Wie würden sich überzeugte Feministinnen auf einem sinkenden Schiff verhalten?
Angenommen, es gäbe zu wenig Rettungsboote. Wenn dann die Durchsage kommt „Kinder und Frauen zuerst!“ Würden Feministinnen sich dann dieser Geschlechterordnung widersetzen und auch Männer vorlassen ins Rettungsboot? Oder würden sie sich schnell zwei Zöpfe in die Haare drehen (überspitzt ausgedrückt) und sich mit der fehlenden Gleichberechtigung einverstanden zeigen und zuerst einsteigen?
13 Antworten
Das weiß man erst, wenn man in so eine Situation hineingerät. Gibt vielleicht auf beiden Seiten (Mann Frau) welche, die weiterleben wollen und das soll auch kein Fremder entscheiden.
Sie starten eine Demo „Frauenquote für Rettungsboote”.
Wie sagte der US Comedian Bill Burr so schön: "In einem brennenden Haus findest du keine Feministen!" und ich vermute auf einem sinkenden schiff auch nicht!
Hat nichts damit zu tun ob man Feministin ist oder nicht, normalerweise denkt jeder Mensch dann egoistisch und denkt als erstes an sich. Also nein, wenn sie nicht selber sicher einen Platz haben würden sie wahrscheinlich überhaupt niemand vorlassen.
Das hat nichts mit Feminismus zutun. Eher mit Charakter
Lässt du einen Vater ins Boot der Dort 2 Kinder sitzen hat oder die alleinstehende Frau?
Das ist Menschlichkeit, nicht Feminismus
Bei Hans Meiser habe ich mal ein Schülerpraktikum gemacht.