Mit 14 LRS anzeichen?

Vor einiger Zeit hab ich schonmal die Frage gestellt, ob es möglich ist dass man die Anzeichen für Legasthenie bzw. LRS erst mit 14 bzw 13 bemerken kann. Eine klare Antwort hab ich aber nie bekommen. Beim Vorlesen lese ich extremst langsam und unflüssig was wie auch schon beim letzten Mal gesagt sogar meiner Deutschlehrerin und auch meiner Mutter al aufgefallen ist. Oft verstehe ich auch die Zusammenhänge der einzelnen Sätze nicht. Beim Schreiben mache ich such immer mehr Fehler. Im meiner Deutscharbeit hatte ich auf 2 Seiten Text 13 Rechtschreibfehler, besonders die Groß und Kleinschreibung ist sehr schlimm. Heute wurde ich erst wieder darauf hingewiesen, dass ich "sehr geerthe" geschrieben hab anstatt #sehr geerte" Solche Fehler inbesondere dass ich den Buchstaben H mit in Wörter einbaue kommen sehr häufig vor. Das ganze geht schon etwas seit ich 13 bin (mittlerweile bin ich 14,5)

(Dieser Text ist mit Rechtschreikorrektur geschrieben)

Zudem ist mir aufgefallen, dass ich schon immer Schwierigkeiten damit habe, Zahlen richtig auszusprechen, also wenn da 96 steht überlege ich teilweise sehr lange ob es #neunundsechzig" oder #sechsundneunzig" heißt und in der Grundschule hab euch relativ lange mit den Fingern gerechnet. Könnte ich auch noch eine Dyskalkulie haben?

Schule, Krankheit, legasthenie, lrs, Anzeichen, Dyskalkulie, Rechenschwäche, Rechtschreibung, Leseschwäche, Rechtschreibschwäche
Mathe Dyskalkulie mit 20 Jahren welche Ausbildung?

Hallo, ich habe seid der Grundschule eine starke Rechenschwäche. Meine Mutter hat neulich mit der alten Rektoren der Grundschule gesprochen / über meine alten Leistungen. Die Rektorin meinte früher schonmal ,dass ich irgendeine Schwäche hätte worauf wir nicht eingegangen sind. Ich bin nun mittlerweile 20 Jahre alt und habe mich damit durchgequält ständig mit Noten 5-6 und bin nun an der Zeit an wo ich sage. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich finde keine Ausbildung die mir entspricht. Ich verstehe kein Mathe. Ich habe 2 Ausbildungen probiert und im Nachhinein abgebrochen da es mir zu komplex war, ich rede ständig mit meinen Eltern drüber ,nur meine Mutter und Freundin verstehen mich aber sie können mir nicht helfen, sie sagen selbst sie wissen nicht weiter. Mein Vater hingegen ist Eigen und versteht es nicht und sagt das ist Schwachsinn wäre. Nachhilfe oder Hilfe in dem jeweiligen Bereich würde genügen um es zu schaffen. Dazu auch wenn ich nichts finde (keine Ausbildung) wird mich niemand mehr nehmen und es wäre bald zuspät wegen meinem Alter. Ich kann doch keine Ausbildung machen ,wenn ich was überhaupt nicht kann , ich will nicht als Versager an der Stelle abgestempelt werden...Was andere für einfach halten mit %, Brüchen, unwandeln, überschlagen , umrechnen, Kopfrechnen, Zahlensprünge ,Zahlenraum bis Tausend mal rechnen etc finde ich extrem schwer. Ich gerate bei Mathe Aufgaben in Panik und schaue so als wäre es vom anderen Planeten. Hat jemand die selbe Erfahrung gesammelt? Wenn ja was habt Ihr dagegen gemacht , und welche Ausbildung habt Ihr ausgeübt mit eurer Diskalkulie? Mir kommen ständig die Tränen weil ich nicht weiß welche Richtung ich nun gehen soll.

Schule, Mathematik, Dyskalkulie, Rechenschwäche, Ausbildung und Studium
Mit Dyskalkulie Psychologie studieren?

Hey Leute!

Ich habe eine Form der Dyskalkulie (Rechenschwäche).

Im Alltag komme ich soweit zwar gut klar also ich kann die Uhr lesen, beim backen Zutaten richtig abmessen (sofern ich das nicht noch umrechnen muss) und beim Einkaufen auch das Geld richtig abzählen. Beim rechnen mit natürlichen, ganzen Zahlen habe ich eigl auch keine Probleme jedoch fängt es bei mir damit an, dass ich bspw Dinge wie 1,5 - 3,6 nicht im Kopf berechnen kann. Ich bin aktuell in der 12. Klasse und 18 J. alt und wie ihr euch sicherlich denken könnt habe ich echt Probleme in Mathe. Ich bin nicht dumm oder so jedoch weiß ich, dass ich die Abläufe in Mathe nur auswendig lerne es aber nicht wirklich verstehe. Das sehe ich dann immer in der Klausur weil ich zwar das Thema „kann“ also wenn mir jmd sagt berechne zu der Gleichung eine kurvendiskussion kann ich das aber sobald das in einen kontext eingebaut oder auch nur eine ich sage mal komponente in der aufgabe verändert oder anders ist als wie wir es im Unterricht gemacht haben, habe ich keine Ahnung was ich rechnen soll. Kontextaufgaben generell kann ich so gut wie nie in der Klausur lösen vom Hilfsmittel freien Teil brauch ich gar nicht erst anzufangen.

