Wohnungssuche: Darf der Vermieter den wahren Grund verschweigen?

Hallo,

Es geht um folgendes: Nun ich bin seit einiger Zeit auf der Wohnungssuche. Das Problem ist, dass ich durch eine schwere psychische Erkrankung nicht arbeiten gehen kann und daher auf Sozialhilfe angewiesen bin. Dementsprechend würde ich vom Sozialamt auch die Wohnung in einer angemessenen Höhe finanziert bekommen. Nach langem Suchen, hatte ich nun endlich eine passende Wohnung gefunden. Es lief auch alles perfekt. Wir standen mit der Immobilien-Firma super in Kontakt, sie wussten von meiner Lage, mir gefiel die Wohnung, ich habe meine Selbstauskunft eingereicht und das Sozialamt hat die Wohnung zugesichert und am nächsten Tag wollte ich den Mietvertrag unterschreiben. An diesem Tag wurden wir plötzlich angerufen und es hieß man hätte doch schon jemand anderes gefunden... obwohl sogar schon die Bestätigung vom Sozialamt an die Immobilienfirma gefaxt wurde.

Nun meine eigentliche Frage: Die Wohnung ist immer noch ausgestellt. (okay erst 1 Tag her) Aber mal so rein spekulativ gedacht. Mal angenommen die Wohnung ist noch nach sagen wir 2 Wochen drin und man bekommt raus, dass die Wohnung doch noch zur Verfügung steht, kann man dann annehmen, dass es andere Gründe gibt wieso ich abgelehnt wurde und darf der Vermieter den wahren Grund verschweigen bzw. einen falschen Grund angeben? (Rechtens gesehen/ moralisch finde ich das unter aller Sau...) Und kann man auf den wahren Grund bestehen?

LG

Wohnung, Recht, Vermieter, Diskriminierung, Wohnungssuche
Ich fühle mich von der Agentur für Arbeit diskriminiert, was kann ich tun?

Hallo!

Ich habe seit November letzten Jahres einen Ausbildungsplatz für diesen August in der Tasche und habe dies direkt beim Arbeitsamt gemeldet. Der Ausbildungsplatz ist 160km von meinem jetzigen Wohnort entfernt. Das Arbeitsamt hatte damit kein Problem und das Jobcenter bzw. Arbeitsamt in der neuen Stadt war sehr zuvorkommend und hat mir die Unterstützung mündlich zugesichert. Es hat NIEMAND etwas gegen meinen Vertrag gesagt. Zu der Zeit, in der ich eine Ausbildung suchte, gab es KEINE Plätze in der Stadt, in der ich lebe. Ich kümmere mich nun langsam um eine angemessene Wohnung und habe erfahren, dass man eine Genehmigung braucht, um unter 25 bzw. minderjährig ausziehen zu dürfen. Aus organisatorischen Gründen muss ich vor Ausbildungsbeginn, sprich vor August ausziehen. Ich meine, welcher Mensch will seinen ganzen Umzug etc. an einem Tag bewerkstelligen? Für die Genehmigung habe ich bei dem Jobcenter, das momentan für uns zuständig ist, angerufen (Meine Eltern sind beide Leistungsempfänger). Die Frau hat mich als "unverschämt" und "dämlich" bezeichnet und regelrecht angeschrien und mir immer wieder die Frage, warum ich mir keinen Platz in meiner Stadt gesucht habe, an den Kopf geworfen. Das habe ich mir noch gefallen lassen und einen Termin mit ihr abgesprochen. Dieser wurde von ihr einige Stunden vorher abgesagt. Heute habe ich Post mit Angeboten für Ausbildungsplätze bekommen. Es gab zu dem Zeitpunkt keine Plätze in meiner Stadt und auch drum herum war es schwer, welche zu finden. Ich bin froh, dass mich überhaupt jemand genommen hat. Was soll ich denn bitte machen? Ich fühle mich extrem diskriminiert von dieser Frau, allein wegen den Beschimpfungen.

Was kann ich machen? Bitte spart Euch beleidigende Antworten einfach. Ich bedanke mich für jede vernünftige Antwort im Voraus

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Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen Frisur?

Guten Morgen das Frage-Team,

kurz zu mir ich arbeite in einem Bauingenieurbüro, wir planen im Bereich Elektro.

Wir haben viel mit Bauherren (Kunden) zu tun. Auch Bauleitung das heißt mit versch. Elektrofirmen.

Ich habe meine Haare immer länger wachsen lassen im oberen bereich, seitlich und hinten kürzer als vorne.

Ich arbeite nun über 1 Jahr im Büro und davor 4 Jahre beim gleichen Arbeitgeben blos als ausführunde Elektrofirma.

Ich hab samstag meine Haare seitlich kurz schneiden lassen (sehr kurz da ich meinen Aufsatz nicht gefunden habe).

Die oberen haare habe ich mir mit bewusst 3/4 Jahr wachsen lassen wiel ich iwann ein zopf will.

Meine Haare sind leider noch nicht lang genug um meinen Zopf oder Dutt im hinteren scheidelpunkt zu machen deswegen sitzt er weiter vorne. Fast mitte vom kopf.

Heute hat mich mein Büroleiter zum Besprechungszimmer gebeten.

Dass die Frisur sehr unsiriös rüber kommt und dass ich keine spärenzel mit meiner Frisur machen kann da ich mit Bauherren (Geldgeber) zu tun habe.

Ich habe nur gesagt das ich das leider in moment nicht öffnen kann da es nicht mehr ordentlich aussehen würde.

Er hatt gesagt ich soll eine nacht drüber shclafen und überlegen was ich da tun möchte und das nächste mal beim Friseur drüber nachdenke welche Frisur ich mir machen sollte.

Ich habe darauf hin gesagt es ist nicht von mir geplant die Firma schlecht da stehen zu lassen, aber dies ist eine morderne Frisur und viele jüngere Leute machen dass immer mehr. (Ich bin 23 Jahre alt)

Darauf hin sagte er es kommt aber rüber das ich die firma schlecht da stehen will.

nun ja ich hab dann das das gespräch abgebrochen in dme ich sagte ich kann dazu jetzt nicht viel sagen. Er sagte nochmal ich soll eine Nacht drüber schlafen.

Ich will deshalb fragen ob er im Recht ist oder diskriminierend ist? es hat mich schon eigentlich sehr verletzt.

Mit freundlichen Grüßen

Haare, Arbeitsplatz, Diskriminierung

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