Tolle, preiswerte Rezepte für gesundes Essen?Vorschläge für die Woche?

Moin ich suche immer wieder mal nach Vorschlägen für gesunde Rezepte oder Rezeptrichtungen (wo man sich dann rumprobiert) oder einfach mal paar Tipps was vielleicht eurer Meinung nach im Einkaufskorb vermehrt landen sollte.

Darüber hinaus aber auch ein par Vorschläge für die Woche um den Aufwand möglichst gering zu halten. Im täglichen Doing ist es ja oft so, das einem am Ende des Tages für die eigentlich wichtigen Dinge die Zeit fehlt. D.h. die Rezepotvorschläge können gerne auch in die Richtung gehen, dass man sich DInge vorkocht und über die Tage verbraucht, Beispiel: Gemüsebratlinge.

wichtigster Punkt:

  • keine Industrielle Verarbeitung

weiterhin möglichst:

  • arm an niedrigen Zuckern, tendenziell hochwertige Kohlenhydrate, Polysaccharide
  • tendenziell kein Weizen
  • tendenziell kein Gluten
  • tendenziell keine bis wenig Milchprodukte (Wachstumshormone etc.)
  • hochwertige Fette
  • hochwertige Proteine
  • keine Nitrate
  • keine Pestizide
  • keine schadhaften Zusätze allgemein; möglichst eg von Konservierungsstoffen
  • Geforen ist absolut in Ordnung
  • keine künstlichen Zucker o.a.
  • Fleisch ist grundsätzlich in Ordnung wenn es hochwertig ist
  • keine Pharmazie
  • keine Debatten, dazu gibt es genug andere Themenbereiche/Foren etc., Fokus sind Rezepte bzw. Rezeptvorschläge auf Basis einer gesunden Ernährung
  • keine Ausnahmen oder Kompromisse zu obigen

Ich hab so etwa in letzter Zeit gerne mal einen Linsensalat zubereitet mit hochwertigem Pflanzenöl und Gemüse. Auch mal Bratlinge waren dabei. In letzter Zeit arbeite ich auch generell viel mit Hülsenfrüchten und Nüssen. Gerade was das angeht, gibt es unglaublich viel was man da machen kann. Also, vielleicht habt ihr ja tolle Vorschläge ? Gute Brotaufstriche ? Gute Rezepte für vegetarisceh Bürger ? Fleischgerichte die lecker sind ? Vegetarische oder vegane alltagstaugliche Gerichte ? Schreibt was euch einfällt und wie ihr das umsetzt, was bei euch also in den EInkaufskorb lanet und vielleicht auch wo ihr das bezieht ?

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Warum nimm das niemand ernst (ED)?

Ich war mehrfach in der Psychiatrie wegen Suizidgedanken ect.

TW?

Ich habe auch immer wieder meine Probleme mit dem Essen geschildert aber die Antwort war 1 zu 1 so:” Also wir nehmen das schon ernst, aber im Moment ist das nicht wichtig” 💀 Dabei hatte ich fast jeden Tag Essattacken und einmal war’s so schlimm und ich hab mich so schuldig für mein Versagen gefühlt, dass ich das Essen irgendwie abgebrochen habe, in mein Zimmer gegangen bin und ins Bad rein… War so kurz davor mich zu übergeben (mit Absicht halt) um die Scheiße wieder raus zu bekommen, hab es auch erzählt ect. Aber kurz danach kam ein Betreuer rein und hat mich dann in den KI/Time Out gesteckt, wo ich dann Sport gemacht habe, weil ich so den Drang danach hatte…

Aber das mit den Gewichtsreduzierenden Maßnahmen (Bullemie typisch) habe ich nur sehr sehr selten… im Normalfall habe ich “nur” Essanfälle

Ich habe auch häufig das Bedürfnis Tage lang nichts zu essen und manchmal tu ich das auch, weil ich irgendwie das Hungergefühl mag, aber das ist dann nicht länger als 1 Tag und ist auch ehr unterbewusst und sobald ich wieder esse hab ich auch wieder eine Essattacke 💀

Macht triggert es außerdem extrem, wenn jemand sich selbst Fett nennt oder ich das Gewicht von mir oder anderen sehe. Vor allem wenn ich selbst abgenommen habe triggert es mich so, dass ich immer weiter versuchen will abzunehmen. Und sobald ich zunehme bin ich so:”Shit”. Außerdem triggert mich die Kalorien Zahl und Kohlenhydrat Zahl von Dingen oder von dem was ich zu mir genommen habe bis jetzt… Und ich habe noch unendlich weitere Trigger in diesem bereich.

Warum wird das nie ernst genommen? Es wurde trotz den ganzen Symptomen auch nie eine Diagnose gestellt. Es stand noch nicht mal irgendwas im Raum. Nur:”Depressionen, Depressionen, Suizidgedanken, Suizidgedanken”… WAS IST WENN DIESE SACHEN UNTER ANDEREM DURCH MEINE ESSPROBLEME AUSGELÖST WERDEN?!?! Wenn ich könnte würde ich die grad am liebsten alle killen (nicht ernst gemeint aber ich bin grad wütend…) und das ist auch bei allen anderen Erkrankungen so. Das was als erstes diagnostiziert wurde wird so in den Vordergrund gerückt, als hätte ich nur diese 2 Probleme. Nach dem Motto “Schei*ß auf ADHS, Trauma, Autismus, Ängste, Zwänge, Essstörung ect (alles Dinge die ich (wahrscheinlich) Habe) Es gibt nur Depressionen und Suizidgedanken bei ihr’

Kennt ihr das auch? Warum ist das so? Und wie spreche ich das an, dass es vielleicht in 10 Jahren doch behandelt wird?! Und was für eine ED ist bei mir evtl. da? am ehsten würde glaube ich Binge Eating (bin nämlich nicht im Untergewicht, ehr im Gegenteil, keine genaueren Details) passen, aber es ist glaube ich ein mixtyp durch die anderen Symptome, oder?

