

Es war wie in einem Film. Total verstörend. Am Ende wo er mir eine Überweisung ausstellen wollte fragte seine Angestellte ob ich noch einen neuen Termin bräuchte. Der Arzt sagte "ne Gott sei Dank nicht es geht ja jetzt voran und die Überweisung steh"

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Bekannte hat sich im Rausch Suppe gekocht und ihr ist der Topf runtergefallen und der Boden ist aufgezogen? Wie bekommt sie ihr Leben geregelt?

Ihr sind wirklich schon viele Sachen heruntergefallen und sie schafft es nicht mal es zeitnah aufzuputzen. Ihr sind z.B. schon öfter im Vollrausch Fantaflaschen runtergefallen und die Teppich- und Holzböden sind dementsprechend kaputt. Es ist zum Teil schon unten durch die Decke getropft.

Dazu hat sie noch ein Alkoholproblem und sie verursacht immer wieder Schäden. Sie hat sich mal im Rausch eine Suppe gekocht und ist dann mit dem Topf in ihr Schlafzimmer im Obergeschoss. Dort ist ihr der Topf runtergefallen und im Rausch wollte sie dann mit einem Eimer Wasser putzen und der Eimer ist dann auch noch umgefallen und danach hat sie es einfach liegen gelassen. Es sind ca. 15 Liter in den Holzboden eingezogen, der nun kaputt ist. Dazu gehen die Flecken nicht mehr weg.

Sie ist jetzt Anfang 20 und scheint ihr Leben nicht in den Griff zu bekommen. Sie hat bisher nicht gearbeitet und ist zur Zeit nicht vermittelbar wegen psychischer Krankheit. Sie hatte schon länger die Auflage in Therapie zu gehen, aber bereit für Therapie war sie bisher nicht und hat sich noch keinen Therapieplatz gesucht. Sie ist eigentlich nicht mal dazu im Stande entsprechende Anträge zu stellten. Sie wurde schon öfter sanktioniert und ist jetzt wieder vom Bezug rausgeschmissen worden und einen Antrag bis zur Frist zu stellen hat sie verpeilt. Sie ist sozusagen ein klassischer Sozialfall.

Sie ist mittellos und wird die Schäden nie zahlen können. Ihre Wohnung ist komplett sanierungsbedürftig weil ihr ständig Fantaflaschen runterfallen, sie es nicht aufputzen kann und der Boden mittlerweile komplett kaputt ist.

Was kann ihr helfen? Sie hat zwar schon mal Antrag für eine Pflegekraft bei sozialen Diensten gestellt aber es wurde abgelehnt weil sie nicht gut mit Menschen zurecht kommt und der Dienst keine Chance mehr sah.

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Hartz 4 und Auszug unter 25 (liest bis zum Ende um‘s zu verstehen)?

Hallo,

nehmen wir mal an, meine Eltern beziehen Hartz 4, und das wird sich auf‘s weitere nicht ändern. Ich habe gerade mein Abi angefangen und würde jetzt liebend gerne arbeiten gehen, damit ich später im Studium nur wenig Bafög brauche, und mir die ersten Bücher etc. leisten kann. Jedoch kann ich mir das sofort abschminken, da ich durch die staatliche Hilfe enorm eingeschränkt bin. Um auszuziehen braucht man auch eine Genehmigung und bis ich 25 bin, warte ich im Leben NIE!

Jedoch habe ich gehört, das (zukünftige) Studenten, die bei ihren Hartz4 erhaltenden Eltern wohnen, überall hinziehen dürfen wo sie wollen für die Bildung. Da in meiner kleinen Stadt überhaupt keine Universität vorhanden sind, wird das bei mir auf jeden der Fall sein, dass ich ausziehen muss.

Mein Anliegen: mein Master Studium kostet mich ganze 30.000€ und mit einem minijob + Bafög, kann ich das im Bachelor zu 100% nicht ansparen. Noch nicht mal paar tausend werd‘ ich hinbekommen.

Am Ende habe ich also enorme Schulden. Klar ich könnt‘ versuchen ein Stipendium zu bekommen, aber davon will ich es nicht abhängig machen. Außerdem kenne ich mich mit Stipendienverfahren schon mehr als gut aus. Es ist jedes mal auf‘s gleiche stressig die Vorraussetzungen der jeweiligen Stiftungen zu treffen, und das will ich mir jetzt auch nicht antun.

Deswegen dachte ich mir, ich bewerbe mich einfach an einer Uni für ein Studiengang, das mich 0 interessiert, lege den Zuständigen die Aufnahmebestätigung auf den Tisch, zieh‘ aus, kümmere mich gleichzeitig um ein Midijob, und breche das Studium ab, sobald ich ausgezogen bin. Danach gehe ich arbeiten bis ich wenigstens 1/3 der 30.000€ zusammen hab. Würde das gehen? Als ob die kontrollieren ob ich noch an der Uni studiere, und wenn nein, dass sie mich zwingen wieder zurück nach Hause zu gehen?!

Wenn’s rechtlich in Ordnung ist, ziehe ich das ernsthaft durch!

