Katze hat immer Angst.. :(

Die Gründe : http://www.gutefrage.net/frage/kleinkind-quaelt-katze-immer--- :(
das hat jetzt aufgehört, aber der Kleine ist immer noch richtig ängstlich...er hat immer noch am meisten Angst vor meiner Schwester, aber auch andere dürfen ihn normalerweise nicht anfassen..nur manchmal wenn er am einschlafen oder grade aufgewacht ist ist er total schmusig und schnurrt dann auch wie bekloppt, tretelt und wird manchmal auch richtig aufdringlich * - * das ist aber leider viel zu selten so.. laut meinen Eltern soll er nachts auch "normal" sein und auf dem Tisch oder Bett schlafen, schmusen, rumspielen und sowas ^-^ Am Tag sitzt er aber leider meistens irgendwo versteckt..vor allem wenn er meine Sis vorher gesehen hat ist es immer richtig schlimm.. :( Wenn er mit mir alleine ist kommt er dann nach ner Zeit wieder vor und guckt was ich mache x3 :D
Ich versuch immer so vorsichtig wie möglich mit ihm zu sein...fass ihn kaum von selbst an, beim Spielen spiel ich immer erst alleine mit dem Spielzeug rum bis er dann mitmachen will...ich clicker auch mit ihm..er hat dann auch nichts dagegen auf mir rumzuhüpfen....aber im normalem Alltag darf ich ihn dann doch meistens nicht berühren ^^ Letztens hat auch meine Schwester mitgemacht, das war nach kurzer Zeit dann auch ok für ihn, ich hab ihn sogar dazu gebracht auf ihren Rücken zu springen :)
Denkt ihr das Clickern bringt was gegen seine Angst vor uns? Mir kommt es so vor als hätte er nach ein paar Minuten schon wieder vergessen, dass wir eigentlich alle ganz nett sind...Kann ich ihm sonst noch irgendwie helfen? Er tut mir immer so leid, wenn er bei jedem Geräusch panisch guckt und ständig nur geduckt durch die Wohnung schleicht....

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Familie, Haustiere, Angst, Kater, Gefühle, Katze, Charakter, Schwester
Nach außen wirke ich sehr "emotionslos"

Hallo,

mein Problem ist folgendes :

Ich glaube ich wirke sehr Emotionslos. Wie ich darauf komme?

  1. Konnte ich das schon oft an mir selbst beobachten
  2. Habe ich es bisher indirekt von sehr wenigen anderen Leuten gesagt bekommen. "Indirekt"

Ich wirke oft sehr lustlos & müde, obwohl es nicht so ist. Unter meinen Augen habe ich schwarze Flecken, viele denken ich hätte überhaupt nicht geschlafen oder sogar gekifft. Ich kiffe nicht und nehme auch keine anderen Drogen. Sehr selten trinke ich mal ein wenig Alkohol (nichts hartes) und rauche auch nicht.

Ich habe das Gefühl, dass mich sehr viele Menschen falsch einschätzen. Grundsätzlich ist mir das nicht so wichtig, aber umso öfter ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, dass da etwas nicht stimmen kann.

Reden tuhe ich mit niemandem darüber, außer mit mir selbst. Ich weiß, dass ich kein total emotionsloser Mensch bin, da ich meine Emotionen auch warnehme, nur kann ich sie der Welt nicht wirklich mitteilen. Ich gebe zu, dass ich nicht der emotionalste Mensch der Erde bin und möglicherweise auch ein wenig emotionalsloser als andere Menschen in meinem Umfeld bin, aber völlig emotionslos bin ich definitiv nicht. Diese emotionslosigkeit habe ich eigentlich immer als Stärke betrachtet.

z.B. schaffe ich es oft selbst bei den tollsten Geschencken nicht, mich ernsthaft zu freuen. Ich weiß Geschencke total zu schätzen, aber so wirklich freuen....

anderes Beispiel : Ich habe nur sehr wenige Freunde, die mir wirklich wichtig sind. Ich habe viele gute Kumpel mit denen ich gerne mal was unternehme, aber so über ernsthafte Themen rede ich mit ihnen eigentlich nicht. Außerdem bin ich schwer zu schokieren & schwer zu beeindrucken, das konnte ich schon oft an mir feststellen.

