Eigentümer verweigert Verkauf von Kleingarten und kassiert von mir (Pächter) jährlich Gebühren?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe im Jahr 2011 einen Kleingarten für 600,-€ gekauft (mit Pachtvertrag etc.). Im Jahr 2014 wollte ich den Garten aufgrund Zeitmangel und Krankheit verkaufen.

Der Vereinsvorsitzende sagte mir im Jahr 2014 folgendes: "Wir finden für Sie einen Käufer und Sie selbst dürfen keine Käufer suchen."

Als den den Garten im Jahr 2011 gekauft habe gabs damals keine Abmachung zwischen den Verein und mir an wem ich das Garten verkaufen könnte. Andere Garteninhabern haben bereits mehrmals selbst einen Käufer gefunden und dann verkauft.

Es ist jetzt 2 Jahre her und der Verein hat mir kein einziges Käufer vorgeschlagen. Dazu musste ich weiterhin den Garten pflegen, Pflichtstunden leisten und gebühren bezahlen. Das ist sehr ärgerlich!

Ich habe daraufhin einen verkaufsschild ausgehändigt (April/2016) und gab mehrere interesannten. Nach 3 Tagen habe ich mich mit einen Käufer für 600€ geeinigt. Doch der Verein verweigerte es. Begründung "Sie können keine Küufer aussuchen"; oder "Es gibt hier keine Garten für Türken oder ältere Menschen" (Obwohl ich auch eine türk. Migrationshintergrund habe).

  1. Was Eure Meinung/Ratschläge dazu bitte?
  2. Was passiert bei eine Kündigung des Mitgliedschafts und Pachtvertrags? Muss ich weiterhin gebühren zahlen und ganz wichtig was passiert mit der Gartepreis von 600€. wie bekomme ich das Geld zurück?
  3. Sollte ich einen Anwalt einschalten wegen Betrug und Diskriminierung? Ich zahle jährlich sinnlose gebühren und leiste Pflichtstunden.

Satzung Auszug (Google: pachtvertrag kleingarten remscheid. 5. Link als pdf-Datei) > §10 4. Das Pachtverhältnis endet mit dem wirksam werden der Kündigung des Pachtvertrages Die Anwendung von § 545 BGB - stillschweigende Verlängerung des Pachtverhältnisses - ist ausgeschlossen. Bei Beendigung des Pachtverhältnisses fällt der Kleingarten an den Verpächter zurück. Der Pächter ist nicht berechtigt, gegen den Willen des Verpächters über den Kleingarten anderweitig zu verfügen. 5. Der Verpächter gestattet dem Pächter bis zum Abschluss eines neuen Pachtvertrages mit einem Pachtnachfolger Pflanzen, Laube und andere Einrichtungen im Kleingarten zu belassen, um einen Verkauf dieser Bestandteile an den Nachfolgepächter zu ermöglichen. In diesem Falle hat der Pächter bis zum Abschluss eines neuen Pachtvertrages alle sich aus dem gekündigten Pachtvertrag, der Bauordnung und der Kleingartenordnung sowie der Satzung ergebenden Pflichten so zu erfüllen, dass dem Verpächter und dem Verein finanzieller Schaden nicht entsteht Er muss sich bei Nichterfüllung eine kostenpflichtige Inanspruchnahme gefallen lassen. 6. Der abgebende Pächter ist verpflichtet, solange kein Nachfolger für die Parzelle gefunden und diese nicht beräumt ist, eine Nutzungsentschädigung, die sich mindestens analog zur Höhe des jährlichen Kleingartenpachtzinses und der öffentlichen Lasten für diese Parzelle zusammensetzt, zu zahlen** >

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Was soll ich tun, um mich zu "wehren"?

