Warum sagen reiche gesunde Menschen sowas?

Die sagen Gesundheit ist nicht alles im Leben, Arbeit ist nicht alles im Leben blah blah blah.

Kapieren sie nicht, dass man ohne Gesundheit, ohne Erwerbsfähigkeit im Leben nichts erreichen kann?

Weil ohne Erwerbsfähigkeit, keine Arbeit, keine möglichkeiten eine Ausbildung zu machen, oder zu Studieren, keine Möglichkeiten seine finanzielle Position zu verbessern.

Aber natürlich sagen gutbetuchte Menschen, Geld ist ja nicht alles, weil sie nichts vermissen.

Aber ohne Geld, oder mit sehr wenig Geld wird es schwierig ein erfüllendes Leben zu leben.

Denn wenn es geradeso fürs nackte überleben reicht, oder vielleicht nichtmal das, dann ist das Leben sehr öde, und langweilig, und ja auch Einsam, und ungemütlich.

Und wenn man so Krank ist, dass man nicht Erwerbsfähig ist, bedeutet, dass meist, dass man auch sonst im Leben nicht viel machen kann ausser im Bett zu liegen, oder herumexistieren.

Ich leide z.b. unter chronischer Müdigkeit und schmerzen, und bis deswegen überhaupt nicht fit.

Ich kann nicht viel machen im Leben, ist extrem frustrierend.

Warum verstehen gesunde, reiche Menschen nicht wie wichtig Gesundheit zum Glück ist, und verurteilen einem wenn man Wütend ist und schlecht gelaunt, weil man keine Zukunft hat?

Und ich werde auch nie selbständig Leben können, sondern immer völlig Abhänging sein von anderen, meinen Eltern, Betreuer etc.

Das ist auch ein Grund warum ich kein Partner habe, weil die meisten keine Lust haben andere zu bemuttern, verständlich.

Aber warum sagen gesunde reiche Menschen, dass Geld und Gesundheit ja nicht so wichtig ist, und man kann auch ohne gut Leben.

WIE DENN? Kannst dir ja nichts leisten, nichts unternehmen, wegen kein Geld, keine Gesundheit ist noch ein zweiter Schlag ins Gesicht.

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Ich war bei einer Psychologin?

Hallo, ich war heute bei einer Psychologin da ich heute einen Termin bei der Psychotherapie hatte.

Sie hat mir die Frage gestellt und sollte mich in die Situation hineinversetzen, was in den letzten Tagen passiert ist.

Ich habe gesagt, dass ich von früh bis abend für die Tests gelernt habe, die gar nicht angekündigt sind.

Da hat sie gefragt, warum ich mich von früh bis abends für den unangekündigten Test gelernt habe, da habe ich zu ihr gesagt, dass ich sonst eine sehr große Angst habe, eine sehr schlechte Note zu bekommen und dass ich daher eine sehr große Angst habe, dass ich als dumm und geistig behindertet abgestempelt werde.

Die Psychologin hat mir gefragt, woher diese Angst kommt, dass ich als dumm und geistig behindert abgestempelt werde. Da habe ich zu ihr gesagt, dass mein Vater zu mir gesagt hat, dass ich geistig behindert bin und in meiner Kindheit den IQ Test fälschen musste, sodass IQ 40 rausgekommen ist. Mein Vater hat mich da richtig sehr unter Druck gesetzt, weil er Pflegegeld bekommen wollte und noch habe ich zu ihr gesagt, dass ich auch beim MDK Termin als dumm anstellen musste, damit mein Vater das Pflegegeld bekommt.

Die Psychologin hat zu mir gesagt, dass sie es sehr traurig findet, was in meiner Kindheit passiert (wiederfahren sei). Aber weiter habe ich nichts dazu gesagt, denn sie hat zu mir gesagt, wenn es mir zu weit ist, soll ich Stop sagen.

Und die Psychologin hat zu mir dann zu mir gesagt, ich soll die Situation und die Angst, selbst realistisch überprüfen, ob ich wirklich als geistig behindert und als dumm abgestempelt werde, wenn ich den Unterrichtsstoff nicht verstehe und wenn ich Mal eine schlechte Note habe bekomme. Da hat sie zu mir gesagt, ich soll selbst zu den Mitschülern hingehen und dass es auch keine Schande ist den Schülern zu fragen, wenn man den Unterrichtsstoff nicht verstanden hat.

Auch hat sie zu mir gesagt, sie schätzt mich als intellektuell genug ein, dass ich die Ausbildung schaffen kann.

Zum mein Lernverhalten hat sie zu mir gesagt, dass ich ein Mittelmaß setzen soll und das soll heißen, ich soll nicht zu entspannt sein, da man auch die Angst hat schlechte Noten zu bekommen, aber auch nicht zu angespannt und nervös sein, da man sowieso schlechtere Noten durch die Aufregung bekommt.

