Epilepsie im Schlaf, passen die Symptome?

Hallo

ich denke ich hatte gestern auf heute Nacht einen epi Anfall.

Ich hatte das Gefühl als ich Aufstand, komplett kaputt zu sein.

Starke Übelkeit, Lippenbiss mit Blut und eine Schwellung an der Lippe, Kieferschmerzen, starke Müdigkeit (auch jetzt noch, da ich trotzdem zum Praktikum erschienen bin) Schwindel, Durch die Gegend starren (mir fällt es nach einiger Zeit auf, kann mich aber nicht raus holen aus dem Starren, hört dann von selbst wieder auf) einen Sezessus (Urinabgang) hatte ich keinen und eben Beinschmerzen und keine Kraft in den Beinen.

Vor dem Zubettgehen war mir auch schon komisch, war zudem depressiv verstimmt und die linke Hand war taub. Danach bin ich eingepennt und erst wieder um 5.20 wach geworden durch den Wecker. Aber ehrlich gesagt wundere ich mich, wie ich einen 10std Dienst nach solchen Beschwerden machen konnte.

Mein Arzt hat mir empfohlen die Dosis zu erhöhen, da er jetzt auch glaubt, dass.die Anfälle durch COVID schlimmer wurden (war 2 Jahre anfallfrei)

Ich bin einfach nur fertig, ich will einerseits keine Dosis erhöhen, da mir das vor 1 Jahr schon nicht gut tat mit der hohen Dosis.

Andererseits will ich dass es mir besser geht.

Dadurch dass es im Schlaf, vermutlich war hab ich null vertrauen auf meine Empfindungen, aber Bauchgefühl sagt ja meist eh die Wahrheit.

Denkt ihr es könne einer gewesen sein?

Medizin, schlafen, Krankheit, Epidemiologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, epileptischer Anfall
Eure Erfahrungen mit Australian Shepherds? (Krankheiten,...)?

Hallo alle zusammen.

Vor 4 Jahren holte ich mir meinen ersten Aussie und wir waren von Anfang an ein tolles Team, ich habe sie so sehr geliebt wie er mich.

Nun musste sie eingeschläfert werden wegen eines Hirntumors. Begleiterscheinungen davon war eine nicht zu therapierende Epilepsie, wegen der sie teilweise 5 Anfälle am Tag hatte. Das Einschläfern war eine Erlösung für sie, aber für mich war es unendlich schwer. Die Entscheidung zum Einschläfern kam kurz nach der Diagnose, worauf ich keinesfalls vorbereitet war. Ich dachte immer, sie würde mal eine alte Hundedame werden.

Sie war schon immer ein kleines Sorgenkind, musste oft Antibiotika nehmen weil sie sich etwas eingetreten hatte beim Toben auf dem Feld, sie hatte eine Lebensmittelvergiftung, einen Nabelbruch, eine Knickrute und mehrere Vollnarkosen, sowie eine Unverträglichkeit auf sämtliche Zeckenmittel etc.

Nach mehreren Monaten möchte ich mir nun einen neuen Aussie holen, da ich in meinem Leben einfach einen Hund brauche. Aber natürlich mache ich mir die ganze Zeit gedanken was ist, wenn mein neues Baby wieder so früh stirbt... wieder Epilepsie hat oder oder oder...

Die Hinterläufe meiner Kleinen haben auch immer gezittert, ich weiß dass es kein sicheres anzeichen für Epilepsie ist, aber trotzdem würde es mich verrückt machen wenn mein neuer Hund wieder damit anfängt.

Ist euer Aussie krank? (Epilepsie,...)oder habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Ich würde gerne hören ob es anderen leuten auch so geht.

Hund, Krankheit, Australian Shepherd, Epilepsie, Gesundheit und Medizin

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