Also ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, aber hab zwischendurch immer so Wutausbrüche, wo ich teilweise richtig aggressiv werde und nicht zu stoppen bin. Wie schaff ich es das bisschen zu zügeln?

Und falls ja, was habt ihr getan - und wurde es wieder besser? Wie lange dauerte es?

Heyy :)

Ich würde sagen, dass ich meine Gedanken und Emotionen mittlerweile ganz gut in Worte fassen kann. Ich drücke mich gerne mit Worten aus und dass ich es mittlerweile relativ gut hinbekomme finde ich toll.^^

Danke für jede Antwort! :]

Ich muss sagen, es ist eine sehr schöne Melodie die wirklich das Thema Sommer gut getroffen. Du kannst die Augen schliessen und dir gut vorstellen wie du über Wiesen wanderst und die Natur um dich wirken lässt.

https://youtu.be/_Wd3dlEvodk

Ich bin untröstlich weil ich merke dass mein Vater überhaupt kein Interesse an mir als seine Tochter hat und nur seinen Sohn liebt und in ihn investieren möchte. Wir seine töchter sollen einfach groß werden, studieren und fertig. Ich weiß dass er von Anfang an nur einen Sohn wollte und gar keine Töchter. Ich finds ok, wenn man sich ein gewisses Geschlecht wünscht. Trotzdem tut es weh. Ich könnte machen was ich will und trotzdem wird es ihm im Prinzip immer egal sein, was ich mache, und auch an meinen Schwestern hat er kein Interesse.

Sollte ich einfach damit klarkommen bzw. bin ich zu empfindlich?

Ich habe einfach das gefühl das ich was nicht habe was so gut wie jeder hat. oder ist es so dass väter generell kein interesse an ihren töchtern haben?

bei meinem Psychotherapie bekomme ich seit langem auch keine Termine , weil das einfach zeitlich nicht zu vereinbaren ist. Ich fühle mich manchmal auch schnell angegriffen. Ich muss auch lernen mich zurückzuhalten aber weißt nicht wie?

Da einiges derzeit bei mir nicht gut läuft, habe ich es einer Person erzählt, die sich mein Problem anhören wollte, und eigentlich wollte ich nicht emotional und nur neutral erzählen. Da noch drei weitere Personen dabei waren.

Am Anfang habe ich normal erzählt, was mich bedrückt und hab mir nichts anmerken lassen, hat sich lange so gehalten, aber als ich immer mehr und mehr erzählt habe und mich weiter "hineingesteigert" habe, liefen mir die Tränen und ich konnte es einfach nicht zurückhalten. Es war mir unangenehm, da ich keine klaren Gedanken mehr fassen und nicht mehr richtig reden konnte.

Dabei wollte ich gar nicht emotional werden…

Ich habe so das Gefühl, dass manche Menschen grundlos gehasst werden, nur weil sie am Leben sind. Ich weiß auch nicht wieso.

Ich nenne mal ein gutes Beispiel: mich.

Über mich wird öfters von mir fremden Personen gelästert. Ich werde schlecht gemacht oder wurde schlecht gemacht in verschiedenen Firmen in denen ich gearbeitet hatte.

Ich habe kaum Freunde. Die meisten Arbeitskollegen die ich zwar in Facebook in der Freundesliste habe, schreiben nichts mit mir oder antworten manchmal auch gar nicht.

Habe das Gefühl, dass keiner was wirklich mit mir zutun haben will und das war schon als Kind so, in der 1. Klasse. Damals wurde ich geärgert, als die Schule anfing. Beim Beschweren zu den Lehrkräften wurde es dann besser.

Doch schlimmeres und richtiges Mobben ereilte mich erst im späteren Verlauf meiner Lebensgeschichte.

Ich fühle mich so unverstanden und ungewollt auf diesen Planeten. Dank den Psychopharmaka stecke ich das alles gut weg. Aber das Gefühl bleibt tief in mir.

Kann es sein daß manche Menschen gehasst werden, nur weil diese leben?

Mit der Kollegin hatte ich von 1993 bis 2015 zusammen gearbeitet.

