Würdet Ihr euch beim Schuldirektor beschweren wenn Lehrerin euch eine Note 3 fürs Abschluss Zeugnis gab obwohl es eigentlich hätte 2 sein dürfen?

Es ist der Realschulabschluss 10.klasse und geht um den Hauptfach Englisch.
Wir schrieben im 1. Schulhalbjahr 2 Klausuren, da erhielt für die Klausuren einmal die Note 3 und einmal die Note 2, meine Mitarbeit war so das ich immer versuchte mein Teil zu jedem Thema dazu beizutragen, immer versucht hatte mich zu melden und nicht nichts zu tun.

Wobei ich zugegeben Schwierigkeiten mit der Sprache Englisch hatte aber stets daran bemüht war an mir zu arbeiten und mich zu verbessern. Ich erhielt dann mein ersten Halbjahreszeugnis und bekam die Note 3 in Englisch, was völlig okay war, und mich motivierte daraus noch eine 2 zu machen für mein Abschluss Zeugnis.

Ich hatte weiter mir Mühe gegeben im zweiten Halbjahr und erhielt da in einer Klausur die Note 2 und die Abschlussprüfung legte ich mit einer Note 2 ab, dementsprechend kann ich nicht so schlecht gewesen sein in der Mitarbeit, trotzdem sagt die Lehrerin mir das ich etwas zu ruhig war in der Mitarbeit als sie mir die Note verriet??

erhielt jetzt eine 3 im Abschluss Zeugnis, ich weiß gar nicht ob ich die ganze Zeit. mich darum bemüht hatte nicht auf eine 4 zu kommen oder was das ganze eigentlich soll, hatte jetzt mit meinem Klassenlehrer darüber gesprochen und er meinte das es schwierig zu beurteilen sei, vielleicht könnte ich mich beschweren beim Direktor aber darauf hätten die überhaupt kein bock gerade nochmal eine Konferenz zu machen wegen mir, weil die ja soo viel zu tun hätten grade und er glaube das es eh nichts werde..

Ich wurde von der Lehrerin im zweiten Halbjahr insgesamt mit einer 2- bewertet, und im Abschlusszeugnis mit einer 3+ das minus bei der Note 2 ist auch von irgendwoher hergezogen glaube ich, weil es gibt einen Klassenkameraden er ist genauso auf dem gleichen Niveau wie ich in Englisch, hat die selben Klausur Noten geschrieben, hat sogar weniger als ich mitgemacht im Unterricht, und trotzdem kam er auf eine 2 in Englisch, ob es daran lag das er in anderen Fächern wie Mathe oder Chemie Spitzenreiter ist mit 1er Noten?

nun mein Klassenlehrer meinte zu der Benotung der Englischlehrerin zu mir das ich doch mal einfach drüber stehen solle und so, das wären ja nur irgendwelche Noten auf Papier und ich solle nicht so rum meckern, es ist aber so ich meine das ich nicht der jüngste mehr bin, ich bin Mitte 20 und hatte mit guter Absicht 2 Jahre die Abendschule besucht um definitiv einen guten Abschluss zu erlangen, weil ich meine Chancen auf eine Berufsausbildung verbessern wollte, und im besten fall eine Berufsausbildung im IT Bereich mache, da ich es mit meinem Hobby in Verbindung bringen kann und da wäre eben eine gute Englisch Note im Zeugnis doch wichtig gewesen. Ich weiß es noch nicht aber die gleiche mühe gab ich mir in Mathe beim anderen Fach Lehrer und auch da erhielt ich die selben Noten und ich kenne noch nicht die Abschlusszeugnis Note da aber ich hoffe das es eine 2 sein wird.

was meint ihr zum Ganzen, soll ich mich beschweren beim Direktor oder das so hinnehmen?

Schule, Bildung
Was ist das schlimmste was man einer Lehrerin als Schüler sagen kann, die einen nicht sympathisch findet, sie aber eine Hexe ist und es nicht anders verdient?

