Ausziehen unter 25 Jobcenter Erfahrungen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und muss von zuhause ausziehen. Kurzfassung: Ich habe meinen Job kürzlich verloren (3 Monate angestellt) Meine Mutter zieht zum 1.9 um und will mich definitv nicht mehr in der neuen Wohnung haben und wirft mich raus. Ich war dann beim Jobcenter und habe ein Formular bekommen wo ich ein Mietangebot mit angeben musste und eine Begründung warum ich ausziehen möchte. Ich habe schon immer Probleme mit meiner Mutter wir hatten 3 Jahre Betreuung vom Jugendamt und ich lebte 2 Jahre im heim. Kürzlich kam ein Brief vom Jobcenter ich soll eine Stellungnahme vom Jugendamt oder Arzt vorlegen. Daraufhin bin ich dann zum Jugendamt wo der Mitarbeiter mir sagte das es Quatsch ist da meine Mutter keine Leistungen vom Amt bezieht und das nur gemacht wird wenn die Eltern ebenfalls was vom Amt beziehen. Zudem sagte er das es nur sehr selten gemacht wird z.B bei häuslicher Gewalt dies ist bei uns aber nicht der Fall. Ich habe dann bei der Jobcenter Hotline angerufen und das so mitgeteilt worauf die Mitarbeiterin meinte ich muss einen Antrag auf Wohngeld stellen und die Ablehnung dann beim Jobcenter einreichen (verstehe ich nicht, da ohne Einkommen es ja sowieso fest steht das ich kein Wohngeld bekomme) Ich bin etwas überfordert da meine Mutter mich zum 1.9 ja raus wirft und es noch so viel zu klären gibt. Ich bekomme zwar Kindergeld und 100€ unterhalt die Miete der Wohnung kostet warm 200€ die könnte ich zwar zahlen nur hätte ich dann kein Geld mehr. Meine Mutter sagt ich soll den Mietvertrag einfach unterschreiben und beim Jobcenter abgeben, habe jedoch ziemliche Bedenken und Angst vor den Konsequenzen. Natürlich werde ich mir wieder einen neuen Job suchen , nur werde ich in dieser kurzen Zeit kein festen Job finden womit ich mich über Wasser halten kann.

Jemand einen ähnlichen Fall gehabt oder einen Tipp was ich nun noch tun könnte bzw wie ich beim Jobcenter vorgehen soll?

Recht, Auszug, Jobcenter
Kindergeld gesplittet und kann man die Auszahlung auf ein anderes Elternteil umschreiben?

Hallo, bin im Moment volljährig und wohnhaft bei meinem Vater. Ein Kindergeld Anspruch besteht. Nun werde ich bald meinen eigenen Hausstand haben (d. h. ich ziehe aus). Meine Eltern leben geschieden. Mein Vater weigert sich den Unterhalt zu zahlen und mir fehlen finanzielle Mittel das einzuklagen und das habe ich auch nicht vor. Nun habe ich ihn gebeten, wenigstens das Kindergeld zur Verfügung zu stellen. Dem hat er zugestimmt, jedoch beharrt er darauf, nur die Hälfte zu erhalten, meine Mutter erhalte die andere, das hätten "Die Anwälte so geregelt". Meine erste Frage ziehlt daraufhin, ob er da die Wahrheit sagt. Denn laut §64 EStG kann das Kindergeld nur einem Berechtigten gezahlt werden. Er behart hier auf einer physikalischen Trenunng der Überweisungen, also es würden ihm 96 Euro und meiner Mutter 96 Euro überwiesen werden. Meine zweite Frage ist: Meine Mutter wird einen höheren Bar Unterhalt, als mein Vater, leisten und deshalb hat sie einen Anspruch auf das Kindergeld, sobald ich ausgezogen bin. Kann Sie einen Antrag von sich aus stellen um das Kindergeld vollständig zu erhalten? Bedarf es da einer Zustimmung durch meinen Vater? (Sein Anspruch ist ja dann verfallen, die Familienkasse soll durch deb Antrag meiner Mutter gleichzeitig darüber informiert werden, das meine Mutter berechtigt ist und die Berechtigung meines Vaters verfallen ist.)Bei allen genannten Situationen ist grundsätzlich von einem destruktiven Verhalten meines Vaters auszugehen, Kompromisse und der gleichen werden, lt. eigener Aussage, nicht in Betrachtung gezogen werden.

Auszug, Kindergeld, estg, Kindergeldanspruch, Ausbildung und Studium
Auszug Parkettboden verfärbt?

Hallo, ich ziehe jetzt aus meiner Mietwohnung aus, welche ich ca. 1 1/2 Jahre bewohnt habe. Beim Einzug wurde die Wohnung vom Vermieter selbst renoviert. Er hat die Wände tapeziert, die Türen angemalt, auch die Heizungen, und einen Parkettboden neu verlegt. Da er es alles selbstgemacht hat und ist es natürlich nicht professionell gearbeitet worden. Es geht in meinem Anliegen speziell um den Parkettboden. Ich habe in einem kleinen Bereich, ca. 3 qm Hantel Matten ausgelegt für meinen Trainingsbereich um den Parkettboden zu schonen bzw. zu schützen. So jetzt habe ich die Wohnung leer geräumt und bemerkt, dass in dem Bereich wo die Hantel Matten waren, an 5 Stellen das Parkett am Rand sich dunkel/schwarz verfärbt hat. Genau die Stelle, wo das Parkett miteinander zusammen gesteckt wird. Ich habe mir die Stellen genau angesehen und bemerkt, dass die Parkettstücke an den Stellen nicht eben sind. Also der Boden ist nicht eben an den Stellen. Dort wo der Boden eben ist, hat sich auch nichts verfärbt. Anbei ein Bild : http://www.fotos-hochladen.net/thumbnail/img20170519wak3idxbyzpt_thumb.jpg

Meine Frage ist: Ist es meine Schuld, dass sich der Parkettboden an den Stellen verfärbt hat? Oder ist es die Schuld des Vermieters, weil er das Parkett an den Stellen nicht richtig eben verlegt hat? Ich hatte die Matten ja nur hingelegt um das Parkett zu schützen.

MFG, Jerry Sun

Mieter, Kaution, Vermieter, Mietkaution, Parkett, Auszug, Parkettboden, verfärbt

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