Schmerzen im linken Busen?

Hallo an Alle,

ich wende mich heute mit einem gesundheitlichen Thema - ich weiß dass mir hier niemand eine Diagnose stellen kann, aber vielleicht gibt es Erfahrungsberichte.

Ich habe seit Monaten starke Schmerzen im linken Busen, ganz außen. Ich war daraufhin natürlich direkt beim Frauenarzt. Er hat die Brüste abgetastet und einen Ultraschall gemacht. Dabei hat er nichts gefunden, außer eine Mini-Zyste. Er meinte aber, die Zyste sei so klein, dass die schmerzen davon nicht kommen sollten. Es sei bestimmt etwas anderes, ich solle mir aber keine Sorgen machen - "das geht bestimmt nach ein paar Monaten weg."

2 Monate später waren die Schmerzen immernoch da woraufhin ich zum Hausarzt bin. EKG gemacht - unauffällig (außer "unspezifische Endstreckenveränderung", was auch immer das sein soll.)

Röntgen von der Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule gemacht. Lunge abgehört. Atemrest gemacht.

Nichts war auffällig.

Nun sitze ich hier wieder, 6 Monate später, und die Brust tut immernoch sehr weh. Mal merke ich es mehr, mal weniger. Berührungsempfindlich ist sie an der Stelle immer, es tut sehr weh bei Berührung bzw. Ist sehr empfindlich, aber teilweise spüre ich den Schmerz auch ohne anfassen. Teilweise auch beim Einatmen. Heute habe ich auch gemerkt dass beide Brüste ziemlich warm sind. Ich mache mir sehr große Sorgen, hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrung?

Vielen Dank für eure Antworten.

Liebe Grüße!

Gesundheit, Schmerzen, Brust, Frauen, Brustschmerzen, frauenheilkunde, Gynäkologe
Akuter Herzinfarkt?

Guten Abend, ich habe schon ca. 2 Monaten immer wieder aufkommende Beschwerden in der linken Brust am Herzen, bzw am Brustbein. Dazu kommen noch andere Symptome wie Atemnot, Benommenheit und leichte Übelkeit. Auch verspüre ich teilweise ein Ziehen im linken Arm. Ich habe dazu auch bereits 3 Beiträge erstellt. Darüber hinaus habe ich auch bereits alles beim Hausarzt abchecken lassen. Langzeit-Kurzzeit EKG waren beide unauffällig. Ein großes Blutbild wurde ebenfalls erstellt. Die Werte sind ebenfalls in Ordnung.

Doch letztens habe ich einen Beitrag vom welt.de gesehen. Daraufhin sofort Panik.

Rolf K., Chef eines mittelständischen Unternehmens aus Hagen, hatte Angst. Ein befreundeter Arzt warnte ihn vor möglichen Herzproblemen. Deshalb ließ er vorsorglich eine EKG-Untersuchung (Elektrokardiogramm) bei sich durchführen. Danach rief er seinen Freund an und meldete fröhlich Entwarnung, das Ergebnis sei "völlig unauffällig". Zwei Tage später erlitt er einen tödlichen Herzinfarkt."

"Mohammad M. aus Reinberg in Holstein hatte noch nie an Herzbeschwerden gelitten. Der 47-jährige Architekt konnte wegen starker Brustschmerzen kaum schlafen. Er ging zu seinem Hausarzt. Engegefühl, Atemnot und Brustschmerzen deuteten auf einen möglichen Herzinfarkt hin. Der Hausarzt machte ein EKG und zur Sicherheit noch zusätzlich einen Lungenfunktionstest. Beide Befunde waren unauffällig, sodass der Arzt den Architekten mit einem Schmerzmittel nach Hause schickte. Doch die Beschwerden besserten sich nicht. Deshalb fuhr der Architekt auf eigene Initiative in ein Herzzentrum."

Menschen mit unspezifischen Brustschmerzen fragen meist erst einmal ihren Hausarzt. Dessen Diagnose spielt deshalb eine entscheidende Rolle. Doch neue Untersuchungen zeigen ein alarmierendes Ergebnis: Nur 30 Prozent der Infarkte überhaupt werden mit dem klassischen EKG erkannt - die bisherige Infarktdiagnostik ist also mit gefährlichen Fehlern behaftet. Denn auch wenn das EKG unauffällig ist, kann ein Infarkt vorliegen oder drohen.

Tatsächlich habe ich ähnliche Symptome. Mir ist schon bewusst, dass man sich eigentlich nicht mit anderen vergleichen sollte, jedoch habe ich beim Lesen dieses Beitrages sofort Panik bekommen.

Sollte ich womöglich auch schnellstmöglich handeln?

