Sollten Männer mehr Mitspracherecht bei Schwangerschaftsabbrüchen haben?

Woman's body- woman's choice. (Übersetzung: Der Körper der Frau - Die Entscheidung der Frau.) Oder nicht? Die Gründe einer Abtreibung können vielseitig sein. Ein Schwangerschaftsabbruch ist nie leicht, auch viele Männer (bzw. Partner*innen) beklagen sich über die schwerwiegenden mentalen Folgen, die eine Abtreibung mit sich bringen kann. Im besten Fall können die Beiden mit einander reden, aber was, wenn das Paar verstritten ist, aber der Mann (bzw. Partner*in) das Kind behalten möchte? Sollte es eine Regelung geben, die dem Mann (bzw. Partner*in) mehr Mitbestimmungsrecht gibt?

Als potentielle/r Partner/Partnerin gibt es ja nicht nur den Mann, sondern kann sich der Partner/die Partnerin auch einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Auch nicht nur Frauen bekommen Kinder. Es soll sich keiner von der Fragestellung und Beschreibung ausgegrenzt fühlen.

Nein, die Entscheidung liegt bei der schwangeren Person. 69%
Ja, auch der/die Partner*in sollte einbezogen werden. 31%
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Welche Erfahrungen gibt es mit Abmahnungen von Waldorf Frommer betreffend Filesharing Downloads?

Über meinen damaligen Internetanschluss wurde im Jahre 2013 ein Film runtergeladen. (darin kommt Miley Cyrus vor)

Dazu haben die auch die IP Adresse. Damals kam irgendwann mal eine Abmahnung, wo man so 950 € ca. zahlen sollte. Habe dann eine Rechtsanwaltskanzlei genommen, die spezialisiert darauf war, sowas abzuwehren. Seit dem war Ruhe.

Ende 2018 bekam ich plötzlich wieder Post von denen. Letzte Zahlungsaufforderung. 1000 €. Nicht reagiert. Dann kam ein Mahnbescheid vom AG Coburg. Widerspruch eingelegt. Jetzt kam ein richtig fetter gelber Brief vom AG Bochum. Eine Verfügung. Keine Ahnung, was das ist. Mir war bislang immer nur bekannt, dass es einstweilige Verfügungen gibt. In dem Umschlag fand' ich auch ein Schreiben, was zwischen "meiner" Kanzlei und WF ausgetauscht wurde. Darin schreibt "meine", dass sie das Mandat niedergelegt hat, weil jede Kontaktaufnahme zu mir fehlgeschlagen sei. Ich war zwischenzeitlich ein paar Mal umgezogen. Wusste dann auch nicht, dass das weiter geht. Aber wie gesagt, jetzt kam wieder was und die gehen irgendwie ganz schön ab.

Ich bin in Hartz-4 und kann praktisch nichts zahlen. Und sehe es auch nicht ein.

Wie würde das nun weiter gehen, wenn ich nichts mache?

Machen die richtige Gerichtsverfahren, wo man auch mit einem Richter spricht?

Wie werden bzw. wurden solche Verfahren bisher entschieden?

Ich war damals 20 Jahre alt und habe schließlich auch nichts Geschäftliches verfolgt und mir auch sonst nix dabei gedacht.

Wie sollte ich darauf reagieren?

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