Denkt ihr, muslimische Länder hätten uns als Flüchtlinge auch geholfen?
Angenommen der Krieg wäre nicht in Syrien Afghanistan oder sonst wo in ein muslimischen Land gewesen, sondern in Europa. Hätten die uns auch aufgenommen? Und hätten die uns dementsprechend gut behandelt?
5 Antworten
In den orientalischen Ländern wird die Kultur der Gastfreundschaft sehr geschätzt, und es ist dort selbstverständlich, Fremden und Flüchtlingen zu helfen.
Dein Argument macht kein Sinn wenn wir gucken alle Länder werden von Regierung regiert so der Volk kann nicht grad das machen was er will wenn der Staat sagt ich nehme Flüchtlinge dann nimmt es es geht eigentlich bei der frage wie würdet man behandelt wird. die Völker kann man nicht verantwortlich machen was auf der welt passiert exakt etc
Nur die Schiiten scheinen überhaupt Flüchtlinge aufgenommen zu haben.Iran und Pakistan.
Aber 85 %Der Moslems sind doch Sunniten.=
Nada
Sie hätten uns vielleicht aufgenommen, mit der Bedingung das wir zum Islam konvertieren.
Wenn es den 11. September 2001 - Anschlag auf das World Trade Center in New York - und die Kriege danach nicht gegeben hätte, würde ich die Frage zumindest mit Blick auf Syrien mit einem Ja beantworten.
In Biografien liest man, dass in Syrien bis 2001 Muslime, Christen und Juden oft gut zusammengelebt haben.
Heute glaube ich nicht, dass es so wäre. Denn Millionen Christen werden in islamischen Ländern verfolgt. Tausende jedes Jahr, weil sie Jesus Christus nachfolgen, umgebracht. Der Grund: Immer wieder machen charismatische Geistliche, fundamentalistische Muslime und Politiker Stimmung gegen Christen.
Nein. In anderen Ländern werden Flüchtlingslager (Zelte) aufgebaut und durch Rotes Kreuz versorgt
Nur ein paar wenige Länder. Aber dann nicht so viele auf einmal
Deshalb sitzen die Palästinenser heute noch in Jordanien in Flüchtlingslager ohne jegliche Hilfe.