Dazu kommt, dass ich das Gefühl hab, meine Emotionen manchmal fast komplett abschalten zu können. Beispielsweise gibt es in meinem Umfeld ein Mädchen, das ich eigentlich sehr mag, sie mich aber nur als Bekannten / Freund sieht. Zumindestens glaube ich das, denn irgendwie habe ich auch öfter mal schwierigkeiten die Emotionen anderer Menschen zu erkennen. Klar, wenn jemand weint, weiß ich schon was los ist, aber bei so kleinen Emotionen blicke ich manchmal einfach nicht durch... Wie auch immer, weiter im Text. Manchmal denke ich über dieses Mädchen nach und werde teilweise traurig, weil sie vermutlich nicht das für mich empfindet, was ich für sie empfinde. Doch kommt es oft vor, dass ich auf einmal komplett aufhöre zu fühlen. Plötzlich ist mir das Mädchen unwichtig und alle anderen negativen Sachen (Stress usw.) sind wie vom Erdboden verschluckt. Deswegen sah ich es immer als Stärke.

Blöde Sachen sind mir oft sehr peinlich, selbst wenn sich keiner mehr dran errinert. Grundsätzlich ist es mir egal, was andere von mir denken. Andererseits aber auch irgendwie nicht.

Wäre Toll, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, wie ich damit am besten umgehe und was ich versuchen könnte zu ändern. Ich bin übrigens 16 Jahre alt & männlich.

Gefühle, Emotionen, Emotionslos
Liebe ich ihn oder nur das Gefühl, dass er mir gibt?

Hallo GF-Forum,

eigentlich bin ich glücklich in meiner bisher halbjährigen Beziehung. Es gab nie Krach oder sonstige Fehltritte, wir harmonieren immer noch wie am ersten Tag. Ich habe das Gefühl, dass er mich komplettiert, dass wir auf einer abstrakten Ebene im Gleichklang sind, ich kann ihm hundertprozentig und ohne mit der Wimper zu zucken vertrauen, wir wissen was der andere denkt etc. Ich habe immer gedacht, dass das genau das ist, was man Liebe nennt, auch wenn wir vielleicht noch nicht lange zusammen sind. Aber trotz der kurzen Zeit wissen wir mehr übereinander als irgendjemand anders, haben auch schon Schlimmes durchgemacht und wohl mehr miteinander geredet als mit manch einem langjährigen Freund.

Aber ich zweifle an mir selbst. Vielleicht bin ich nichts weiter als ein Narzisst und liebe ich gar nicht ihn, sondern nur die Anerkennung, die er mir schenkt, die lieben Sachen, die er sagt, das Gefühl nicht allein zu sein. Würde sich das bestätigen, würde ich Schluss machen, denn er ist ein wunderbarer Mensch, der es verdient hat, um seiner selbst geliebt zu werden :(
Woran macht man es fest, dass man eine bestimmte Person wirklich liebt und nicht einfach nur das Gefühl, dass man von jemandem geliebt wird? Ich werde noch wahnsinnig :/
Ich will ihn nicht verletzen, viel zu schön ist sein Lachen, ich würde es am liebsten jede Minute sehen. Ich will, dass er glücklich ist, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihn nicht glücklich machen kann...
Und statt was zu tun, versinke ich im Selbstmitleid, dafür dass ich eigentlich was falsch mache... Ich mache mich selbst verrückt und drehe mich im Kreis, bitte helft mir :(

Liebe, Leben, Gefühle, Menschen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Psychologie, Partnerschaft
Wie soll ich mit der Lehrerliebe umgehen?

