Hallo ihr lieben, eine bekannte meiner Familie meinte ich hätte gute Chancen für einen Assistenzhunden. Ich bin 19 Jahre und habe Epilepsie. Kippe oft um und lebe alleine. Habe durch meine Epilepsie letzte mal fast mein Leben riskiert, indem ich letzte mal beim kochen umgekippt bin und fast die Wohnung abgefackelt habe. Habe außerdem jetzt Angst vorm Baden, da ich denke ich könnte ja ertrinken. Bin auch mal auf der Straße umgekippt, hatte noch Glück, aber was wäre wenn ne.. Habe gehört es gibt Epilepsie Assistenzhunde, die können einen Anfall spüren und Dir ein Signal geben... Bezahlt sowas die Krankenkasse und wo beantrage ich sowass ?

Hallo, bei einer Freundin (w18) muss ne blasenspiegelung gemacht werden, die der Arzt bei ihr jedoch lieber in Narkose mit einem Narkosearzt zusammen in seiner praxis machen möchte, da sie an Parkinson und Epilepsie leidet und die Anspannung, Angst nen Krampfanfall auslösen können. Auch ihr Neurologe empfiehlt das nur mit Narkose zu machen. Zahlt sowas die Krankenkasse wenn die Ärzte es für erforderlich halten?

P.S.: Bitte keine Antworten wie "das tut nicht weh man braucht keine Narkose" - doch die braucht sie eben!

LG

Hallo, es geht mal wieder um meine (schwerst-mehrfachbehinderte, 20 jährige )Tochter. Sie hatte letzte Woche wieder einen Krampfanfall gehabt, dass Mann und ich medikamentös eingreifen mussten mit einem Diazepamklistier. Hat auch geholfen, aber wir müssen laut unserem neurologen trotzdem den Notarzt rufen (leider), weil sich ihre Anfälle schnell häufig und sie nicht ganz so schnell zu sich kommt.

Die kamen dann mit 4 Leuten, wir sagten wir haben ihr bereits Diazepam als Rektallösung verabreicht (sie lag in Windeln da), die schauten uns -sorry- doof bzw. fassungslos an und dann kam da noch wortwörtlich so ein: Häääää? In dem Alter??? Und dazu ein verständnisloser Blick auf die Windel von ihr. Wir sind auf diese herablassende Art gar nicht erst eingegangen, meine Tochter wurde langsam etwas wacher war aber noch eingetrübt. Wir erzählten, dass sie schwerstbehindert ist, und dass sie wahnsninnige Angst vor Notärzten und Sanitätern hat (lt Neurologen versteht sie sogar wer das ist), da sie schon mehrfach traktiert wurde (Knochennadel gebohrt bekommen beim wachen zustand, etc.) Auf die Aussage, dass sie schwerstbehindert ist, kam seitens des Rettungspersonals nur ein völlig gleichgültiges, herablassendes "Aha".

Und als wir eben von ihrer Angst erzählten, fing der Notarzt an zu lachen und die anderen schmunzelten nur doof. Das hat uns ziemlich wütend gemacht! Dann haben sie meine Tochter behandelt als wäre sie ein Stein bzw. wertlos, nicht beruhigend auf sie eingeredet, einfach "bearbeitet". Meine Tochter fing daraufhin an zu weinen (eben weil sie so Angst hat), von den Sanitätern kam nur ein Kopfschütterln und Seufzen. Als ich sie ein wenig beruhigt hab, ist sie wieder schläfrig geworden, und der Notarzt, reißt ihre Augen auf, klatscht ihr mehrmals gegen die Wangen und - man kann es schon als "Schreien" bezeichnen- ruft: "FRAU XYZ, MACHEN SIE MAL DIE AUGEN AUF, HALLO!"

Da meine Tochter schwerstbehindert ist, reagiert sie sowieso nur auf ihren Vornamen und "Du", aber der Rettungsdienst hat konsequent weitergesiezt und sich gewundert warum keine Reaktion kommt. Ich war wirklich froh, als wir im Krankenhaus ankamen, und diese "netten" Menschen vom Rettungsdienst endlich weg waren! Die gingen natürlich auch ohne "Tschüss" oder "gute Besserung" zu wünschen....

Dieses Verhalten finde ich in allen Punkten unglaublich und unmöglich zugleich , so mit einer wehr-und hilflosen, schwerstbehinderten Person umzugehen, als wäre sie nichts wert... verständnislos zu reagieren, dass sie mit 20 noch Pampers tragen muss,sich über ihre Ängste lustig zu machen, über die Notfallmedikamente, die sie kriegt, so genervt zu reagieren als sie anfing zu weinen... Ich will keineswegs alle RDler über einen Kamm scheren, aber leider ist dies auch nicht die erste schlechte Erfahrung, die ich mit Notärzten und Rettungssanitätern gemacht habe.... Ich hoffe auf guten Rat von euch, vielleicht sind hier auch Leute dabei, die in dieser Materie arbeiten?