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Was kann es für Gründe haben, wenn man sehr empfindlich mit Gerüchen etc. ist?

Ich hab echt Probleme mit manchen Texturen, Essen oder Gerüchen und ich verstehe nicht mal warum. Das war schon als Kind so bei mir.

Beispielsweise hat mir meine Mutter mal so eine Tiefkühlpizza mitgebracht von unterwegs, aber da war irgendwas drauf, so ein winziger Fleck was irgendwie Kräutersoße oder so war. Und deshalb habe ich die ganze Pizza verschmäht, auch wenn da sehr wenig von drauf war. Hat mich sehr gestört, eigentlich ja ohne Grund.

Ich hatte vor einer Weile auch mal ein Shampoo, dass warum auch immer, noch einer Weile eine glibberige Konsistenz bekommen hat, und ich kann das Zeug nicht zum Duschen benutzen, weil ich dann anfange zu "bibbern". Ich kann das einfach nicht anfassen.

Ich kann keine nassen Lappen anfassen, ich ekel mich davor, ich hasse dieses Gefühl davon.

Ich kann Zigarettengeruch garnicht ab, ich kann das dann auch nicht abschalten aus meinem Kopf, ich denke dann immer daran, wie sehr ich das hasse.

Ich esse zum Beispiel gerne Kartoffelbrei zusammen mit Bratensoße (Fragt einfach nicht), aber wenn sich das vermischt, will ich es nicht mehr essen, weil es mich irgendwie ekelt. Ich mag es generell nicht, wenn sich so Lebensmittel auf meinem Teller vermischen. Oder wenn zum Beispiel im Nachodip Stücke von Chili, Paprika oder sonst was drinne ist. Oder wenn an der Butter Brotkrümel kleben, ich neige dann dazu dann irgendwo anders an der Butter anzufangen und damit die Butter Stück für Stück zu maskakieren.

Ich hab eine Abneigung zu Pfirsich-, Maracuja- und Kirsch-Jogurth, ich mag die Früchte alleine total gerne, aber in Jogurt gehört das für mich irgendwie nicht...Ich kann das nicht ab

Ich hab auch zu bestimmten Lebensmitteln eine ziemliche Abneigung. Zum Beispiel Zuchini oder Aubergine..Wenn das in meinem Essen ist, auch wenn es nur minimal ist, wird mir übel..Angebratene Paprika gehen bei mir auch nicht, ich mag die nur roh, anders hab ich ein Problem damit. Tomaten und Gurken die schon etwas länger rumliegen, esse ich auch nicht gerne, auch wenn ich natürlich weiß, dass sie noch gut sind, aber ich will die eigentlich nur frisch essen..Nicht so weich

Bin ich einfach komisch, oder "picky"? Ist das normal?😂

Essen, Ernährung, Essstörung
Was wenn man seine Eltern nicht mag?

Muss man seine Eltern unbedingt mögen?

Als Kind gab es kaum Liebe oder Zuneigung oder gar Verständniss,da ich anders war (introvertiert,schüchtern,ruhig,kaum Freunde,verträumt,unsicher) als die Brüder.

Und es ist auch jetzt noch so...und dadurch habe ich starke Minderwertigkeitskomplexe und kein Selbstvertrauen,auserdem soziale Phobie und Angst vor Nähe...auserdem werden Gefühle unterdrückt da ich als Kind/Jugendlicher nie darüber reden konnte mit den Eltern...es galt als Art Schwäche und wurde immer unterdrückt daheim...und ständig war ich ungenügend in deren Augen und 'warum bist du nicht wie die anderen?'. Obwohl Eltern ihr Kind so lieben sollten wie es von Natur aus ist und nicht ständig mit anderen Vergleichen und Enttäuscht sein vom Kind.

Auserdem kam im Laufe der Zeit der Alkohol dazu und dann die Fresserei...da ich etwas brauchte um die innere mentale leere Auszufüllen(ist laut Psychologie wirklich so)

Ich bin froh wenn ich keinen Kontakt zu ihnen habe...oder nur selten mal zu Besuch komme und selbst das ist mir unangenehm da ich mich unwohl fühle...und nur über unwichtigen Bullshit geredet wird der keinen Interessiert.

Selbst jetzt mit fast 30 gibt es nur Unverständniss wenn ich solche Themen ansprechen möchte,da es mir psychisch oft nicht gut geht...aber es wird abgeblockt und ignoriert und Antworten wie "hab dich nicht so,geh spazieren dann gehts dir wieder besser..."

Hatte auch schon 8 Monate Psychotherapie,aber hat mir nichts gebracht.

Wem geht es genau so?

Wie kommt ihr damit klar im Leben?

Schule, Familie, Freundschaft, Alkohol, Eltern, Psychologie, Essstörung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

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