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ALG 2 Wohngemeinschaft, was kann das Jobcenter noch verlangen?

Hallo liebe Leser,

ich(Mann) wohne zusammen mit meiner Mitbewohnerin in eine 2 Zimmer Wohnung.Wir sind weder verwandt noch (Lebens)partner, also reine Wohngemeinschaft. Im Vertrag stehen wir beide als Mieter. Wir haben nichts gemeinsam natürlich , kein Konto gar nichts. ich bezahle dem Vermieter immer die ganze Miete und meine Mit/nerin überweist mir immer ihr Anteil. Haben wir einfach so gegenseitig ausgemacht.Meine Mitbewohnerin arbeitet aberr bekommt ALG 2 als zuschuss. Ich bin Arbeitslos und habe jetzt Antrag auf ALG 2 gestellt. Ich bekam am anfang eine Aufforderung mitzuteilen , in welchem Verhältniss ich zu meiner Mit/erin stehe. Ich habe geschrieben WG, getrennt Wirtschaften usw und beide haben wir Unterschrieben. Nach paar Tage bekam ich wieder Aufforderung einen Grundriss einzureichen + VE Antrag (Anlage zur Überprüfung, ob eine Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft vorliegt. Habe Antrag abgegeben und darin alles begründet , dass wir keine Partner usw sind und im Grundriss habe ich jedes Zimmer als Wohn und Schlafraum von jeder Partei geschrieben. Meine Frage ist , was kann vom Jobcenter jetzt noch kommen? Also das ist wirklich nervend , dass wenn man mit jemanden zusammen Wohnt , heisst es doch nicht das wir auch Partner sind. Ich warte jetzt auf den Bescheid eigentlich und hoffe natürlich, dass das jetzt dem Jobcenter ausreicht oder?Habe ja alles vorgelegt. Hatt jemand gleichen Fall gehabt? und das sie trotzdem gesagt haben, dass ihr eine Bedarfsgemeinschaft bildet? weil Leistungsablehnung kann ich ja nicht bekommen da ich Arbeitslos bin und Anspruch habe oder? Kann da ein Hausbesuch kommen? das wäre natürlich übertrieben und gesetzlich unerlaubt denn ich lasse sowieso keinen in meinem Zimmer rein das ist Datenschutz und Privatsphäre

Vielen Dank im Voraus für eure Zeit und ehrliche Antworten!

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Trennung - Ein Partner erwerbstätig, die andere beim Jobcenter?

Hallo Freunde,

ich habe eine wichtige Frage. Meine Frau und ich werden uns spätestens nächstes Jahr trennen. Ich bin erwerbstätig, sie schon seit zig Jahren beim Jobcenter (nur hin und wieder mal war sie kurz arbeiten). Ich werde die gemeinsame Wohnung verlassen und mir eine kleine gemütliche 1 Zimmerwohnung mieten. Die Sache ist nur die, aktuell bezahlen wir für die 61 qm Wohnung (2,5 Zimmer) 503 Euro warm, sie meinte, dass sie in der aktuellen Wohnung bleiben möchte. Nur wie soll das gehen? Jobcenter wird ganz sicher nicht für eine Person diese Wohnung zahlen. Das Jobcenter wird das Einkommen des erwerbstätigen Partners zur Berechnung des Anspruchs mit heranziehen, davon gehe ich ganz stark aus. Nur bitte beantwortet mir folgende Fragen:

  • Wie viel in etwa wird da abgezogen? Bleibt mir immer noch genug was übrig?
  • Muss ich die ganze Miete + Nebenkosten bezahlen, oder übernimmt das Jobcenter auch einen Teil?
  • Und wenn ich schon zahlen muss, gilt das nur für das Trennungsjahr, oder muss ich darüber hinaus auch noch zahlen?
  • Aktuell habe ich die Lohnsteuerklasse 3 und sie die 5. Mein Verdienst variiert immer. Es sind so im Schnitt zwischen 1700 - 2000 Euro netto, je nachdem wie viele Stunden + Zuschläge ich habe.
  • Wechsele ich jedoch auf Lohnsteuerklasse 1, wären das bestimmt so ca. 1300 bis 1600 netto. So weit ich weiss, kann ich die Lohnsteuerklasse 3 im Trennungsjahr noch behalten, aber wie genau funktioniert das Ganze? Kann ich auf die Lohnsteuerklasse 1 nur dann wechseln, wenn ich die Scheidung eingereicht habe? Wann genau ist es so weit? Wenn die Scheidung schon vollzogen ist?
  • Muss ich schon am Anfang der Trennung irgendeiner Behöre Bescheid geben (dass ich mich scheiden möchte), oder erst abwarten, wenn das Trennungsjahr vorbei ist?
  • Sagen wir mal, wir möchten uns vorerst nicht scheiden, für eine unbestimmte Zeit getrennt bleiben, muss ich so lange dann für den Unterhalt für sie zahlen? Oder gilt wirklich nur das eine Jahr?

Hoffe auf zahlreiche und vor allem hilfreiche Antworten.

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