D.h. wir sahen uns fast täglich, anfangs hatten wir näher miteinander zu tun, später weniger. Irgendwann verließ sie die Firma, um ihren Mann zu pflegen und suchte auch keine weiteren Kontakte, außer zu einer Kollegin, die auch schon länger weg ist.

In unseren Anfangsjahren bekam sie 2 Beziehungen von mir mit und gab mir öfter Rat, da sie 10 Jahre älter ist.

Sie hat in ihrem Leben extrem viel mitgemacht, ist recht verlebt, aber auch extrovertiert mit großer Klappe und eckte früher bei Leuten mit ihrer Berliner Schnauze an.

Wir tauschten anfangs sehr viel aus, ich war auch öfter bei ihr zu Hause, bis eine sehr junge karriereorientierte Kollegin zu intrigieren begann und sich die ältere Kollegin von allen rapide zurück zog.

Sie lamentierte immer lautstark, dass ihr Vertrauen von vielen ausgenutzt worden sei, sie jedem habe helfen wollen aber nur einen Tritt in den Po dafür bekommen habe, was so nicht stimmt.

Sie ging dann aus der Firma irgendwann weg, verbat sich ein Abschiedsgeschenk, heulte sich dann aber die Augen aus, als sie ging und ward nicht mehr gesehen.

Kontakt unerwünscht.

2019 dann traf ich die andere ältere Kollegin auf der Verabschiedung eines 3. Kollegen wieder und sie vermittelte Grüße der o.g. Kollegin, die gerne doch Kontakt zu einigen Kollegen haben wollte.

Ich gab meine Nummer ab und tatsächlich schrieb mir die Kollegin, fragte, was dieser und jener so treibt und schickte Fotos ihres kleinen Enkelkindes.

Auch in Facebook kontaktierte sie mich, blieb aber Irgendwann passiv, so dass der Kontakt einschlief.

Wir stehen uns also nicht nahe.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass sie hier und da komische Kommentare unter meinen Fotos hinterlässt.

Auf meinen persönlichen Weihnachtsgruß wurde z.B. nicht reagiert, stattdessen schrieb sie unter ein Silvester-Foto von mir, auf dem ich Luftschlangen ins Haar geflochten hatte "so würde ich mich auch gerne fühlen".

Das heisst, sie lehnt engere Kontakte und Gespräche seit 2015 rigoros ab, da ja alle sie "enttäuschen und hintergehen" und lässt dann solche sehr intimen Details öffentlich unter dem Foto einer Exkollegin, mit der sie eigentlich nichts zu tun hat.

Ihr Gefühlsleben wollte sie ja schon damals keinem anvertrauen, da ja alle hinterhältig sind.

Wozu dann diese Aktion?

Aufmerksamkeit ist klar, aber welcher Art? Dass sie seit 20 Jahren ihren Mann pflegt, ist bekannt. Dass sie keine nahen Kontakte zu Exkollegen wünscht, ebenso.

Wozu dann diese Aktion? Es ist nicht der einzige Kommentar dieser Art.

Wie würdet Ihr reagieren? Ich habe es ignoriert, auch zum Geburtstag nicht gratuliert. In ihrem Facebook stehen zahlreiche Memes darüber, dass sie von allen verkannt wird usw.

Dieser Spruch zog mich irgendwie nach der schönen Silvesterfeier runter.

Wer/Was ist euch wichtiger, Eltern oder Partner?

Wen liebt ihr mehr? Vom Partner kann man sich trennen, die Familie bleibt aber die Familie.

Es geht um ein Paar, das 15 Jahre zusammen war.

Er ging ihr öfter fremd, sie verbrachte lieber Zeit vorm TV und mit Freundinnen, statt mit ihm.

Er machte sie wegen ihres sozialen Status nieder.

Sie trennten sich, er verlangte den Auszug, sie sagte, es geht nicht so weiter.

Sobald sie ausgezogen war, hat er extremen Liebeskummer, wird im Haus fast wahnsinnig, kann dort nicht mehr schlafen.

