und zwar wollte ich fragen, ob es grundsätzlich möglich ist, wenn man im ersten Semester aussteigt, im selben Studienfach (bei mir Jura) an derselben Uni nochmal neu zu beginnen? Bei mir hat die Frage private Gründe, deswegen bitte ich um konstruktive Antworten

Öfters wenn ich im Internet schaue, viele Ausbildungsberufe die normalerweise als "gutbezahlt" anerkannt sind, sind nicht viel mehr als die anderen Ausbildungsberufe. Die Frage soll nicht für meine Entscheidung dienen, sondern ich möchte aus neugier wissen was Berufe wirklich verdienen. Denn meistens ist es so:

Einsteigergehalt: sehe ich öfters nur irgendwas zwischen 1900 und 2400€ Brutto
Durchschnittsgehalt: 2300-2900€ Brutto
Wenn man länger dabei ist/ Weiterbildung: 3000+€ Brutto

Und das ist bei vielen Ausbildungsberufen so angegeben und das kann nicht sein. Daher möchte ich gerne wissen:
1. Wie heißt euer Beruf?
2. Wie viel verdient ihr Brutto?
(3. Könnt ihr damit "zufrieden" leben")

Wer auf diese Fragen nicht antworten möchte, der soll dann auch nicht antworten. Solche Kommentare wie "Sowas fragt man nicht" sind unnötig

Hallo Community, ich habe damals leider den riesen Fehler gemacht und die Schule in der 9 klasse abgebrochen zu haben. Ich hatte damals eine sehr schlechte Einstellung und habe mich dann fast sieben Jahre um rein gar nichts gekümmert. Somit habe ich einen katastrophalen Lebenslauf und glaube nicht, dass ich damit jemals was erreichen werde. Hat jemand vielleicht nen Tipps für mich, oder ist in einer ähnlichen Situation?

Ich habe bald die Deltaprüfung in Baden Württemberg für ein duales Studium. Hat jemand Erfahrungen? Und wie viele Aufgaben beinhaltet die Prüfung das steht nämlich nirgendwo. Es steht nur das sie 60 Minuten geht.

Hey,

also ich bin mir eigentlich sicher, dass ich Polizisten werden möchte, ich habe zwar zwischen Bundespolizei und Landespolizei erstmals nicht richtig entscheiden können, doch habe mich schließlich für die Landespolizei entschieden.
Ich wollte nachfragen wie es so mit der Ausbildung aussieht.
Ist sie schwer?
Ist die Sportprüfung, für Leute die schon lange eine Sportart tätigen und auch sportlich sind einfacher?
Wie sieht’s aus mit dem Studium, macht man ein duales Studium? und welchen Abschluss muss man erreichen?
Und das wichtigste natürlich, kommt man mit dem Geld gut hin, wenn man alleine wohnen würde?
Zwei Fragen hätte ich im allgemeinen noch.
Kann man sich die Stadt aussuchen, in der man die Ausbildung machen möchte oder in welcher Stadt man später arbeiten möchte?
Und kann man, wenn man für die Landespolizei arbeitet, auch auf Flughäfen stationiert werden oder gilt das nur für die Bundespolizei?

Danke schonmal im Voraus!

Halo,

Ich habe mal eine Frage, und zwar ich möchte sehr gerne Polizistin werden, leider finden dass meine Eltern nicht so gut ich weiß jetzt selbst nicht mehr wie ich es finden soll ich würde aber trotzdem gerne Polizistin werden

was sagt ihr dazu

Guten Tag,

ich würde gerne den Einstiegsgehalt eines Industriemeister Chemie wissen.
danke im Voraus

Hallo, also ich mache demnächst mein Abitur und würde danach gerne Lehramt studieren und Gymnasial Lehrer in Geschichte und Mathe oder Englisch (bin mir noch nicht sicher) werden. Da hab Ich mich gefragt ob Ich wenn Ich vielleicht mal auswandern möchte überhaupt Chancen auf dem Ausländischen Arbeitsmarkt habe, weil die Lehrpläne doch in verschiedenen Ländern vorallem in Geschichte stark variieren. Ich bin mir nicht sicher ob Ich mal auswandern möchte, aber falls das der Fall ist, nicht aufgrund meiner Berufswahl in Deutschland bleiben „müssen“. Also vielleicht habt ihr ja Erfahrung oder wisst mehr darüber als Ich (:

Habe heute einen IQ-Test auf südddeutsche.de gemacht und bin mächtig enttäuscht von mir. Ich habe einen IQ von 95. Unterdurchschnittlich. Ich bin eigentliche auf einem Gymnasium in der 10.Klasse, was mich noch trauriger macht. Ich bin eben einer, der auch für seine Leistungen arbeiten muss. Habe dann trotzdem einen Notendurchschnitt von 2,4 aber eben den geringen IQ.

