Ich werde angelogen, nicht gefördert und gefühlt ausgenommen?

Hey,

aktuell befinde ich (18) mich in einer Zwickmühle bezüglich meiner aktuellen Situation.

Ich habe vor gut 12 Jahren im Reitverein das Reiten gelernt und bin dort der einzige und älteste Junge. Nach etwa 7 Jahren, in denen ich auf anderen Höfen war und in Richtung Leistungssport unterwegs war, bin ich seit dem letzten Jahr wieder im Ausgangsverein.

In meinen Augen erhalte ich nicht die angemessene Förderung und werde eher als finanzielles Objekt betrachtet. Andere, insbesondere Mädchen, die mindestens 4 Jahre jünger sind, dürfen gefühlt jederzeit reiten, bekommen alles, was sie wollen, und werden entsprechend unterstützt. Im Gegensatz dazu fühle ich mich vernachlässigt und nur als zweitrangiges Objekt wahrgenommen.

Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen. An einem bestimmten Tag sagte mein Trainer, dass an diesem Tag kein Training stattfinden würde, aber die anderen durften trotzdem reiten. Dies geschieht häufiger. Zwar darf ich teilweise bessere Pferde reiten (dürfen die anderen teilweise auch) und werde als "der Mann" im Verein angesehen, es wird alles gemacht, dass ich bleibe (ich habe angedeutet, dass ich evtl. wieder gehe). Werde als Trainer und als Vorbild bezeichnet. Andererseits sind meine Freiheiten begrenzt. Obwohl die Besitzerin mich seit Jahren kennt (als einziger von allen), mich aufwachsen sah und weiß, dass ich fast im Leistungssport aktiv war und auf Bundesebene im Pferdesport aktiv bin.

Die anderen Mitglieder, mit denen ich wenig zu tun habe, da sie viel jünger sind, sind öfter auf dem Hof als ich und helfen teilweise. Leider fehlen mir die zeitlichen Kapazitäten, um ähnlich aktiv zu sein. Doch wenn ich da bin, packe ich auch mit an.

Eigentlich würde ich gerne den Verein verlassen, jedoch war dies bisher aus zeitlichen Gründen nicht möglich.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Neue Ausbildung mit 23 aber wie?

Hallo zusammen ,

ich bin 23 Jahre alt , stehe mitten im Leben , wohne seit 5 Jahren alleine , und bin gelernte Bankkauffrau . Ich habe mich damals für die Ausbildung entschieden , da meine Eltern es für die beste Option hielten und ich bei meinen damaligen Ausbilungsbetrieb die Option hatte eine Duale Ausbildung zu machen, heißt Ausbildung + Fachabitur . Es war nie mein Traumberuf aber mit 16 macht man sich nicht intensiv Gedanken drüber . Ich habe schnell gemerkt , dass dieser ganzer Wirtschafts und Finanzkram mich nicht fasziniert, trotzdem habe ich es durchgezogen um wenigstens etwas in der Tasche zu haben . Direkt nach meinem Abschluss hab ich die Bank verlassen um mich umzuschauen was ich mit der Lehre alles machen kann , ich mein vielleicht finde ich ja etwas was mir gefällt . Ich war in der Buchhaltung, im Backoffice und Firmenberatung . Leider hat mich keiner dieser Jobs glücklich gemacht . Nun bin ich zum Punkt gekommen , dass ich endlich den Beruf lernen will den ich immer wollte : Krankenschwester . Ich habe ein Praktikum gemacht und dieses Gefühl lässt mich nicht mehr los . Ich weis aber nicht wie ich das angehen soll : ich wohne wie bereits erwähnt alleine , ich habe Rechnungen zu zahlen wie Miete und einen Kredit . Zu meinen Eltern kann ich leider auch nicht , da die keinen Platz haben und meine anderen Geschwister alle noch zu Hause leben . Weis jemand vielleicht ob das Arbeitsamt da etwas fördert ? Bzw ob sie zumindest Wohngeld dann zahlen ? Oder ob ich auch dann Arbeitslosengeld beziehen kann ?

Ausbildung, Förderung
Bin ich echt Lernbehindert?

Hey leute,

Ich bin 20 und hab im letzten Jahr meine mittlere reife mit einem Schnitt von 2,5 abgeschlossen und bin zurzeit dabei die Fachhochschule zu machen.

Leider war ich ganze 8 Jahre lang auf einer Förderschule (im letzen jahr auf die Hauptschule gerettet) und in dieser mussten wir Tests beim Amt machen, welche dann dementsprechend schlecht ausgefallen sind und der Psychologe dort meinte "Sie sind auf dem niveau eines Förderschülers und brauchen diese und diese hilfen, hat mich mit nem geistig behinderten verglichen und ich zitiere "Einen geistig behinderten kann man ja auch nicht alleine Busfahren lassen " gesagt) Auch die Lehrer in der Schule dachten "ähnlich"

Ich dachte mir schon damals "ach lass die Leute doch reden und zieh dein ding durch"

Gabz abseits der Empfehlungen mit meiner "Lernbehinderung" hab ich ne Maler Lehrr gemacht, bei der sich der Chef und der Betrieb als schreklich dargestellt haben, ich aber Top Noten hatte.

Mir kam der Gedanke auf "wo möchtest du mal stehen ? Willst du leben oder nur überleben?)

In der Zeit hab ich die richtigen Leute kennengelernt, die wie ich Querdenker waren und einfach ihrer Leidenschaft nachgingen und mittlerweile ihr Abi haben. Dann kam die mittlere reife, da ich sie durch den 2 Jahresvertrag nicht automatisch hatte und jetzt bin ich seit einem Jahr in der Fachhochschule.

Ist den an der These dass ich eine Lernbehinderung habe was dran?

Bin ich geistig wirklich so debil, als dass ich "hilfen" brauche um eine normale Ausbildung zu packen?

Den wenn ich meinen werdegang betrachte is die These durch die Berufsschulzeit, ja spätestens durch die mittlere Reife aufgehoben worden.

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