Will sie kontaktieren, will sie zurück.

Sie besteht auf einer Auszeit, er leidet, chattet aber in der Zeit erotisch mit einer anderen Frau.

Dann will er die Ex erneut zur Rückkehr überreden. Sie weint, gibt ihm einen innigen Kuss und sagt Nein für unbestimmte Zeit.

Er leidet und versucht sich abzulenken.

Sie macht Kurztripps mit Freundinnen und postet, das Freunde doch das Wichtigste sind, wenn man mal nicht richtig funktioniert.

Er liest das und ist stark betroffen, sie beschließen aber eine dauerhafte Trennung.

Er geht auf Dienstreise, sie kontaktiert ihn wegen einer kleineren Umweltkatastrophe im Land und macht sich Sorgen, berichtet ihm, dass sie in seinem Haus war und festgestellt hat, dass er ihre Sachen weggeräumt hatte.

Er sagte, dass er das zum Abschließen gemacht hat und dass es keine Reunion geben wird, worauf sie, die ursprünglich keine Rückkehr wollte, enttäuscht reagiert und sagt, sie müsse wohl damit leben.

Er kehrt stark durcheinander von der Reise zurück, erwägt das Haus zu verkaufen, da er mit den Erinnerungen sonst nicht abschließen kann, hat aber eine andere Frau kennengelernt, mit der er zaghaft den Kontakt aufbaut, obwohl das Alte noch nicht 100% abgeschlossen ist und der Hausverkauf noch bevor steht. Die Sachen der Ex sind seit 3 Monaten noch in dem Haus, da sie noch keine Unterbringe dafür hat.

Er berichtet der Ex von der sich anbahnenden neuen Beziehung und sie schweigt seitdem.

Was denkt Ihr, wer hängt hier mehr am Anderen? Oder wie ist das Hin und Her von beiden zu deuten?

Mal will er zurück, dann will er wiederum komplett abschließen und spricht davon, eine Rückkehr zu ihr sei eher Mitleid als Liebe.

Sie wiederum sagte, so könne es nicht weitergehen, weist seine Rückkehrversuche rigoros ab, kontaktiert ihn dann aber doch und moniert, dass ihre Sachen in dem Haus ausser Sicht geräumt wurden.

Ist da noch Liebe? Macht es für ihn Sinn, jetzt schon in die neue Beziehung zu gehen?

Liebe GuteFrage-Community,

vielleicht kennt von euch der ein oder andere das Gefühl, hoffnungslos verliebt in jemanden zu sein, der diese Gefühle jedoch nicht erwidert, geschweige denn überhaupt etwas davon zu ahnen scheint.

So geht es mir seit einiger Zeit. Ich bin eigentlich normalerweise nur hier, um bei den Fragen und Problemen anderer Personen behilflich zu sein, also bitte entschuldigt, wenn ich etwas unsicher bin, während ich euch erkläre, worum es bei meinem eigenen Problem geht.

Ich habe mich vor einem dreiviertel Jahr in jemanden verliebt. Nennen wir diese Person XY. Und ja, es ist eine Frau. Die erste Frau, in die ich wirklich bewusst verliebt bin und durch die mir klargeworden ist, dass für mich nichts und niemand anderes in Frage kommt. Aber ich kann ihr aus verschiedenen Gründen nichts von meinen Gefühlen sagen. Das zu erklären, wäre an der Stelle zu kompliziert.

Wir sehen uns auch nie. Wir haben uns im Mai einmal gesehen und seitdem besteht nur ein sehr spärliche Kontakt über Whats App, der immer von mir ausgeht. Das Einzige, was von ihr kommt, sind recht kühle (aber sehr freundliche) Antworten und das sie sich immer meinen Status ansieht. In einem knappen Jahr kann es außerdem sein, dass wir uns täglich sehen werden und so etwas wie Kollegen sind.