Ich bin total am verzweifeln ob ich vielleicht einfach zu dumm zum studieren bin.

Was sagt ihr zu meiner Lage?

Hey. mich fasziniert die Mathematik sehr, aber leider bin ich ein Rook in Mathe.

Ich kann die normalen Rechenarten aber danach muss ich länger tüfteln und oft aufgeben.

Kann man sich Mathematik selbst beibringen (Nach dem 20. Lebensj.), oder ist sind die Aufnahmereize einfach nicht mehr so ausgeprägt wie bei den Kindern?

besten Dank

Ich bin natürlich der Meinung, dass sie viel über die Begabung aussagen, natürlich wahrscheinlich auch weil ich selbst immer gute Noten hatte in der Schule und jetzt an der Uni noch immer.

Aber es ist doch logisch, dass Noten etwas über die Begabung aussagen, erstens lernen intelligente Menschen schneller, weil sie den Stoff besser verknüpfen, d.h. sie müssen nicht unbedingt besonders fleißig sein, um viel zu lernen. Zweitens geht es vor allem in Fächern wie Mathe und Latein darum Gelerntes anzuwenden und da profitiert man doch von einer hohen Intelligenz.

Zusammenfassend glaube ich schon, dass hohe akademische Leistungen für eine gewisse Grundbegabung sprechen und dass vor allem Leute, die schlecht in der Schule waren, sagen, dass das keine Bedeutung hat.

Ich bin Student und eigentlich recht fleißig. Ich lerne alles mögliche und kann problemlos 50 Stunden innerhalb einer Woche produktiv sein (dazu zähle ich für Uni lernen, JavaScript lernen und einen kleinen 10-Stunden-die-Woche Nebenjob). Ich habe auch schon öfter die Zeit gemessen um zu sehen ob ich nicht vielleicht einfach faul bin.

Aber mein Problem ist: ich bin eigentlich nie mehr als 2 Stunden am Stück produktiv. Nach 1,5 bis 2 Stunden ermüde ich einfach und weiteres arbeiten nimmt mich komplett auseinander. Wenn die Arbeit mental anspruchsvoll ist dann ermüde ich schon schneller. Daher erledige ich meine Arbeiten immer über den kompletten Tag verteilt, von morgens um 7 bis abends um 23 Uhr. Dadurch bekomme ich dann genügend Pausen, kann viele Stunden arbeiten und bin gleichzeitig glücklich.

Ich hatte bisher nur ein Praktikum in dem ich Vollzeit arbeitete, und meine 2 Monate dort waren wie die Hölle für mich. Denn der Arbeitstag bestand aus 3 Stunden Arbeit, 30 Minuten Pause, und dann 5 Stunden am Stück mehr Arbeit. Diese 5 Stunden machten mich todunglücklich, mental komplett am Boden und brachten mich fast zur Kündigung. Es waren nur 40 Stunden pro Woche, und die Aufgaben waren nicht einmal anspruchsvoll, aber 5 Stunden am Stück sind einfach zu viel für mich. Und das obwohl ich die Aufgaben nicht hasste.

Da mache ich mir natürlich Sorgen, wie das nach dem Studium (BWL) weitergehen soll. Denn ich kann es mir kaum vorstellen jahrelang fast ohne Unterbrechung 8 Stunden am Stück zu arbeiten.

Meine Frage: Kann man es irgendwie schaffen länger am Stück arbeiten zu können? "Trainieren", um sich an die Belastung zu gewöhnen scheint einfach nicht zu funktionieren.

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Ich bin momentan planlos was ich nach der Schule machen sollte.

Ich hatte mal in Betracht gezogen Informatik zu studieren, da ich mich in der Freizeit gerne mit Computern beschäftige.

Nur wird mir von jedem gesagt, dass es schwer ist und man muss gut in Mathe sein, bin aber leider kein Ass in Mathe.

Was kann ich dann mit dem Studium für Berufe machen, lohnt sich das?

Stimmt das den wirklich das das studieren von Programmieren so schwer ist, was habt ihr für erfahrungen und/oder Vorschläge ?

Ich bin gerade am Überlegen, was ich studieren möchte. Da meine Eltern beide einen technischen Beruf studiert haben, tendiere ich zu Maschinenbau. Jedoch meint mein Vater, dass Maschinenbau nichts für mich wäre, da ich mich in meiner Kinderheit und als Jugendlicher nie für Technik interessiert habe, damit meint er, dass ich nie einen Motor auseinander/zusammengebaut habe, nie Glühbirnen gewechselt habe und nie die Technik hinter verschiedensten Dingen hinterfragt habe. Nun zu meiner Frage: Muss ich diese Dinge einmal gemacht haben um für ein Maschinenbaustudium geeignet zu sein, oder reicht es gute schulische Leistungen und Interesse in Physik und Mathe zu haben?

