Nehmen wir einen durchschnittlichen bis leicht überdurchschnittlichen Abiturienten.

In Mathematik, Chemie und Geschichte war er stets "sehr gut", in Deutsch schaffte er es immerhin, sich im oberen Zweierbereich zu halten.

Nun möchte dieser Schüler ein Jurastudium beginnen und hat sich zum Ziel gesetzt, beide Examina im vollbefriedigenden Bereich zu absolvieren, wobei dieses Ziel allerdings keinen zusätzlichen Stressfaktor im Studium darstellen sollte, da schlechtere Noten zumindest kein Weltuntergang wären.

Kann sich der Abiturient, sollte er sich zum Antritt des Studiums entscheiden, davon ausgehen, dass er mit dem richtigen Einsatz gute Chancen hat, seine Notenziele zu erreichen?

MfG