Also sie ist eine die von sich sehr überzeugt ist, aber auch hin vieler Hinsicht noch sehr unreif ist, meine Oma würde nur mit ihr schimpfen weil die einfach Müll labbert, ich habe nie ihr irgendwas abgenommen ganz ehrlich ich konnte sie seit Tag 1 nicht leiden, es ist absolut nichts zwischen mir und ihr was vorgefallen bis auf die Noten ergäbe von ihr, ich bin der Meinung ich hätte eine Note 2 erhalten sollen im Abschluss zeugnis aber sie gab mir eine 3, ich hattte im ersten Schuljahr in einer Klausur eine 3 geschrieben und in der anderen eine 2, im zweiten Halbjahr in einer Klausur eine 2 und die Abschlussprüfung mit einer Note 2 abgelegt, ich beteiligte mich regelmäßig an Ihrem Unterricht und gab mir Mühe auch im zweiten Halbjahr, weil ich es mir zur Ziel gesetzt hatte auf eine Note 2 irgendwie im Zeugnis zu kommen, ich hab mir wirklich Mühe gegeben was sich doch eigentlich an den Arbeiten die ich schrieb feststellen lässt, ich hätte nur einmal eine 3 geschrieben alles andere war eine 2 und deswegen kann ich doch nicht so schlecht gewesen sein in der mündlichen Mitarbeit, das sie mir eine 3 gibt im Abschluss zeugnis ist nur weil sie mir vielleicht nicht sympathisch haltet was irre persönliche meinung ist und eine persönliche meinung hat da eigentlich nichts verloren, weil sie kennt meine Persönlichkeit nicht, sie kennt den Weg nicht denn ich gehe im privaten und sie weiss anscheinend gar nicht das zu schätzen wenn man ihr höflich gegenüber auftreten und mal lächelt aber auch ernst ist einfach man selbst ist und nicht oberflächlich oder ein Schleimer ist, aber vielleicht für sie ein Schleimer besser gewesen, ich bin einfach verärgert über diese Person und das sohl wohl persönlich werden mit ihr deswegen sage ich auch gerne was ich von Ihr halte, und ganz ehrlich das ist jetzt nicht von irgendwo hergeholt die ganze Klasse kann sie nicht leiden, sie ist zwar nicht streng sondern vom Auftreten immer lieb aber anscheinend hinterhältig weil sie war die jennige die gefühlt im ersten Halbjahr und in der Hälfte des 2 Halbjahr 2/3 ihrer Arbeit gefehlt hat, sie hatte sich so oft krank gemeldet, wir hatten sie bestimmt im ersten Halbjahr nur 20 Tage erlebt von eigentlich hätte 80 sein sollen... Naja was soll ich dieser Lehrerin noch sagen? Ich soll sie auch noch daran erinnern das sie mir ein tipp geben wolle am ende der Schulzeit, es ginge darum wie man seinen Talent mehr aus sich rausholen könne meinte sie, ich denke eher daran das sie mir sagen will das ich öfter sympathischer sein soll und lächeln soll weil das mir gut stehe oder so, und was ich ihr als Tipp geben? Es geht hier übrigens um den Hauptfach Englisch

Schule, Bildung
Meine Beziehungen gehen kaputt, weil meine Mutter nicht arbeiten möchte?

Meine Mutter arbeitet nicht und findet immer neue Ausreden, warum sie zu Hause bleiben "muss". Schon zu Schulzeiten habe ich mich stark dafür geschämt. Die Eltern meiner Klassenkameradinnen haben alle Vollzeit gearbeitet und das obwohl ihre Familien deutlich besser finanziell dastehen als meine. Mein Vater ist "nur" ein einfacher Bauarbeiter (er hat sich aber hochgearbeitet) und schuftet Überstunden ohne Ende, damit es uns gut geht (was mir sehr leid tut...). Meine Mutter hingegen ist so faul.

Als meine Schwester und ich noch jünger waren, glaubte sie, dass sie uns rund um die Uhr versorgen müsse, hat uns aber immer nur zu unseren Großeltern gebracht, während sie in der Stadt oder im Reitstall war. "Gekocht" hat sie immer nur Maggifix, weil sie keine Lust hatte zu viel Zeit in der Küche zu verbringen. Hätten meine Schwester und ich nicht den Haushalt irgendwann komplett übernommen, dann wäre unser Haus extrem verdreckt, weil sie auch nie putzt. Als wir 12 wurden, machte ihr mein Vater Druck und prompt wurde sie erneut schwanger. Meinen Bruder haben quasi meine Schwester und ich großgezogen, weil meine Mutter mit ihren Hobbies beschäftigt war (und immer noch ist). Mein Bruder ist inzwischen 13 Jahre alt und meine Mutter redet sich immer noch ein, dass sie sich um ein Kleinkind kümmern müsse und deshalb nicht arbeiten könne.

Letztes Jahr hat sich meine Mama aufgrund des Drucks meines Vaters einen Minijob gesucht, was ihr aber schnell zu anstrengend wurde. Von dem Geld wollte sie nichts zur Familie beisteuern, sondern sie behielt es komplett für sich ein und kaufte sich ein Pferd... Den Minijob hat sie inzwischen wieder gekündigt, weil sie überfordert war. Scheiden lässt sich mein Vater nicht, weil er ihr aufgrund des Ehevertrags sonst über 1 Mio. Euro auszahlen müsste. Gemeinsame Urlaube oder so gibt es schon lange nicht mehr.