Und sie hat deshalb mir das Eisbergmodell gezeigt.

Auch hat sie zu mir gesagt, sie würde sich erkundigen, wie es mit den Patienten ist, die eine gesetzliche Betreuung habe.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychologin?

Wie kompetent ist die Psychologin?

Macht sie ihre Arbeit gut?

Warum möchte sie sich erkundigen, was die gesetzliche Betreuung angeht? Ist das gut oder schlecht, dass sie sich da erkundigt. Und hat zu mir gesagt, dass sie da anonym eine E-Mail geschrieben habe. Ist das gut oder schlecht, dass sie da die E-Mail geschrieben hat? Ist das schlimm?

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Mir steht kein Pflegegeld zu, solange ich in der Heimeinrichtung lebe und unter Hilfe von Jugendamt befinde?

Hallo, ich habe eigentlich Pflegegrad 3 und mein gesetzlicher Betreuer hat zu mir gesagt, dass solange ich in der Heimeinrichtung lebe und unter Hilfe von Jugendamt befinde, werde ich kein Pflegegeld bekommen und dass ich auch kein Anspruch auf Pflegegeld habe.

Er hat zu mir gesagt, Es besteht für die Bewohner von Heimeinrichtungen nur für die Zeiten Anspruch auf anteiliges Pflegegeld, in denen sie sich außerhalb der Einrichtung (zu Hause) befinden. Da das bei dir nicht der Fall ist, wird es auch zu keiner Auszahlung kommen.

Auch hat er mir geschrieben, dass ich gerne die Pflegekasse gerne selbst anschreiben kann, da ich ihn offensichtlich nicht glaube.

Stimmt das, dass solange ich in der Heimeinrichtung lebe und unter Hilfe von Jugendamt befinde, ich keinen Anspruch auf Pflegegeld habe?

Stimmt das, wasc er mir gesagt hat?

Warum habe ich da keinen Anspruch auf Pflegegeld?

Was soll ich da bzw dagegen tun?

Soll ich an das Betreungsgericht eine Beschwerde schreiben?

Ist das ein Grund eine Beschwerde zu schreiben?

Was passiert, wenn ich da eine Beschwerde schreibe?

Kann ich da auch gegen den gesetzlichen Betreuer eine Anzeige erstatten? Ist das ein Grund eine Anzeige zu erstatten?

Kann ich da auch zum einen Anwalt hingehen?

Handelt es anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten gesetzlichen Betreuer?

Ist die Antwort von den gesetzlichen Betreuer freundlich oder eher unfreundlich?

Und für mich ist das Jugendamt bis zum 27. Lebensjahr zuständig.

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Was muss ich jetzt Schritt für Schritt tun, damit er ein richtiges Grab bekommt?

Liebe Community,

am 17. Mai diesen Jahres starb mir jemand, der mir sehr teuer war!

Ich habe ihn 21 Jahre geliebt.

Ich war nie mit ihm verheiratet.

Er wurde später seelisch und körperlich schwer krank und zu einem Pflegefall und kam in eine Betreuung für psychisch Kranke, die ihm seine Eigenständigkeit aus den Händen weg nahm.

Er stürzte in Depressionen, die Wohnung verwahrloste und obwohl ich alles menschenmögliche tat, um ihm zu helfen.

Er verstarb in Berlin Mitte und wurde in Berlin Humboldthain bestattet! Gewohnt hat er bis zu seinem Krankenhausaufenthalt in Berlin Charlottenburg.

Danach kam er im Februar 2024 in ein Seniorenheim in Berlin Lichtenberg, die seine Bestattungskosten übernommen hatten. Die Anwältin, die als Betreuung eingesetzt worden ist, hat gesagt, sie sei mit seinem Ableben ihres Amtes für ihn enthoben, hat die Pflegegelder und hat bis heute seine Wohnung und seinen Strom nicht abgemeldet. Sie sitzt auf dem Pflegegeld, dem Erbe, den Akten für die Gesundheitssorge und allen Wichtigen was ihn betrifft und sagt sie kann nichts mehr tun, weil er tot ist.

Er ist auf dem evangelischen Dom Friedhof in Berlin Humboldthain in einer Urne am 29. Juli 2024 bestattet worden.

Wie bekomme ich es hin, dass er ein richtiges Grab bekommt?

Was muss ich alles tun, dass die Urne nach Charlottenburg in seine Gemeinde verlegt wird, wenn ich nicht sein Vormund war und bin?

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ich habe meinen Account meiner Schwester für ihre Frage zur Verfügung gestellt.

Euch allen einen schönen Abend und kommt gut in den Freitag

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