Englische oder spanische Sprachreise?

Hey,

ich bin w16 und möchte diesen Sommer eine Sprachreise machen, bin mir aber noch nicht sicher, welche Sprache.

Ich komme nächstes Jahr in die Q1 und habe englisch LK gewählt, weil ich sehr gut in englisch bin und es auch besonders gut sprechen kann (also ich habe einen großen Wortschatz und auch die Aussprache fällt mir sehr leicht und gelingt mir)/ kann es auch fließend.

Ich bin eigentlich auch ganz gut in spanisch, aber ich habe es halt erst seit fast 3 Jahren und kann deswegen noch nicht so flüssig sprechen.

Ich habe Spanisch im Abitur mündlich und würde eigentlich ganz gerne nach Spanien , vor allem weil es dort im Sommer echt schön ist und wir ab nächstem Jahr auch nur noch Texte schreiben und keine Grammatik mehr in Klausuren drankommt und ich dazu einen großen Wortschatz brauche (wenn die Klausuren gut werden sollen haha)

Andererseits ist Englisch halt mein LK und es zählt auf dem Zeugnis auch doppelt und die Klausuren sind anspruchsvoller etc. und England wäre vielleicht auch ganz cool, aber im Sommer finde ich Spanien irgendwie ein bisschen besser...

Was meint ihr?

(Falls es Leute gibt, die sowas schonmal gemacht haben/ bald machen könnt ihr mich gerne adden und mir ein bisschen was über eure Orga erzählen((: )

Spanien, weil... 76%
England, weil... 24%
Englisch, Schule, Sprache, Spanien, Spanisch, Sprachreise, Ausbildung und Studium
Ist es okay, einen 21 Jährigen zu einer bestimten Arbeit zu zwingen?

Ich M21, lebe leider immernoch mit meinen Eltern, da ich mir eine eigene Wohnung noch nicht leisten kann. Selbstverständlich sehe ich meine Verwantwortung zu Arbeiten um unter anderen finanzell beizutragen. Jedoch anstatt mich meinen Weg selbst finden zu lassen bedrängen mich meine Eltern durchgehend zum Jobben. Das ist jedoch nicht so absurd und auch nicht das Problem.
Ich habe bereits einen Job am Hotel gefunden, es schien anfangs vielversprechend jedoch war mein erster Tag die Hölle. Ich habe absolut ALLES gehasst. Demensprechend will ich nurnoch Kündigen, schließlich habe ich, als Erwachsener, jedes Recht das zu tun. Meine Eltern sehen das anders und wollen mich mit umschreibungen wie "Wir erwarten dass von dir" dazu zwingen weiter dort zu arbeiten. Ich habe gesagt ich würde jede Strafe bevorzugen anstatt noch einmal an diesem Arbeitsplatz zu arbeiten. Ich suche momentan nach einer anderen Stelle. Wenn ich über sie hinaus Kündige scheint ein rießiger Familienstreit auf mich zu zu kommen. Was glaubt ihr? Haben sie das recht dazu mich indirekt zu zwingen eine Arbeit zu machen die ich hasse, selbst wenn ich in naher zukunft definitif eine andere Stelle habe? Übrigens sehe ich es ein mindestens einen zweiten Tag zu erleben, um zu sehen ob mein Kummer einmalig ist. Ich will ehrlich gesagt nur noch sterben.
Vielen Dank im Vorrraus.

Arbeit, Familie, Ausbildung und Studium
Abitur?

Hallo, ich mache dieses Jahr mein Abitur bzw schreibe meine ersten Prüfungen schon in 2 Wochen. Da ich Deutsch als Grundkurs im Abi gewählt habe, habe ich viele Fragen offen. Da ich hier in NRW mein Abitur mache, haben wir die Standardsicherung NRW zur Verfügung, wo jedes Jahr so Oberthemen für das jeweilige Fach im Abitur stehen. Ich wollte fragen ob das dumm wäre, wenn ich jz nur das Inhaltsfeld Texte lerne. Ich habe schon bereits zwei Klausuren zum Buch Trafikant geschrieben und fühle mich dort sehr sicher. Dazu würde ich dann auch Das Drama Nathan der Weise ausarbeiten. Zudem haben wir auch das Buch “Sommerhaus später gelesen” was eig nicht obligatorisch war. Diese 3 Bücher würde ich halt für mein Deutsch Abi ausführlich lernen. Da ich in lyrischen Texten bzw Gedichtsanalysen gar nicht fur bin, würde ich das halt auslassen bzw nicht dazu lernen. Das Inhaltsfeld Sprache würde ich mir angucken aber jz nicht ausführlich lernen. Denkt ihr dass das eine dumme Idee ist bzw schlecht sein könnte. Ich sehe das so, dass ich dann halt vorher weiß dass ich aufjedenfall Inhaltsfeld Tecte bzw Nathan der Weise o Trafikant nehmen werde& das dann auch ausführlich ausarbeite anstatt jedes Thema zu machen , wo ich weiß dass ich das höchstwahrscheinlich nicht nehme. Außerdem erspart mir das Zeit& somit kann ich mehr Fokus auf die Themen legen, die auch gerne nehmen will im Abi. Wir haben 4 Klausurvorsvhläge, von denen 2 wahrscheinlich literarische Tecte sind.

was sagt ihr dazu?

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Deutsch, Schule, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Deutschlehrer, Klausurvorbereitung, Deutschabitur, Ausbildung und Studium
Warum haben die Menschen mit gutem Charakter in unserer Gesellschaft eigentlich gearscht?

Wer narzistisch und egoistisch ist, der bringt es zu etwas. Das haben viele Studien schon belegt. Ich hab z.B. mal jemanden kennen gelernt, der erst BWL studiert hat und dann auf Theologie umgestiegen ist, weil er gemeint hat, beim BWL lernt man Typen kennen, die möchte man eigentlich gar nicht kennen.