Mir ist bewusst, dass ich sie nicht ändern kann, allerdings belastet es mich sehr stark, dass andere mich für ihr Verhalten verurteilen. Es sind schon mehrere meiner Beziehungen kaputt gegangen, weil kein Mann sich etwas langfristig mit mir vorstellen kann und alle Angst hatten, dass ich mich genauso entwickeln könne, wie meine Mutter. Meist kam auch aus den Familien nochmals Druck. Verheimlichen funktioniert leider kaum und schönreden kann ich ihre "Gründe" auch nicht wirklich. Mein aktueller Freund stammt aus einer deutlich wohlhabenderen Familie, die solche "Schmarotzer" verabscheut...

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Soll ich in Zukunft lügen?

PS: Meine restliche Verwandschaft entspricht noch viel schlimmeren Klischees und ist mir sogar noch peinlicher...

Arbeit, Familie, Bildung, Sex, Armut, Hartz IV, Liebe und Beziehung, sozialer-status, Universität, asozial, Finanzen und Geld, Schule und Ausbildung
Kann ich mich noch ändern?

Hallo an allem,

Ich, Junge/Mann, 20 Jahre alt, bin ein halb Peruaner und Deutscher. [Ich entschuldige mich vorraus um meinem schlechten Deutsch]. Der sein Leben als Missionar-Kind (Missionar: https://de.wikipedia.org/wiki/Missionar) gelebt hat. Also hatte ich immer zwischen Deutschland und Peru gependelt. Obwohl ich am meissten im Peru war, habe ich mich immer zu Deutschland angezogen gefühlt und habe mich immer hier wohler gefühlt.

Das änderte sich bis zu meinem 17. Lebensjahr, weil ich von meinen Eltern "kontrolliert" worde (so fühlte ich mich oder glaube es). Vorab habe ich in Peru dort die Schule beendet, obwohl es für mich nicht hilfreich war/immer noch nicht ist. Ich habe dann wie gesagt im meinem 17. Lebensjahr mich für Deutschland entschieden und habe mich an der Oberstufe angemeldet.

Ich habe die 11. Klasse einmal wiederholt. Und habe dann aufgehört, weil es mir nicht gut ging. Dann habe ich eine Psychiatrie besucht. Danach habe ich den Kolleg besucht, wo man eine Art Abitur für Personen mit ausländische Schulabschuss absolvieren könnte, mit Schwerpunkt medizinische und biologische Fächer. In der Zwischenzeit habe ich auch zwei Praktikas gemacht. Jetzt könnte ich mich halt an Unis bewerben

Ich hatte ein halben Jahr Zeit um mich vorzubereiten um an Unis zu bewerben, aber bei vieles habe ich vergeigt. Das Problem ist, das ich ziemlich faul bin oder ich weiss wirklich nicht was ich will. Ich bin mir bewusst, dass ich um meinem Leben verantwortlich bin. Aber man ich habe so viele Probleme : Einsamkeit--> zu folge Emotional instabil, Faulsein, Ablenkung Handy. Ich habe das Gefühl ich habe es alles so vorgespielt um Leute zu gefallen hier.

Meine Eltern sind auch evang. Christen. Aber vorallem die Seite meiner Mutter(peruan.)ist extrem.Ich hätte mich so sehr gewünscht hier in Deutschland den Hauptschulabschluss absolviert haben zu können. Aber meine Eltern haben sich um meine Bildung nicht gekummert oder um meine Entwicklung meiner Identität nicht gejuckt. Ich bin auch schwull, und die erwarten das ich geheilt werde.

Aber alles zur Seite. Ich bin auch ehrlich, dass ich nicht diszipliniert bin und ich denke/glaube, dass es für mich spät ist sich zu ändern (Kann ich wieder neu anfangen?). Zum Beispiel Hauptschulabschluss nachzuholen( Geht das?). Ich bin immer noch in psychologischer Behandlung ( habe das Gefühl das hilt mir nicht). Und bin ziemlich einsam bzw. habe keine Freunde. Ich habe auch Angst, wenn ich mich bewerbe, wie ich meine Lebenslücken erklären könnte, weil ich zu faul war.

Es gibt noch so viele Sachen aus meiner Vergangenheit, die mich jetzt immer nocht belasten.

Ich hoffe ich habe euch nicht belastet mit so viel chaotischen Gedanken.

Freundliche Grüße

Beruf, Schule, einsam, Bildung, Sexualität, Psychologie, Faulheit, Lebenskrise, Persönlichkeitsentwicklung, Psyche, Wertschätzung, Ausbildung und Studium

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