Wie beeinflusst die Idee eines Bevölkerungsaustauschs durch Muslime den gesellschaftlichen und politischen Diskurs in Deutschland?

Auja auja, ich will auch ausgetauscht werden, dann darf ich vielleicht in Syrien oder Afghanistan wohnen. Bekomme ich dann eine Burka gestellt?

Dieses Dumpfgefasel, Rassistisch, Xenophob und Verscbwörungsgeplärre, einfach nur schlimm. Glaubst du alles was Nazis auf Tiktok verbreiten?

Also ist es denn so und wenn ja, wie weit ausgeprägt wäre das? Was genau IST ein Bevölkerungsaustausch, wie wird das definiert?

Was man sagen könnte, wäre dass es eine Bemühung gibt die Zusammensetzung der Deuschen zu verändern, aber kann man beweisen, dass das WIRKLICH genau so der Wille ist und wenn ja, machen da alle geschlossen mit?

Kommt halt drauf an wen man Frägt, aber DE wird halt je nach Seite von der anderen Seite kaputtgemacht, die Grünen und auch die Regierung im allgemeinen wollen eine multiethiche Ökodiktatur, es soll alles so wie in China werden, es wird "Kinderliebe" geben, Transpropaganda direkt schon bei den aller aller kleinsten KIndern.

Die AFD aber will ein neues NS Regime einführen, es gab die "Wannseekonferenz 2.0" und es wird mit der AFD eine Hölle für werden, alle die keine heterosexuellen, biodeutschen Männer sind.

Ich weiss halt nicht wie es nun wirklch aussieht, nehme aber nicht an, dass es auf beiden Seiten eine komplett einige Meinung gibt, es gibt bei Rechten und Linken auch Leute die genau so ticken, sicherlich auch einige die so vorgehen wollen wie des die Befürchtungen der anderen Seite sagen.

Trotzalldem, die derzeitige Migrationspolitik ist doch schon... auffällig. Ich vermute nicht, dass es von den meisten böse gemeint ist, aber es ist halt kurzsichtig von einigen und sie fallen auf die Propaganda der Hintermänner herein, das gilt bei AFD ebenso für die Grünen.

Genauso geht es mir auch. Die Traditionelle Kultur wird zerstört, mit ihr geht auch die Ordnung und die Traditionelle Familie. In manchen Schulen wird kaum noch Deutsch gesprochen.

Das ist keine Frage, sorry, sondern eine "Sorge" vor populistischer äußerst rechter Demagogie.

Spätestens in der 3. Generation unterscheiden sich die allermeisten nicht mehr in der Anzahl der Kinder von den Einheimischen. Die Frage nach der Überfremdung stellt sich ohnehin jetzt noch nicht, man muss sehen ob und wie die Anstrengungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte Früchte tragen. Integration bedeutet übrigens nicht Assimilation.

Ich muss allerdings auch sagen, von diesem Absatz nehme ich 2 Dinge aus,

-Gruppen, die als Großclans oder Familiengruppen bezeichnet werden und deren Ziel es ist gerade durch die große Anzahl jede Form von staatlicher Kontrolle zu erschweren.

-Personen, die ausschließlich zum Zwecke der Einreise in unser Sozialsystem kommen, ohne Aussicht und allerdings auch ohne tatsächlichen Willen, sich zu integrieren. Hier muss man entsprechend differenzieren, und mit etwas Willen geht das auch.

So ein Mumpitz wie "Bevölkerungsaustausch" ist Gift für "den gesellschaftlichen und politischen Diskurs"!

Haben wir wirklich keine anderen Themen mehr über die man sich - gewinnbringender - unterhalten könnten?

Muuuu-huuuum-piiii-hiiitz!