So berufsbildende Schulen in Österreich, Bafep, HTL, HAK,...wie nennt man das in Deutschland? Fachabitur ist ja doch etwas anderes

Geht folgendes in Ordnung für eine Bewerbung?:

Ich freue mich darauf, mit Ihnen eine nachhaltige Zukunft zu genießen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

XXX

Hallo und zwar ist es so, dass ich gerade in der Abschlussklasse bin und es hieß, dass in Österreich der Unterricht für die Maturanten/Maturantinnen am 4 Mai beginnt und der Notenschluss dementsprechend am 15 Mai ist. (Maturanten=Abiturienten, Matura=Abi) In dieser Zeit sollten wir die Möglichkeit haben uns in Fächern auszubessern, wo wir eben negativ sind und auch seitens meiner Direktorin hieß es, dass wir dann zusätzlich noch am 20 Mai Zeit haben, um negative Noten auszubessern. (Das Zeugnis sollten wir am 22 Mai erhalten). Die Matura bei uns beginnt am 25 Mai und bis dahin sollte es eben für maturarelevante Fächer Vorbereitungsstunden geben. Nun habe ich gestern erfahren, dass eine Lehrerin, bei der ich negativ bin, sich weigert irgendjemanden zu prüfen und Vorbereitungsstunden zu halten, obwohl ich doch ein Recht darauf habe und es laut dem Bildungsminister so "angeordnet" wurde, will sie lieber zuhause bleiben und per Videokonferenzen Arbeitsaufträge aufgeben, was ich auch wieder nicht verstehe, denn es handelt sich hierbei um ein maturarelevantes Fach und wenn wir zur Schule müssen und meine ganzen anderen Lehrer auch, kann sie sich doch nicht weigern. Wie will sie das überhaupt machen, wenn wir in der Schule sind? Außerhalb der Unterrichtszeit muss ich doch nicht an einer Videokonferenz teilnehmen, wenn die Schulstunden doch da sind und alle anderen Lehrer das doch auch einhalten. Ich habe ihr nun diese Info zukommen lassen und natürlich keine Antwort bekommen, das bin ich von ihr mittlerweile sowieso gewohnt. Nun meine Frage, kann sie mir wirklich eine Prüfung verweigern und der Schule sozusagen fernbleiben, obwohl sie nicht zur Risikogruppe gehört? Immerhin handelt es sich hierbei um meinen Abschluss und ich will zur Matura antreten können, vor allem bin ich halt leider nur bei einem Test negativ gewesen, wegen Corona hatten wir sonst keine schriftlichen Überprüfungen und Arbeitsaufträge haben wir von ihr sowieso keine bekommen. (Bei meinem Semesterzeugnis hatte ich ein Genügend). Sie erzählt zudem lügen, dass heute schon Notenschluss wär, was ja nicht einmal stimmt und sie deswegen nicht mehr prüft. (wir haben noch immer am 5 Mai einen Mathematiktest.)

Ich studiere soziale Arbeit und interessiere mich überhaupt nicht für handwerkliche Tätigkeiten oder Technik. Viele Frauen finden das aber unmännlich und unatttaktiv. Wieso ist das so?

Guten Tag, und zwar hätte ich folgende Frage.

Wie sieht das Auswahlverfahren an der ACFüKrBw in Köln für Bewerber aus, die bereits bei der Bundeswehr sind? ZB OG (Fwdl)

Ich nehme mal an, Anreise im großen Diener. Ist dieser dann durchgehend drei Tage lang (außer natürlich beim Sporttest) zu tragen?

Wie sieht es mit dem Sporttest aus, wenn man ihn mit Nachweis im gleichen Kalenderjahr schon bestanden hat? (In der Grundausbildung)

Wie läuft das mit dem CAT ab? Ich habe mal gelesen, der Computertest und dessen Ergebnis, den man bei der Einstellung abgelegt hat, 2 Jahre lang gültig sind. Bei mir ist es erst knapp ein Jahr her. Muss dieser nochmal gemacht werden oder hat der bei der Offizierseignung ein ganz anderes Niveau? Mir wurde mal gesagt das Testergebnis vom alten CAT bleibt, allerdings kommen eben PMO, MKT, Mathetest usw. dazu wegen der Studieneignung.

Und zuletzt, wie sieht es mit der ärztlichen Untersuchung aus? Ich habe in meiner Einheit schon eine 90/5 Untersuchung gemacht und bin laut dieser natürlich mit paar Fehlziffern aber insgesamt als Offizier geeignet. Muss ich in Köln auch noch zum Arzt?

Ich hoffe es findet sich jemand mit Erfahrungen in diesem Bereich oder jemand, der vielleicht selber einen Laufbahnwechsel OA hinter sich hat.

Danke und schöne Grüße,

PzGren01