Ich kann euch gar nicht sagen, wie unglaublich verliebt ich in diese Frau bin. Sie ist alles, wovon ich je geträumt habe. Ich sehne mich nach ihrer Nähe, ich würde am liebsten sofort zu ihr fahren (wenn ich wüsste, wo sie wohnt) und würde am liebsten ständig und immer mit ihr reden und alles mit ihr teilen und ihr Leben und sie noch besser kennenlernen. Wenn ich mir vorstelle, daß sie in einer Beziehung sein könnte, steigt in mir eine u glaubliche Eifersucht auf und... es tut einfach nur weh. Ihr so nah sein zu wollen und ihr doch nicht nah sein zu können. Ich will mir ja auch die mglw. bevorstehende gute Zusammenarbeit nicht schon versauen bevor sie überhaupt beginnen könnte.

Ich weiß nicht, was ich mit diesen Gefühlen machen soll. Was ich mit ihrem Verhalten machen soll. Ich bin in jemanden verliebt, den ich kaum kenne.

Ich weiß nicht, ob ihr mir da helfen könnt. Ihr kennt uns beide ja nicht. Aber vielleicht ging es ja jemandem schon einmal ähnlich und... naja. Ich weiß langsam nicht mehr, was ich noch tun soll. Sie hatte ja auch einem zweiten Treffen eingewilligt, sich deswegen aber nie gemeldet. Obwohl sie wirklich nicht davon abgeneigt schien und scheinbar wirklich bisher keine Zeit hatte. Ein dreiviertel Jahr lang. Vielleicht habe ich es mir jetzt auch schon versaut. Weil ich die Geduld verloren und sie zwischendurch in Bezug auf andere Dinge kurz kontaktiert habe. Ich bin da immer so unglaublich unsicher...

Vielen Dank schon einmal an alle, die mir helfen wollen. Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest!

Liebe Grüße,

Kleine Bluete

Guten Abend,

wie muss sich ein Fahranfänger fühlen, der durch Unachtsamkeit einen schweren Unfall verursachte - einen Unfall, bei dem die Mutter einer Familie, Oma und Ehefrau ins Koma fiel und Monate später gestorben ist, ohne je das Bewusstsein wieder erlangt zu haben?

Leider kenne ich einen solchen Fall, der ganz fürchterlich ist und frage mich das immer wieder; wie kann ein so junger Mensch mit einer solchen Schuld leben? Damit, dass er letztlich einer Familie den Mittelpunkt nahm?

Hoffe auf empathische Kommentare, gern auch ggf. eigene Erlebnisse, sofern jemand darüber reden möchte.

Danke und Grüße.

Ich gehe in die 7. Klasse und ich bin eher ein ruhiges Mädchen. Ich weiß nicht, wie ich mich wehren soll.

Naja, ich bin auch schwach und dünn, deswegen kann ich mich nicht so wehren wie die anderen.

Habe eine beste Freundin, die wurde auch gemobbt und wir beide wussten nicht wie wir uns wehren.

Das Ding ist, der Junge mobbt nur mich und meine beste Freundin.

Es gibt noch ein Mädchen, aber die ist hübsch und hat auch ein schönes Figur. Jeder ist mit ihr befreundet, weil sie einen großen Arsch hat.

Entschuldigung, aber ich muss es sagen. Mich mobben sie wegen meines Aussehens, denn meine obere Zähne sind nach vorne gewachsen und ich muss eine Zahnspange tragen, aber ich hab noch keinen Termin und das Ganze.

Weil meine Zähne nach vorne gewachsen sind, mobben sie mich als Pferd, machen so ein Pferdegeräusch und letztens hat er mir eine Karotte gegeben, so auf die Art, wie Pferde Karotten fressen.

Ich hab bis jetzt keine Reaktion gezeigt, aber ich halte es nicht mehr aus.

Ich kann nichts machen, nicht körperlich verletzen, weil ich schwach bin, einfach nichts. Bitte helft mir, brauche wirklich eine Lösung 🙏🏼.

Du bist zB mit jemanden zusammen und es steht eine Trennung bevor. Doch er oder sie will dich weiter an sich binden (schlechtes Gewissen einreden) und sagt den Klassiker „Wenn du gehst, dann tue ich mir was an!“

Was nun?