Warum haben SPD und Die Grünen ausgerechnet Ferda Ataman als Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung vorgeschlagen, und keine andere Person?

Ferda Ataman ist äußerst umstritten.

Mehrere Politiker haben sich gegen sie ausgesprochen, und nenen sie eine "krasse Fehlbesetzung" für dieses Amt.

Ihr wird vorgeworfen (kann man alles so im Internet nachlesen) :

  • eine linke Aktivistin zu sein.
  • sie sei bisher vor allem «mit verbalen Ausfällen gegenüber Menschen ohne Migrationshintergrund» aufgefallen.
  • sie nennt Deutsche ohne Migrationshintergrund "Kartoffeln" und wertet Deutsche ab, wer sich daran störe, sei ein „dünnhäutiger Emodeutscher“.
  • sie warf Horst Seehofer vor, vor allem Symbolpolitik für potentielle rechte Wähler zu betreiben, die man in die CSU locken wolle.
  • Der Autor und Islamismus-Experte Ahmad Mansour wirft ihr vor für die Spaltung der Gesellschaft und Politik zu stehen, bei der nur noch die Abstammung eine Rolle spielt. Er attestiert ihr „Intoleranz unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung“.
  • der Journalist Jan Karon sieht sie als „eine der prominentesten linksidentitären Spalterinnen“ des Landes.
  • der Integrationsforscher Ruud Koopmans nennt sie eine „Hasspredigerin“.
  • zu Beginn der Corona-Pandemie erklärte Ataman, sie ahne, „welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“. Damit unterstellte sie, Ärzte und Pfleger würden Menschen mit Migrationshintergrund in Krankenhäusern zuerst sterben oder unbehandelt / ungepflegt lassen, ohne irgendwelche Beweise für ihre Behauptung zu haben.
  • Die simple Frage "Woher kommst du ?" ist für Ataman bereits zutiefst rassistisch und derjenige, der das fragt, hängt automatisch Nazi-Ideologien nach. Sie hat nur zu diesem Thema sogar ein ganzes Buch geschrieben.
  • Sie will, dass in allen systemrelevanten Teilen der Gesellschaft eine Migrantenquote gesetzlich zu erfüllen ist.
  • Sie wird selbst in manchen Gemeinden, wie der kurdischen Gemeinde, scharf kritisiert.
  • alle Migranten, die es ablehnen Mehrheitsgesellschafts-Bashing betreiben wollen, würden von ihr „zu Feindbildern erklärt“.
  • Twitter-Tweets, die ihr im nachhinein zu peinlich und unbequem wurden, oder für die sie zu viel Kritik erhielt, hat sie löschen lassen und ihren Account bereinigen lassen, damit sie verschwinden.
  • ihr wird vorgeworfen Rassismus immer und überall zu sehen.
  • ihr wird vorgeworfen --> "Ihr gesamtes Weltbild ist zutiefst und auf absurdeste Weise rassifiziert – Hautfarbe ist überall und muss als relevantes Kriterium in jede Beurteilung, jede Handlung einfließen. In ihrer Welt sind Migranten – also die „nichtweißen“ – immer Opfer, die deutsche Mehrheitsgesellschaft hingegen eine strukturell böse Ansammlung von Tätern. Diese Spaltung muss geschürt werden – egal ob faktisch fundiert oder nicht."

Warum wollen die SPD und die Grünen, dass eine solch umstrittene Person, die sogar von vielen Gemeinden, wie zum Beispiel der kurdischen Gemeinde, oder dem Koalitionspartner FDP kritisiert wird, in das Amt zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung hinein kommt ?

Deutschland, Politik, Die Grünen, FDP, Sozialdemokratie, SPD
Ein Bevölkerungsaustausch findet nicht statt, oder doch?

Im AfD Parteiprogramm heißt es:

Die Geburtenrate liegt in Deutschland seit Mitte der 70er Jahre weit unterhalb des Niveaus zur Bestandserhaltung. Bei einer Geburtenrate von 1,5 Kindern schrumpft ein Volk um ca. 30% pro Generation. (...) Die deutsche Geschichte ist in ihrer Gänze zu würdigen. Die offizielle Erinnerungskultur darf sich nicht nur auf die Tiefpunkte unserer Geschichte konzentrieren, sie muss auch die Höhepunkte im Blick haben. Ein Volk ohne Nationalbewusstsein kann auf die Dauer nicht bestehen. 

Wenn man das jetzt mal hochrechnet und in die Kitas und Schulen schaut, dann muss man doch letzendes zum Schluss kommen, dass das deutsche Volk ausgetauscht wird, bzw. man als Eingeborener zur Minderheit im eigenen Land wird. Zwar noch nicht jetzt, aber in einigen Jahren.

Zumindest uns kulturfremde Menschen bekommen viele Kinder. Das führt zu einem Ungleichgewicht dramatischen Ausmaßes.

Ich gebe dazu mal ein Beispiel:

Stellt euch mal vor in Saudi Arabien würde von heute auf morgen 10 Millionen Europäer mit ihrer Kultur einreisen und sich dort niederlassen. Als ob die das zulassen würden 1. und 2. Als ob die die (für sie) fremde Kultur akzeptieren würden?! Warum geht das bei uns nicht? Die Araber sind ein stolzes Volk, seit Jahrhunderten bestehend, kaum nennenswerte, sichtbare Migration und trotzdem wird man hier doof angemacht, wenn man das auch in Deutschland einführen wollen würde. Wenn nur Kulturkompatible Menschen und uns ähnliche Menschen kommen würden wäre doch alles gut.

Warum wird sowas gleich pauschal als "Rechtsextrem" abgestempelt? Sarrazin und Co. berufen sich auch nur auf seriöse Studien und werden gebrandmarkt. Will man es verhindern, dass man darüber nachdenkt? Ich habe so das Gefühl.

Deutschland, Extremismus, Flüchtlinge, Rechtsextremismus, Verschwörungstheorie, zuwanderung

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