Liebe Grüße Papierflieger72

Ich hatte im Januar eine Op am Kopf, wo etwas schief ging. Ich bekam Blutungen unter der Schädeldeck und bekam dadurch 2 Anfälle. Somit wurde ich als Epileptiker eingestuft. Die Blutung ist natürlich seit März weg. Noch nehme ich Medikamente gegen die Anfälle obwohl mir jeder Arzt sagt es können keine mehr auftreten, da diese nur durch die Blutung im kopf kamen. Die Tabletten werden auch Stück für Stück reduziert. Habe ich noch eine Chance bei der Bundeswehr?

Ich leide an epileptischen Anfällen und leide am meisten an diesen Zungenbissen! Zwar wird behauptet, man könne und solle ihm nicht verhindern, aber irgendetwas wird man doch tun können. Ich kann nach einem Anfall fasst eine Woche nichts trinken und Essen und verliere jedesmal viel Blut dabei.

Jetzt kommt mir nicht mit: "das heilt doch schnell" oder "das soll man nicht" oder "nimm doch einem Beißkeil"

Ich will Tipps

Hallo,

Ich habe seit 12 Jahren Epilepsie und bin seit Juli diesen Jahres Vegetarierin. Ich war mit meinen Medikamenten so gut eingestellt, dass ich nur noch 1-2 Anfälle pro Jahr hatte. Seitdem ich mich vegetarisch ernähre, habe ich jedoch jeden Monat einen Anfall gehabt. Kann es da einen Zusammenhang aufgrund irgendwelcher Mängel geben oder ist das eher Zufall?

Liebe Grüße, Sandra

Mein Hund (Border... Liner... sorry, Collie), Hündin, fast 6 Jahre alt, hatte vor 3 Jahren zum ersten Mal einen Krampfanfall. Damals ist sie vom Bett gekippt, hat auf dem Boden gelegen und gezappelt, danach war sie ziemlich weggetreten, hat sich aber auch schnell erholt. Letzten Sommer hatte sie wieder einen, sass dabei in ihrem Korb, hat sich total verbogen und auch gewinselt, aber auch hier: schnell vorbei und schnell erholt. Gestern Abend hatte sie wieder einen.

Hat jemand so etwas auch? Also seltene Krampfanfälle ohne erkennbaren Grund? Oder hat jemand einen Grund festgestellt?

Ich habe das bereits mit meiner TÄ besprochen und wir sind uns einig, dass der Hund deswegen nicht unter Dauermedikation gesetzt wird, wie es bei einer "regulären Epilepsie" mit häufigeren Anfällen gemacht würde. Ich werde lediglich wohl ein Relaxans in einer rektal zu verabreichenden Form bekommen (flüssig, Valium), denke aber, dass ich das wahrscheinlich eher nicht nutze- die Anfälle sind vermutlich vorüber, bis ich das Zeug drin habe.

Ich suche also nur nach Erfahrungen. Gibt es so etwas öfter? Wie geht ihr damit um? Meine TÄ tippte zunächst auf eine Erregungs-Epilepsie im Zusammenhang mit den Phantomwelpen, die mein Hund nach Scheinträchtigkeit hat. Allerdings ist diesmal keine Läufigkeit oder Welpenphase vorangegangen. Auch keine Impfung, die ich letztes Mal in Verdacht hatte.

Hallo.

Wir waren mit unserem Hund (14, Westie) jetzt schon mehrfach beim Tierarzt. Es wurde ein Blutbild gemacht, urin getestet, 2x und es stand die Frage im Raum ob er Epilepsi hat, weil er nach dem kräftigen Würgen total verkrampft hat und einfach zur Seite umgekippt ist. Aber so wirklich kann ich mit der "Diagnose" des TA nichts anfangen. Er hat Tabletten und Antibiotika bekommen, weil seine Nierenwerte nicht gut waren, aber uns wurde geraten wir sollten ihn röntgen lassen um zu wissen, ob es ein Tumor ist. (Dabei sollte sowas über das Blutbild zu erkennen sein!?!?!)

Ich weiß gerade einfach nicht weiter, denn er bewegt sich "normal", liegt viel und wenn er wasser bekommt, stellt er sich sogar auf die Hinterbeine. Aber jetzt hat er drei tage nichts gefressen. Wurstwasser hat er bekommen mit ein paar Stückchen drin, aber wollte er nicht. Hab ihm danach alles mögliche hingehalten und eine halbe Nektarine hat er dann tatsächlich gegessen. Das war das letzte Mal. Der Tierarzt hat so spezielles Nierenfutter mitgegeben, aber das rührt er absolut nicht an. Habe Tipps bekommen es mal mit Wasser angerührtem Püree zu versuchen, was ich auch noch mache, aber hat noch jemand Tipps? Man sagt ja immer, wenn der Hund die Wurst nicht will - was dann?! :(

Ich habe gehört, dass Hunde durch einen Pilz, der sich auf der Schale von Walnüssen befindet, epileptische Anfälle haben können, die sogar zu Tod führen können.

Ich habe einen wunderschönen Walnussbaum im Garten. Er spendet prima Schatten im Sommer, und die Hunde lieben das Nüsse knacken im Herbst. Bisher habe ich nur darauf geachtet, dass nicht zu viel davon gefressen wird, weil ich weiß, das zuviel schädlich ist. Von dem Pilz höre ich aber zum Ersten Mal.