Dumm ist das ich Mathe jetzt auch noch als schriftliches 4 Fach im Abitur habe, was sich leider nicht mehr ändern lässt aber darauf wollte ich nicht hinaus. Ich habe zwar schon Nachhilfe und sie hilft mir auch in der Hinsicht,dass ich überhaupt erstmal das Thema an sich verstehe aber unbedingt besser werden meine Noten dadurch halt nicht. Außerdem denkt sie mittlerweile glb ich auch schon dass ich dumm bin

Auf jeden Fall ist es ein Traum von mir Psychologie zu studieren. Ich interessiere mich einfach für die Thematik, will Wissen warum Menschen handeln wie sie handeln, wie sich zwangsstörungen entwickeln und menschen helfen die darunter oder unter bsp Depressionen leiden helfen! Man kann sich nie sicher sein aber ich denke, dass mich dieser Beruf glücklich machen würde da ich etwas gutes tue aber gleichzeitig auch viel Geld verdienen kann was in der heutigen Gesellschaft schon fast essentiell ist und somit auch in der Lage wäre mir meine Träume und Wünsche zu erfüllen. Ich habe nur die Angst das mir diese eine offensichtliche Schwäche mein ganzes Leben auf beruflicher Ebene zerstört und ich nur wegen dieser einen Sache eingeschränkt in meinen Möglichkeiten bin. Ich will nicht das mir Mathe oder besser gesagt meine Dyskalkulie mein Leben zerstört

Ich habs in der Hinsicht eh schon nicht einfach weil ich dazu noch von natur aus hellblonde Haare habe da muss man sich ja eh schon häufig Witze über seine eigene Person geben bzw sich dummen Vourteilen stellen

Was sagt ihr kann ich trotz Dyskalkulie Psychologie studieren oder wäre das sozusagen eine reine Selbstmordtour ?

Studium, Schule, Mathematik, Psychologie, Dyskalkulie, studieren, Ausbildung und Studium
Wenn euer Kind eine Lernschwäche hätte würdet ihr die Lernschwäche abklären lassen?

Meine Schwester w/17 leidet mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Lernschwäche und ich vermute auch Unterforderung (Verdacht auf sehr hohen IQ).

Im Gegensatz zu mir hat Sie sehr wenig Selbstvertrauen und kann sich nicht durchsetzen. Ich würde ja die Verantwortung übernehmen, aber Sie lebt bei unseren Eltern daher geht es nur über Sie.

Sie halten von Abklärungen allerdings nichts und sehen es nicht als notwendig, weil Sie sagen: „dann ist Sie einfach schlecht in Mathe, solange Sie auf 4 in Mathe bleibt ist alles gut“. Abgesehen von Mathematik ist Sie überall top.

Obwohl Sie keine gute Leistung (für sich) erreichen konnte war ihre schlechteste Note eine 4-5 (in Deutschland 3 in Mathe und sonst bei mindestens 2,0). Sie war auf Medikamenten eingestellt und findet ihr eigenes Zeugnis schlecht (wollte sogar weinen).

Sie findet sich selber dumm und obwohl Sie eine gute Kombinationsgabe besitzt, empfindet Sie sich als nicht fähig logisch zu denken.

Sie ist bei ihrer Ausbildung unzufrieden und will zurück aufs Gymnasium (aber dann müsste Sie zwei Schuljahre wiederholen).

Ich weiss selber wie es ist eine Lernschwäche zu haben (ich habe selber Legasthenie in der vollen Ausprägung und Dyskalkulie), dazu bin ich schwer unterfordert (laut Gutachten). Hätte man die Unterforderung früher entdeckt würde ich an der naturwissenschaftlichen Fakultät Physik an der ETH studieren (PR: >98%, testpsychologisch ermittelt).

Ich will nicht das Sie auch solche Probleme hat. Ohne Logopädie, wäre ich auf der Sonderschule geblieben.

Auf dem Gymnasium hatte Sie Prüfungsangst und Panikattacken (wahrscheinlich liegt das an der Lernschwäche), in der Berufsschule ist Sie unterfordert und unglücklich.

Was würdet ihr als Eltern tun und wenn, wieso würdet ihr etwas tun?

Soll Sie auf der Berufsschule bleiben oder wieder ins Gymnasium eintreten?

Schule, Familie, Eltern, legasthenie, Psychologie, Hochbegabung, Dyskalkulie, Gefühlskalt, lernschwaeche, Unterforderung, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Dyskalkulie