Hallo! Ich bin 13,werde im Sommer 14 und gehe in die 8. Klasse(Gymnasium).Ich liebe einen Lehrer von meiner Schule,der 31 und bald 32 wird,fällt allerdings unter Schülern kaum auf, weil er klein ist und eher 10 Jahre jünger aussieht.Er kleidet sich auch jünger und sein ganzes Erscheinen wirkt nicht ganz seinem Alter entsprechend.Er hat die Fächer Englisch, Sport und Theater/DSP,die gehören alle zu meinen Lieblingsfächern.Ich kenne ihn seit der 5.,da war er gerade neu an der Schule und hat als Referendar angefangen. Aber lieben tu ich ihn erst seit Mitte der 7. Klasse, das sind bald 1 1/2 Jahre. Ich war noch nie vorher verliebt und interessiere mit nicht für die Jungen in meinem Alter, auch nicht für die etwas älteren. Das ist nicht so ungewöhnlich, das weiß ich. Mir ist bewusst, dass der Lehrer seit fast 12 Jahren eine Freundin hat, mit der er seit gut 4 Jahren zusammen lebt. Ich weiß, dass er nichts von mir will und mich wahrscheinlich einfach für eine zurückhaltende, intelligente Schülerin hält. Klar, eine Beziehung würde generell verboten sein und irgendwie will ich das auch gar nicht. Trotzdem wünsche ich mir immer, dass wir uns öfter sehen und mehr miteinander machen. Meine Seele und mein Herz kennen ihn sehr gut, aber das können auch alles nur Illusionen sein. Ich würde einfach gerne mehr von ihm selbst hören und das Gefühl haben, dass er mich akzeptiert und gern hat. Ich will ihn mir nicht aus dem Kopf schlagen, weil er wie so eine Spur ist, die mir einen entschlossenen Weg durchs Leben zeigt. Ihn zu verlieren, wäre das Schlimmste für mich. In den Ferien vermisse ich ihn schrecklich und weil er mich oft negativ unfair bewertet, weine ich auch ständig. Ich habe beschlossen, ihm, wenn er bis zum Abitur an der Schule bleibt, zum Abschied einen Brief zu schreiben und alles zu erklären, weil mir das echt wichtig ist. Jetzt würde ich mich niemals trauen, es irgendwem zu gestehen oder mit ihm zu reden und ich glaube auch nicht, dass das gut wäre. Niemand weiß es, ich mache keine Anzeichen, außer unter Freunden recht viel über ihn zu reden(meistens negativ). Manche necken mich dann so: "na, stehst du etwa auf ihn?" Doch das meinen die wirklich nicht ernst. Meine Eltern wären die letzten, denen ich das anvertrauen würde, vor allem, weil ich vorgebe, ihn zu hassen(was ich gleichzeitig sogar tu). Ich habe keine beste Freundin, der ich voll vertrauen kann. Bloß kann es so nicht weiter gehen, ich schlafe kaum noch, weine täglich, habe Sehnsucht nach ihm und arbeite nur für sein Fach. Wir haben die gleichen Interessen und Hobbies, selbst gleiche Probleme und ich verstehe ihn. Er ist ein Mensch, bei dem mir alle Macken egal sind(und ich weiß so einige). Habe ihn auch etwas persönlicher bei einer Englandreise kennengelernt und mag ihn genau so wie vorher. Gibt es irgendetwas, einen Trick oder Tipp, mit dem ich damit klarkommen kann? Bitte helft mir! Ich will ihn nicht verlieren, aber mein Verstand soll besser funktionieren. Fragen dürft ihr gerne stellen!

Liebe, Schule, Gefühle, Bildung, Kummer, Lehrer
Meinen Eltern ist alles egal! Sie lassen mich dauernd im Stich, ich bin alleine... Hilfe!

Liebe Community,

Meine Eltern sind geschieden, und ich lebe bei meinem Vater. Meine Mutter hat ihr Privatleben, und möchte von mir nichts wissen. Sie hat eine eigene Familie gegründet, zusammen mit ihrem neuen Freund. Wie oft habe ich ihr schon Briefe geschrieben, versucht mit ihr zu telefonieren, Kontakt aufzubauen..Vergebens. Der Grund blieb lange geheim, bis sie ihn mir am Telefon so begründete : "Wieso kannst du mich nicht mal in Ruhe lassen ? Verstehst du denn nicht, dass ich nun eine neue Familie habe und mit dir und eurem Rest nichts mehr zu tun haben will ? Wegen dir bekomm ich nur noch Probleme mit meiner Familie. Es wird an der Zeit loszulassen. Wenn du das weiter missachtest, werde ich andere Wege einleiten. Nur so kann ich mich auf mein neues Leben konzentrieren "