Hat jemand schon mal Erfahrung in dem Bereich gemacht? Bin im Moment am Überlegen, ihn jetzt im Winter deswegen Fällen zu lassen. Findet ihr das Übertrieben? Wir haben sechs Hunde, ich habe jetzt echt Angst, dass was passieren könnte. Anbei ein Bild des Baumes

Also ich habe ein bisschen Angst vorab ich bin 14 und spiele am Wochenende da ich unter der Woche nicht darf 7- 10 h Pc also eig mit Freunden den ganzen Tag. Komischer weise kommt das einem ja aber immer nicht so vor da man ja auch mal isst oder was trink sich mal unterhält etc. Also mein eigentliches andenken ist das ein Bekannter mit 17 einen epileptischen Anfall bekommen hat, er hat auch so extrem viel PC gespielt nun habe ich Angst das sowas auch bei mir vorkommen kann da ich ja auch so viel spiel er hatte vorher noch nie damit zu tun und es kann auch nicht verärbt sein oder sonstiges. Naja von meinen Freunden (Klasse,Umgebung) spielen ziehmlich viele so lang. Wollte nur mal wissen was ihr dazu meint ?

Ich steck momentan in einer kniffligen Situationen. Vor etwa 3 Monaten hab ich angefangen ein Medikament gegen epilepsie zu nehmen, mein Körper ging es darauf sehr gut, nur hab ich um die 10kg in 1 Monat zugenommen. Daraufhin bin ich zu mein artzt gegangen der mir das verschrieben hat der meinte er wurde das Absetzen nicht raten, da NOCH kein Übergewicht vorliegt, also nahm ich sie weiter und dann nahm ich auch nicht mehr zu. Da ich aber sehr unzufrieden mit der neuen Veränderung war, kam ich auf die Idee in ein Kalorien Defizit zu gehen da ich schon so eine sagen wir gute esserin bin ich hab dann 1000-1200kcal gegessen manchmal auch um die 1600kcal. Ich kam dann zwar nicht auf mein Gewicht davor, aber ein bisschen war weg und das hat mich schon zufrieden gestellt.

Ich hatte vorher oft Unterzuckerung (es liegt keine Diagnose vor die Unterzuckerung hervorrufen würde) nur bekomme ich sie jetzt noch viel öfter. Teilweise auch im 40 Bereich, wo es dann schon gefährlich wird.

Mein Hausartzt meinte ich habe keine Mangel.

Würdet ihr die Diät abbrechen eigentlich ist es ja nur gesünder. Sondst ess ich halt teilweise über mein Limit und NICHT GESUND.

Ansich hab ich mit der neuen Diät keine Probleme und es geht mir gut damit, aber Unterzuckerung sind halt nervig.

Ich hab auch schon gesünder gegessen, aber mit den selben Kalorien wie vorher, aber hat trotzdem nichts gebracht.

was passiert wenn man als gesunder mensch solche tabletten nimmt?

Unser Dackel (3) hatte gestern den zweiten Anfall. Wir hatten Diazepam Rektal-Med. im Hause. Bekamen wir nach dem ersten Anfall mit, falls es nochmal auftreten sollte.

Hat auch sehr schnell geholfen, innerhalb von weniger als 1 Minute.

Nächster Tierarzttermin ist erst Mittwoch.

Die neurologischen Tests des Tierarztes waren unauffällig soweit, nach dem ersten Mal. Es hieß, man müsse sehen ob es erneut auftritt. Ist jetzt ca. 2 Monate her.

Hat jemand Erfahrungen oder Tipps für einen Hund mit Epilepsie?

Hallo ihr lieben, meine Socke soll auf luminaletten eingestellt werden und diese aller 12h bekommen... Durch die Schichten meines Mannes und meiner langen Arbeitstage ist das nicht machbar zumal sie ein Freigänger ist... Wie sind eure Erfahrungen damit...

Lieben Dank für hilfreiche Antworten

Habe seit gestern ein sehr intensives kribbeln in den Händen und Füßen und hatte heute auch öfter mal Zucken beim Mund im Gesicht,bei den Finger

Hab mich wie fremdgesteuert gefühlt :( Kopfschmerzen habe ich auch

War auch vor paar Wochen beim Neurologen da wurde EEG gemacht und das war auffällig aber hatte da noch keine Symptome und alleine für ne Diagnose reicht das nicht meinte der Arzt.
Da ich auch nicht‘s hatte wurden auch keine weiteren Untersuchungen gemacht.
Das kribbeln jetzt ist aber sehr schlimm und unangenehm 😕

Darf man mit Epilepsie Auto fahren

was tun 😨

Hallo ich hätte eine sehr wichtige frage meine Katze hat seit ungefähr 1 jahr epilepsie diagnostiziert tabletten wurden verschrieben wo es sich auch gebessert hat gestern hatte er ein anfall der bis zu 4 minuten ging ich mache mir sorgen das meine katze demnächst darauf sterben kann wie kann ich am besten helfen