Ich habe in zwei Wochen mein mündliches Latein Abitur, Schwerpunkt ist ein einziger Autor (Caesar).
Ich kann ca. 1400 Vokabeln aus dem allgemeinen Grundwortschatz sehr gut.
Dazu 500 Vokabeln die speziell auf den ausgewählten Autor zugeschnitten sind.
Aber: 400 Vokabeln kann ich nicht sehr gut.
Der Text wird ca. 50 Wörter lang sein, außerdem darf ich ein Wörterbuch benutzen.
Jetzt bin ich am überlegen von den 400 Vobabeln lediglich die Verben zu lernen, damit ich im Worst Case Scenario die Partizipien erkenne.
Den Rest würde ich gerne ausfallen lassen. 30 Vokabeln am Tag sind zwar nicht die Welt, rauben aber eben schon Zeit & erschöpfen einen geistig.
Ich möchte die restliche Zeit lieber auf Übersetzungstraining, geschichtlichen Hintergrund und Texinterpretation verwenden, statt auf Vokabeln.
Wie seht ihr das? Lieber Vokabeln oder lieber Letzteres?