Danach fiel ich in eine Depression, war in der Schule ziemlich abgerutscht und habe fast nur noch Tränen in den Augen gehabt. Von meinem Vater bekam ich daraufhin noch eines auf den Deckel und lauter Vorwürfe, ich sei eine Heulsuse, weil ich so sehr meiner Mutter nachtrauerte und mich nicht auf die wichtigeren Dinge konzentrieren konnte. Ich suchte mir Hilfe, weil ich wirklich niemanden hatte. ( Meinem Vater war es wirklich, und das meine ich Ernst, total egal in welchem Zustand ich war. Für ihn zählten Tatsachen ) In der Schule wendete ich mich an Klassenkameraden, in der Hoffnung, sie würden mir helfen. Aber das Gegenteil war der Fall - Sie lachten mich aus, erzählten Gerüchte ich sei eine Aufmerksamkeitssuchende S. und so weiter. Ich versuchte mich an die Lehrer zu wenden, doch auch hier stieß ich an eine Mauer - Ich hörte oft die Sätze :" Ich habe nichts damit zu tun" oder "Das musst du schon selbst klären" und "Geh zu jemand anderem" ... Alle Sätze zusammengefasst ergeben nach dem Motto : Das ist mir egal, ich hab besseres zu tun .

Soviel zum Thema Vorgeschichte . Ich muss bald arbeiten gehen, für mich selbst verdienen, da mein Vater nicht mehr bereit ist, für mich Essen, Kleidung, Hygieneartikel usw. zu zahlen. Ich bin nun 16 Jahre alt und muss bald ausziehen. Sowieso musste ich schon immer alles selbst machen, da mein Vater immer getrunken und in Casinos gesessen hat. Falls nun einer sagt "Du könntest doch zum Jugendamt gehen" o.Ä .. Das habe ich auch versucht. Das Jugendamt besuchte uns, und sprach zuert mit mir, dann mit meinem Vater. Nach einem Gespräch mit meinem Vater stand ich als ein psychisch gestörtes Kind da....Wie immer wurde alles geleugnet & Die von Jugendamt haben alles geglaubt.

Ich weiss nun nicht wohin ich soll, ich muss bald ausziehen.. ich bin so ratlos. Mittlerweile habe ich auch Mordgedanken, und sitze Tränenüberströmt vor dem PC und suche Hilfe ... Ich hoffe, dass mir jemand wirklich helfen kann ! :)

Leben, Gefühle, Seele, Psychologie
Ich fühle mich einsam, alleine und ungeliebt.

Hi,

Es ist so, dass ich mich schon seit längerer Zeit immer öfters einsam und teils auch ungeliebt fühle. Das geht schon seit ca. 9 Monaten so und diese Gefühle kommen immer wieder zurück. Ich weiss nicht woher sie kommen, aber ich muss nur eine romantische Szene sehen und ich fühle mich wieder so. Ich versuche dann immer mich alleine zu beschäftigen, sei es lernen oder kochen. Ich gehe dann eben immer meinen Hobbys nach. Aber langsam reicht es mir, mich immer alleine zu beschäftigen. Ich weiss auch, dass es in meinem Alter (Ich bin 16) auch normal ist, sich manchmal Stimmungsschwankungen zu haben und so, aber so lange? Es kommt mir so vor, als ob alle einen Freund haben. Meine beste Freundin, meine Schwester, mein Bruder, viele meiner anderen Freunde, meine Mutter. Wenn ich an das denke, komme ich mir immer noch einsamer und ungeliebter vor. Ich versuche auch viel mit Freunden zu unternehmen, oder mit meiner besten Freundin darüber zu reden, aber die versteht das nicht bzw. kann es nicht verstehen, da sie zur Zeit auf Wolke 7 schwebt. Meine Familie ist wirklich toll, aber nicht jemand(e), um darüber zu sprechen. Eigentlich bin ich eine sehr aufgestellte, fröhliche und lustige Person, die ich auch gerne wieder ganz wäre, aber mit diesem Einsamkeitsgefühl geht das irgendwie nicht. Woher können diese Gefühle kommen und was kann ich tun um wieder ganz die fröhliche Person zu werden die ich eigentlich auch bin?

Danke und liebe Grüsse, Doolittle

alleine, Gefühle, Einsamkeit

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