Ich bin seit einiger Zeit Fahrschüler für das 125ccm Motorrad bei einer lokalen Fahrschule. Die Theorieprüfung habe ich schon lange hinter mir, mir fehlen nur noch Fahrstunden und die praktische Prüfung. Seither haben wir Grundfahraufgaben und Stadtfahrten gemacht. Ich habe seitdem auch mehrere gleiche Fehler mehrmals gemacht, an verschiedenen Tagen. Kurz darauf hat mich der Fahrlehrer als Pfeife, Tröte und Dummkopf diskriminiert. Ich weiß ja, was ich falsch gemacht habe im einzelnen, aber trotzdem fühle ich mich angegriffen, da es heute das dritte mal war, wo der mich wiederholt beleidigt hat und in gewisser Maßen Frust an mir ausgelassen hat.

Da er und nicht ich der Fahrlehrer ist, sind alle Leute die ich bis jetzt schon um rat gefragt habe der Meinung, dass ich schließlich ein Kunde in dem Sinne bin und sogar Geld für die Ausbildung bezahle, und das nicht, um mich diskriminieren zu lassen.

Nun zu meinen eigenen Bedauern habe ich jedes Mal nichts gesagt, als er mich beleidigte, er ist verbal sehr laut geworden und hat in gewisser Maßen ein absolut abfälligen Ton gewählt - und das sogar heute vor einem anderen Fahrschüler. Ich habe auf seine Angriffe, so empfinde ich es jedenfalls!, nicht oder nur mit okay geantwortet. Deshalb sieht er in meinen Augen keine Grenzen und macht fröhlich weiter.

Nun habe ich lange genug das mitgemacht, 5 Mal um genau zu sein. Jetzt überlege ich mir, was ich zur nächsten Fahrstunde ihm sagen kann, um ihn auf sein Verhalten aufmerksam zu machen, schließlich bezahle ich Geld für all das ! Wie soll ich Kritik an ihm äußern ? Soll ich eine Beschwerde beim Chef der Fahrschule einreichen, und wenn, was genau soll ich dabei erwähnen und wie kann ich das wirksam formulieren ?

Angenommen ich wechsele die Fahrschule, werden die geleisteten Fahrstunden dann angerechnet oder verfallen sie ?

Liebe Grüße Meik

Beleidigung, Diskriminierung, Fahrschule
Diskriminierung und Vorurteile schlanker Menschen?

Ich bin 25 Jahre alt und immer schon schlank gewesen. Ich hatte damit nie irgendwie Probleme und fühle mich auch gut und bin zufrieden mit meinem schlanken und zierlichen Körper.

Mein Problem ist aber folgendes: Ich wurde schon des öfteren (und das passiert auch jetzt noch) immer gleich auf mein Gewicht angesprochen und gefragt warum ich so schlank bin. Im allgemeinen wurde ich immer wieder deswegen gemobbt und gehänselt nur weil ich schlank bin. Viele bezeichneten mich sogar als krank obwohl ich kerngesund bin. Andere meinten ich würde niemals arbeiten können weil dann die Arbeitgeber vermuten ich hätte irgendeine Krankheit. Ebenso meinten viele ich würde niemals eine Freundin finden, hätte allgemein keinen Freundeskreis und würde zu sehr auffällig wirken. Ich musste mir auch ständig abwertende und beleidigende Ausdrücke, Bezeichnungen und Vorurteile anhören, und das alles nur weil schlank bin und einen anderen Lebensstil führe. in der schule wurde ich auch desöfteren geschlagen, eben weil ich der schwächere und schlanke war. Das sind aus meiner Sicht Menschen die einen echt herabsetzen und dabei auch noch Spaß haben.

Ich bin nicht jemand der auffällig und krank wirkt. Ich bin jemand der einen anderen Lebensstil führt und mit Vorurteilen und Diskriminierung zu kämpfen hat.

Ich bitte euch um eure Meinungen zu dem Thema. Besonders würde ich mich auch über Berichte von anderen schlanken freuen die auch so eine ähnliche Erfahrung haben wie ich.

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