Wenn Du Menschen helfen willst, was gibt's denn da für Berufe in Deutschland? Eigentlich wenige. Weil uns geht's ja so gut. Im Prinzip kann man Altenpfleger machen, Krankenpfleger oder Rettungssanitäter. Und für alles muss man extrem Stress resistent sein und ist der Gearschte in der Gesellschaft.

Und wenn man gerne Menschen helfen möchte, aber gleichzeitig eher ein schwacher Charakter ist, da gibt es eigentlich überhaupt nichts.

Und die Begründung ist dann ja oft, dass es uns ja ums helfen geht und nicht ums Geld. Ist z.B. beim Gemeindereferent so. Das ist ja ne Berufung und kein Beruf. Und deswegen kanns einem da auch nicht ums Geld gehen. Aha.

Ich finde es extrem traurig, dass man sich in Deutschland überhaupt entscheiden muss zwischen Helfen und Geld.

Natürlich, jemand der sowieso eher bescheiden ist und gerne hilft, der möchte wahrscheinlich auch keine Luxusurlaub in Katar machen. Wäre als Gemeindereferent auch unangebracht. Aber mit der Familie nach Mallorca hätte durchaus was...

Ich von meinem Charakter her möchte am liebsten ständig Gutes tun und helfen. Aber wenn ich das mache, kann ich meiner zukünftigen Familie nicht helfen.

Ich finde den moralischen Druck hier auch ziemlich bescheuert. Entweder dienst du dem "System", dann darfst du Anspruch auf Wohlstand und Reichtum haben.

Machst Du Dich aber zum Diener der Menschen, dann darfst Du moralisch nicht mal an eigenen Wohlstand denken. Außer Du bist Superreich und tust Gutes. Das ist dann auch wieder gut.

Mir geht es ja überhaupt nicht um Reichtum. Aber mir geht es um gerechten Lohn. Z.B. beim Praktikum, das ich in der bischöflichen Verwaltung gemacht habe. Dass es da weniger Geld gibt, als in einem Börsenunternehmen, war mir klar und war auch gar nicht mein Anspruch. Aber dass es überhaupt nichts gab, allenfalls ein höchstens symbolisches Weihnachtsgeld, weil wir in der Kirche ja alle so bescheiden sind und es uns nicht ums Irdische geht, das find ich dann nun wieder ein scheinheiliges Argument.

Ich persönlich brauche kein Geld. Mir ist das egal. Aber unser System verlangt ja, dass ich für Lebensmittel, gewisse Lebensqualität und Absicherung, Geld bezahle. Von daher brauch ich eben doch Geld.

Wobei wir hier wieder bei der Frage wären, darf ich Menschen helfen und gleichzeitig in die Therme gehen? Ist das nicht Scheinheilig? Als Kaufmann wärs Wurscht.

Als Gemeindereferent dürft ich z.B. niemals, nie, nicht, Erste Klasse im Zug fahren. Wenn das die BILD spitz kriegt...

Arbeit, Pflege, Menschen, Deutschland, helfen, Gesellschaft, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Reha während Ausbildung machen sinnvoll?

Ich habe überlegt in eine Reha zu gehen, weil ich psychisch krank bin, die dauert ja in der Regel auch nicht so lange, was wichtig ist für meine Fehlzeiten und co. Ich bin auch schon aus der Probezeit raus und würde auch erst am Ende meines ersten Lehrjahres, die Reha überhaupt beantragen wollen nur weiß ich nicht, ob ich das wirklich machen sollte und es so sinnvoll ist, ich weiß und merke aber das momentan meine Krankheiten wieder überhand nehmen und es mir nicht gut geht, ich will einerseits gesund werden, aber auch nicht meine Ausbildung gefährden.
Ich weiß auch, dass gerade in meinem Beruf sehr viele andauernd krank sind und viele Fehlzeiten haben, aber trotzdem will ich das nicht gefährden, dass es eventuell nach dem Aufenthalt in der Klinik auch nicht besser wird.. Ich kann aber irgendwie auch nicht einfach so weiter machen und mich wieder so kaputt machen, weil ich weiß wie es endet. Für die Reha würden auch nicht alle meine Elternteile hinter mir stehen, was auch noch problematisch ist, aber, wo ich denke ich, drüber stehen könnte, weil ich dieses Jahr sowieso 18 werde und damit volljährig und selbstständig entscheiden kann, was ich machen will und werde, aber meine Mutter sagt mir dann immer sowas das aus mir eh nichts wird, wenn ich soviele Fehlzeiten wegen einem Klinikaufenthalt habe bzw. allgemein in eine Klinik gehe. Und das obwohl sie mich vor zwei Jahren selbst unfreiwillig meinerseits in einer Reha angemeldet hat, weil ich da meinen zweiten schlimmsten Tiefpunkt erreicht habe nur noch „Haut und Knochen“ war und aussah wie ein Zebra und höchst depressiv. Da ging ich aber noch zur Schule und habe noch keine Ausbildung gemacht. Sie macht jetzt selbst die zweite Reha innerhalb drei Jahren ist aber trotzdem nicht verständnisvoll, wenn ich freiwillig in eine gehen möchte, weil ich gesund werden will.

Ich weiß, dass ist jetzt viel Text, aber meine Frage ist nun, ob ich eine Reha machen sollte, obwohl ich in der Ausbildung bin und meine Mutter strikt dagegen ist? Oder ob ich es lassen sollte und die restliche Zeit auch noch durchziehen sollte und Gefahr laufe wieder einen Tiefpunkt zu erreichen?

Schule, Ausbildung, Reha, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium

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