Hallo,
Soeben ist mein Traum geplatzt. Mehrere Monate habe ich für eine Ausbildungsstelle bei der Feuerwehr gekämpft und wurde genommen. Alle Hürden habe ich überwunden und beim amtsarzt ist es gescheitert. Ich war 2020 in Therapie, dabei ging es eher um liebskummer und solche Dinge, natürlich lockdown bedingt auch eine allgemeine antriebslosigkeit etc.
Die Therapie war offiziell Ende 2023 zuende, wobei das ganze Jahr 2023 nur rückfallprophylaxe war. Der amtsarzt hat mich nun abgelehnt, weil er meinte dass die psychische Belastung zu hoch sei und ich noch nicht lange genug gesund sei.
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie kann es sein das ich abgelehnt werde, obwohl die damaligen Problematiken NICHTS mit der Ausbildung zutun haben, und im Therapiebericht steht "völlige remission der Symptome, Patient ist stabil und psychisch belastbar. Außerdem bin ich schon 1,5 Jahre stabil und nachweislich gesund.
Kann man dagegen irgendwie rechtlich vorgehen, oder irgendwas an der Entscheidung ändern?