Trägt die Post nur aus, wenn es sich "lohnt"?

Moin,

ich habe dieses Jahr wirklich viele Probleme mit der Postzustellung in meiner Stadt. Zur Info, ich wohne in einer Großstadt mit über 300.000 Einwohnern und dort auch direkt im Stadtzentrum also quasi da wo am meisten was los ist, wo die meisten Menschen wohnen eben.

Ich arbeite im Homeoffice und habe einen Fensterblick auf meine gesamte Straße, bekomme es also immer mit wenn die Post in meiner Straße etwas austrägt, vor allem weil dies bei uns immer im selben Zeit Fenster geschieht (10-13 Uhr).

Doch dieses Jahr kommt die Post irgendwie sehr unregelmäßig oft in unsere Straße. Teilweise muss ich auf Briefe bis zu 2 Wochen warten, was ich wirklich unakzeptabel finde.

Ich achte deshalb jetzt schon seit 2 Monaten genau auf die Zustellung hier und habe bemerkt das die Post in dieser Zeit Montags gar nicht gekommen ist. Samstags nur 1x in diesem Zeitraum, am meisten kommt sie Dienstags und Donnerstags, die anderen Werktage auch nur im einstelligen Bereich.

Ist das normal? Ist das in anderen Großstädten auch so? Liefert die Post nur aus wenn es sich lohnt d.h. wenn nur wenig Briefe da sind, warten die dann lieber noch einen Tag um mit vollem Gepäck los zu radeln? Ich verstehe es einfach nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen das die zu wenig Post zum austragen haben, eher zu wenig Personal. Sollte es dann aber nicht wenigstens einen Hinweis von der Post geben?

Auf eine Anfrage bekam ich leider noch keine Antwort. Aktuell warte ich seit Montag letzte Woche auf ein Post Päckchen von meiner Mutter die mir eine Handyhülle schicken wollte.

Grüße

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Bundeswehr Chance durch Vergangenheit Versaut / Hausärztin vom Medikamentenkonsum erzählt + Substitution?

Einen Wunderschönen Guten morgen,
Ich wollte mich jetzt bald für die Bundeswehr bewerben, ich arbeite schon extrem lange darauf hin, um körperlich und psychisch fit zu sein.
Ich bin momentan psychisch als auch körperlich Gesund, ich beschäftige mich mit Trading etc. und Baue ab und zu PCs zusammen.
Ich habe damals mein Fach-Abi beendet weil mich ein paar Leute überfallen und zusammengeschlagen haben, ich war im Letzten Jahr. So viel zu mir.
Vor einiger Zeit war ich in einer Substitutions-Klinik, das weiß meine Hausärztin, sie hat mit mir damals darüber geredet und ich habe ihr alles erzählt.
Mein Traum ist es wie schon erwähnt, Deutschland zu dienen. Ich bin nebenbei noch Sportschütze, habe die Waffensachkunde gemäß §7 (falls der sichere Umgang mit Waffen bei der Bewerbung irgendwie eine Rolle spielt, ich weiß, dass man normalerweise keine Waffensachkundeprüfung abschließen muss).
jetzt ist die Sache, ich hab mal gelesen dass man "befunde" von den Ärzten einreichen muss, muss ich das nur tun wenn ich von einer Krankheit erzähle? Oder wird das von Anfang an gefordert? Ich würde mich mit meinem Realschulabschluss erstmal als Mannschaften beim Herr oder evtl. bei der Marine bewerben, welche Richtung weiß ich noch nicht. eigentlich ist mir da fast alles recht, Fallschirmjäger, Jäger Trupp oder Boarding schütz.
Ich zerbreche mir allerdings wegen meiner Vergangenheit den Kopf, ich weiß ganz genau dass ich nie wieder irgendwas mit solchen Substanzen zu tun haben werde, allerdings habe ich als ich jung war einen Fehler gemacht und mich auch direkt behandeln lassen (Entgiftung von Hausärzten angeordnet und danach in die Substitution und mit Morphin behandeln lassen) danach war ich fertig, und habe mein Leben weiter gelebt als wäre nichts.
ich habe angst, dass ich irgendwelche Befunde von meiner Hausärztin mit einholen muss. Wenn das so wäre (ich weiß ja nicht genau wie das abläuft) dann würden die ja alles sehen was ich ihr damals gesagt habe bzw. dass ich auf Medikamenten war/ in der Therapie. Seit dem ich meiner Ärztin damals direkt nach dem ich bemerkt habe, dass das Tilidin (was sie mir verschrieben hat) zu einem Problem wurde, erzählt habe dass sich da eine körperliche Abhängigkeit entwickelt hat, tut sie alles dafür, dass das auch schön jeder weiß, Freunde, bekannte etc. die nichts damit zu tun haben, ich habe das Gefühl sie hasst mich und, dass sie mir alle stränge ziehen würde sobald sie erfährt, dass ich dort hin möchte.

Ich weiß dass ich niemals wieder Drogen konsumieren werde, und habe da überhaupt keine bedenken, trotzdem habe ich Angst davor wegen meiner Vergangenheit und Vorurteilen ausgemustert zu werden, sobald ich über meine Ärztin nachdenke. Ich werde bald die Hausärztin wechseln (einfach weil sie mir das Gefühl gibt als ob sie mich nicht mag), aber ich bin mir sicher, dass die auch wenn ich momentan keine Krankheiten habe die ganzen Befunde etc. von früher sehen werden, richtig?
Ich möchte nichts mehr, als bei der Bundeswehr zu dienen. Ich bin Sportlich auf einem sehr guten Level & unter extremer Psychischer last kann ich trotzdem gut denken und Entscheidungen treffen, aber soweit wird es nicht mal kommen, wenn die diese Sachen hören,
gibt es für mich noch eine chance? überhaupt jemals in meinem Leben, selbst wenn ich noch länger warte? Oder hab ich mir als ich jung war meine Chance für immer vertan? Wie genau verhält sich das, selbst wenn ich es bei dem Gespräch mit der BW sagen würde, muss man diese Befunde oder ein Bericht von meiner Hausärztin oder sonstiges vorweisen?

ich strebe die Militärische Laufbahn an, nicht die Zivile, Diese Gedanken beschäftigen mich in letzter Zeit, ich bin überzeugt, dass ich einen guten Soldaten machen würde bzw. dass es der richtige Job für mich ist, ich Ziehe weiterhin das Training durch- für mich selber, es ist in letzter Zeit eins der Sachen die ich für mich immer mehr entdecke- es macht mich Glücklicher, selbstbewusster etc. Ich bin damals sehr dünn gewesen und habe jetzt mein Traumgewicht erreicht.
Ich wünsch mir einfach nur, dass meine Vergangenheit mich nicht beeinflussen wird, bzw. dass meine Hausärztin und meine Krankenakte mir keinen Schlussstrich durch meinen Traum zieht und, dass ich eine chance habe es bei dem Gespräch mit den Psychologen klarzustellen und sie zu überzeugen, dass ich Psychisch und Körperlich absolut dafür geeignet bin.
Danke für eure Meinung & Hilfe
LG

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