Schmerzen, Brust, Krankheit, Herz, Arzt, Brustschmerzen, Herzinfarkt, Kardiologie, Schwindel, Herzbeschwerden
Druck im oberen Bauch?

Hey zusammen,

ich habe eine Frage an euch. Ich habe mittlerweile seit 3 Wochen einen Druck im oberen Teil des Bauches (unter der Brust und über dem Bauchnabel) welcher mich echt im alltag einschränkt, da mir wenn der Druck auftritt auch immer flau im Magen wird, jedoch musste ich noch nie erbrechen. Ich hatte vor 3 Wochen wo das ganze los ging die Symptome noch viel viel schlimmer, da konnte ich nichts machen kein Auto fahren, keine runde Spazieren gehen und auch kaum was essen. Aufgrund dessen hat mir mein Hausarzt vor 3 Wochen Pantoprazol verschrieben, da er meinte mein Magen sei entzündet und wir müssten dies mit Säureblockern behandeln. Gesagt getan nach 1 Woche hatten sich die beschwerden sehr gebessert, sodass ich auch seit 2 Wochen wieder Arbeiten bin, jedoch habe ich über den Tag verteilt immer wieder mal ausetzer, wo dieser druck im Magen autaucht, meist nach dem essen oder auf der Arbeit wenn ich lange Gespräche führe. (zur Info ich nehme die Pantoprazol 40mg immernoch ein)

Ich war mittlerweile 3 mal beim Hausarzt deswegen er konnte allerdings nichts finden, ich habe jetzt einen Termin zum Ultraschall aber kann man da wirklich was finden?

Vllt kennt sich jemand aus oder hatte so einen Fall auch schonmal ich würde mich sehr freuen bei Tipps was es sein könnte bzw. wie ich vllt dazu Beitragen kann das dies bald mal ein ende hat.

Bauch, Schmerzen, Brust, Magen, Verdauung, Hals, Krankheit, Darm, Arzt, Bauchschmerzen, Brustschmerzen, Entzündung, Magen-Darm, Stuhlgang, Übelkeit
Atemnot mit bleibendem Husten, Schwindel und Brustschmerzen?

Hallo

Um direkt mal eine Sache vorweg zu nehmen: Ich habe nächste Woche einen Arzttermin, da das Ganze allerdings immer schlimmer wird und ich langsam nicht mehr weiß was ich machen soll dachte ich, ich wende mich dennoch mal an die Community und frage, ob jemand schonmal in einer ähnlichen Situation gesteckt hat.

Folgendes Problem: Ich habe allergisch bedingtes Asthma (eigentlich). Über die Jahre ist mir nun jedoch aufgefallen, das die Atemprobleme eher Phasenweise und dann über 1 bis 2 Wochen durchgehend auftreten, nicht nur wenn ich mit den jeweiligen Allergenen in Kontakt komme. Das größere Problem für mich ist gerade allerdings das ich seit ca. 3 Wochen Nachts so starke Atemnot habe, das mir schwindelig wird und ich sobald es sich einigermaßen bessert im Sitzen schlafen muss damit es nicht wieder anfängt. Ich denke mal man kann sich vorstellen, das man so alles andere als gut schläft. Die Atemnot hält üblicherweise zwischen ~20min und ~4h an, gleichbleibend bis sie wieder abklingt

Ich hatte es bisher noch nicht das eine Phase so lange anhält und vor allem so extrem wird. Es wird aber noch besser: Seit etwa einer Woche melden sich die Atembeschwerden auch tagsüber, noch jedoch in milder Form. Zuhause, auf der Arbeit, ganz egal wo, ganz egal welches Wetter oder sonst was. Zusätzlich kommen dazu Husten mit Auswurf (Dieser war Anfang der Woche komplett flüssig, mittlerweile hart aber nach wie vor klar), erst sporadische(meistens beim Husten), jetzt anhaltende Schmerzen im Brustbereich, Schwäche sowie Kreislaufanfälle und Kopfschmerzen mit teilweise erhöhter Temperatur.

Der Witz an der Geschichte ist, das Asthmaspray was ich habe (Sultanol) hat mir genau eine Nacht etwas gebracht, jetzt habe ich langsam das Gefühl das es nicht mehr wirkt, oder zumindest ist die Wirkung nicht mehr ausreichend.

Muss ich mir irgendwie Sorgen machen oder kann ich beruhigt bis nächste Woche absitzen? Hatte jemand von euch das schonmal?
Ich würde mich über jede Antwort freuen!

Danke schonmal und LG

Schmerzen, Husten, Asthma, Kopfschmerzen, Schnupfen, Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Brustschmerzen