Was ist Ursache für ungleichmäßige Gewichtsabnahme?

Hallo Leute,

ich (w) habe dieses Jahr endlichmal die Kurve bekommen und deutlich an Gewicht verloren. War auch nötig, hab mit einem BMI von 31,6 angefangen.

Jetzt habe ich 17 Kilo abgenommen und mich trennen nur noch 2 kg von der Obergrenze zu meinem Normalgewicht. Eigentlich also ein großer Erfolg, leider habe ich das Gewicht sehr ungleichmäßig verloren.

Während der Bauch schon sehr flach, das Dekolleté fast schon etwas knochig und die Oberweite praktisch nicht mehr existent ist (war ja klar...), sind Oberschenkel und Po kaum verändert. Das ist auch keine Frage der Wahrnehmung. Ich hatte zu einem Meeting neulich ein Outfit an, das ich vor 10 Jahren gekauft und getragen habe, als ich etwa 3 kg mehr gewogen habe als jetzt. Während die Bluse ziemlich geschlabbert hat, war die Hose schon ganz schön eng.

Offensichtlich waren meine Proportionen vor 10 Jahren mit einem ähnlichen Gewicht wie heute also deutlich ausgewogener.

Jetzt frage ich mich, wie kann das sein? Man sollte doch annehmen, dass die Fettpolster in umgekehrter Reihenfolge wegschmelzen, wie sie entstanden sind, oder nicht?

Und die nächste Frage ist, was kann ich tun? Natürlich hab ich das Gewicht nicht nur aus gesundheitlichen Gründen verloren, sondern auch wegen der Optik. Wie eine Birne auszusehen war aber nicht der Plan. Das ist schon etwas frustrierend.

Danke schonmal für alle ernstgemeinten Antworten

Sport, Gesundheit, Ernährung, Diät, Gesundheit und Medizin, Gewichtsabnahme, Gewichtsverlust, Sport und Fitness
Häufe Blasenentzündung und starke Gewichtsabnahme?

Hallo,

Ich bin grad etwas verzweifelt, da jetzt in diesem Jahr die 6te Blasenentzündung im anmarsch ist. Dazu kommt, das ich seit diesem Jahr auch unter ernormen Gewichtsverlust leide, obwohl ich überhaupt nichts geändert habe, ganz im Gegenteil ernähre ich mich sogar ziemlich ungesund.

Ich war Anfang des Jahres (Janaur) mal bei einem Arzt, da ich an Kreislaufproblemen litt wenn ich keine Zwischenmahlzeiten zu mir genommen habe, zudem kam auch ein unangenehmen pochen im Hals dazu. Mir wurde Blut abgenommen und meine Schilddrüsenwerte waren nicht so gut. Wurde dann zu einem Spezialisten geschickt und das ganze wurde gecheckt. Die Rede war von einer chronischen Schilddrüsenentzündung, aber nicht weiter dramatisch, muss auch keine Tabletten zu mir nehmen oder so. Im Februar fing dann der Spaß mit der Blase an, mit unter auch so schlimm das ich nachts im sitzen schlafen musste weil ich so schmerzen hatte, auch in den Nieren (flankenschmerzen). Hatte starke blutunungen und bin dann ab zum Arzt, der war dann der Meinung ich müsste einfach mal eingerenkt werden und dann hat sich das auch erledigt. Ich bin kein Mensch der groß auf das gewicht achtet, aber als ich mein Kleiderschrank ausmisten musste weil ich in keine hose mehr gepasst habe, würde ich skeptisch und bin erneut zum Arzt gegangen und es wurde wieder runtergespielt. Tja, wie gesagt, jetzt kommt die 6te Blasenentzündung und ich bin langsam echt ratlos, da ich es auch mittlerweile nur ganz knapp auf die Toilette schaffe. Mein Opa litt an Diabetes, kann das damit zusammenhängen ? Habe am Montag zwar einen Termin bei einem neuen Arzt, aber vielleicht habt ihr ja auch schon Erfahrungen gemacht.

Würde mich über jede Antwort freuen !

Blasenentzündung, Gewichtsverlust
Mutter verstorben: Starker Gewichtsverlust, totale Erschöpfung, überall Schmerzen: Ist das normal?

Meine Mama ist vor 7 Wochen verstorben. Zuvor hatte ich sie nebst 100 %-iger Berufstätigkeit 3 Jahre lang gepflegt und für Haus und Garten geschaut. Die Doppelbelastung war gewaltig. Ich habe auch immer für sie gekocht - deftig gekocht, damit sie zunimmt. Auch war das Haus voller Süssigkeiten, ebenfalls, damit sie in meiner Abwesenheit möglichst viele Kalorien zu sich nimmt, die leider ich oft verputzt habe aus Frust (???). Es war eine heftige Zeit, ich konnte mich nach ihrem Tod nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine halbe Stunde für mich hatte.

Aber ich möchte mich hier nicht beklagen. Meine liebe Mama war mir das wert, und ich durfte in dieser Zeit als Mensch wachsen und viel lernen.

Nun gut: Mir geht es psychisch eigentlich ziemlich gut, eigentlich von Anfang an. Aber der Körper macht nicht so mit. Ich habe oft Schmerzen in den Gelenken und Weichteilen, fühle mich total erschöpft, und ich habe 18 kg abgenommen in dieser kurzen Zeit, obwohl ich jeden Tag normal esse. Die Süssigkeiten bleiben zwar weg (ich hab sie auf dem Magen eh nie vertragen), ich esse viel Obst, Gemüse, Geflügel, Fleisch und Fisch. Ich bewege mich auch viel mehr, weil ich nun wieder Zeit habe für meinen Hund und den Garten.

Ich weiss nicht, ob ich einen Arzt aufsuchen soll wegen der riesigen Erschöpfung und des gewaltigen Gewichtsverlusts. Vorher hatte ich 90 kg. Oder ist das normal? Vielleicht einfach meine Form der Trauer?

Danke für eure Antworten und

Liebe Grüsse

Gewichtsverlust, Todesfall

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