Wichtige Frage: sollte ich geerdeter werden statt mit dem Kopf in den Wolken (Glaube, Gott, Spiritualität)?

Ich würde mich ja selbst als sehr spirituell bezeichnen. Das Problem ist, dass man heutzutage schnell in die New Age Spiritualität rein fällt wenn man sich mit Büchern oder im Internet darüber befasst.

Ich will mich kurz fassen. Zwar glaube ich an ein höchstes Wesen, womit wir alle verbunden und eins sind, ich glaube an die Reinkarnation und auch an Karma. Ich glaube an sowas wie Chakren, Engel, Lichtwesen, Heilklänge, die Kraft der Meditation, innere Kind Heilung, hermetische Gesetze, Gesetz der Anziehung etc.

Ich habe von New Agern gehört, dass sie sogesehen übersinnliche Erfahrungen mit Gott oder irgendwelchen Engeln oder Aliens gemacht haben (ich denke entweder sie lügen oder das sind Psychosen)

Oder dass sie sagen, sie könnten sich an frühere Lebzeiten erinnern und sowas...

Mir wird das ganze irgendwie zu wahnsinnig. Und ja, ich glaube an mehr als diese dreidimensionale Welt, ich glaube an etwas göttliches.

Aber manchmal Frage ich mich, ob es nicht besser ist, ein waschechter Atheist zu sein, als dass man sich so wahnsinnig macht, mit der Angst, ob man denn bloß sein ganzes Karma abgearbeitet und bloß nur positive Schwingungen hat etc.

Soll ich einfach geerdeter werden und meine liebe einfach Mutter Natur zum Ausdruck bringen ? Denn diese Erde ist real, über alles andere lässt sich spekulieren .

und wenn ich daran glaube, dass alles eins mit Gott ist, dann ist auch diese menschliche Erfahrung hier Gott und sollte verehrt werden.

Ist also vielleicht die fundamentalste Basis der Spiritualität, dass man einfach nur bewusst und achtsam lebt und Liebe dem Leben gegenüber empfindet ???

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nie zusammen aber trotzdem was da?

Hallo, kennt ihr das? Ich (25), sie (27), kenne und schon seit 4-5 Jahren, seit dem Tag wo wir uns das erste mal gesehen haben war da immer irgendwas. Sie war damals sogar in einer Beziehung und ist mit mir fremdgegangen, wir haben uns öfters aus den Augen verloren für Monate, ich war dazwischen auch in der Beziehung 2 Jahre (bin aber nicht fremdgegangen), haben aber immer wieder zueinander gefunden. Als es bei uns beiden kriselte in der Beziehung, also in ihrer und ich bei meiner, haben wir auch wieder zueinander gefunden und hatten was... jetzt sind wir beide getrennt seit Monaten, und kaum waren wir von unseren Partner getrennt haben wir wieder zueinander gefunden. Jetzt treffen wir uns, küssen uns, haben was miteinander usw. aber sind nicht zusammen, aber es passt auch so. Trotzdem war eine Bindung von Anfang an wieder da und ich weiß nicht wie man sowas nennt. Sie trifft sich mit anderen auch, küsst andere...ich genauso. Wir tauschen uns auch gegenseitig aus, lachen darüber und sind trotzdem noch miteinander. Für eine normale Freundschaft sind wir viel zu viel, finden immer zueinander ... aber für eine Beziehung zu wenig. Ich könnte es mir momentan auch nicht vorstellen mich wieder zu binden da meine und ihre letzte Beziehung genau gleichzeitig im Oktober 2021 in die Brüche gegangen ist. Also alles voll der Zufall.. wisst ihr wie man sowas beschreibt? Wie man sowas nennt? Soll man alles einfach so lassen wie es ist? Den es passt eig. alles sowas. Wir wissen selber nicht wie wir das alles nennen oder beschreiben sollen...es war einfach immer eine Verbindung da und wir denken das es immer so sein wird egal wer kommt, sei es nur freundschaftlich.

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Kann man mir noch helfen [Gedanken/Emotionen]?

Hallo, ich habe vor einigen Monaten LSD genommen, erstmal so zum Anfang, hab halt getrippt, paar Wahnvorstellungen gehabt (ja das war kein schönes Erlebnis, ich dachte ich sterbe dort) und das ganze zu Ende gebracht, schön und gut. Seit dem Trip ist es aber so, dass ich jeden Tag immer und immer negativer denke, ich habe teilweise unnötig Paranoia und weiß auch dass meine Angst oft unbegründet ist, das ganze ist jetzt die letzten Wochen über schlimmer geworden, ich habe mir viel zum Thema Schizophrenie und Psychose durchgelesen und bin der Meinung dass ich eventuell etwas davon habe. Ich habe mal einen Psychatrie Gespräch gehabt um eine Einweisung zu besprechen, jedoch habe ich als das Wort "geschlossene" gefallen ist da abgelehnt weil ich immer an die Horrorszenarien denke aus den Filmen auch wenn ich weiß dass es nicht so ist. Jetzt ist es leider nun mal so, dass meine negativen Gedanken die ganzen Tage und Wochen über immer schlimmer geworden sind, ich denke mir ist nicht mehr zu helfen und dass ich langsam wahnsinnig mit Paranoia werde weil meine Gedanken immer tiefer und tiefer gehen und ich mir immer mehr durchlese. Ich habe jetzt einen weiteren Termin für eine Einweisung wo ich auch diesmal hingehen will, jedoch ist es da wiederum so, dass ich Angst habe dass ich für immer da bleiben muss, dass ich als Wahnsinnig abgestempelt werde und mein Leben für immer ruiniert habe. Ich weiß natürlich dass diese Fragerei ansich schon nicht gesund ist jedoch zerbricht mir das ganze den Kopf und ich habe das Gefühl bald einfach nicht mehr zu können weil ich zu viel gelesen habe und Angst habe dass es immer schlimmer wird und ich wirklich wie Menschen ende, die den Rest ihres Lebens wahnsinnig sind und denen man nicht mehr helfen kann und ich da nie wieder rauskommen. Ich habe so große Angst irgendwas schlimmes zu haben.

Psychologie, Emotionen, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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