Moin. Ich habe ein wenig Recherche betrieben, aber nicht viel gefunden. Weshalb ich mich Frage wann ihr jemand als Bücherwurm anerkennt.

Durchschnittszeit gelesen in Deutschland: 4 Std 40m

Durchschnittwelt gelesen pro Jahr: 12 (mit Bücherwürmer), meisten Leser 4 Bücher.

Hey Leute,

darf ich eine Klasse überspringen?

Ich werde bald mit meiner Familie umziehen. Ich (m14) bin in der 7 Klasse und möchte in die 8 Klasse, da ich zur alt für die 7 Klasse bin. Ich musste nie sitzen bleiben. Der Grund warum ich mit 14 in der 7 bin ist, dass ich ein Flüchtling bin, und als wir in DE angekommen sind musste ich in die 3 Klasse obwohl die 4 oder 5 Klasse für mein damaliges Alter geeignet waren. Zurzeit sind meine Noten nicht die besten (2,3 Durchschnitt), weil ich mir fast gar keine Mühe gebe und nur am letzten Tag vor der Arbeit lerne. Früher hatte ich immer 1-1,2 Durchschnitte. Das heißt ich kann mich sofort wieder verbessern. Meine Frage ist "Dar ich eine Klasse überspringen und wenn ja, habt ihr paar Tipps, wie ich so schnell wie möglich den Stoff nachholen kann?" Übrigens, ich gehe aufs Gymnasium.

Danke im Voraus

Moin erstmal,

kurz zur Sache: als einziger Ausländer in einer rein-deutschen Firma (Industrie) fühlt man sich mit der Zeit benachteiligt. Durch meinen überfleiß durfte ich mit der Zeit (nachdem ich einanhalb Jahre auf die Probe gestellt wurde) endlich eine Ausbildung machen. Man zeigt mir kaum bis gar nichts, nur nachdem ich lange darum bitte ob man mir nicht mal dies und jenes zeigen könnte. Seit 3 Jahren darf ich nur die schei* Arbeit machen (was als Azubi vollkommen okay ist!) aber WENN die anderen 6-7 Azubis immer die coole Arbeit machen dürfen (davon 2 in meinem Lehrjahr und der Rest unter mir) dann fühlt man sich einfach etwas verarscht. Ich rede mir das auch nicht ein mit dem benachteiligen als Ausländer, es gäbe noch etliche Beispiele aber bis hierhin gut. Letztens wurde ich von einem Kollegen angepackt weil ich vergessen habe etwas aufzuräumen, woraufhin der Meister meinte: „soll ich den jetzt anzeigen oder was?!“. Ich krieg Magenschmerzen wenn ich nur daran denke wieder zur Arbeit zu gehen.

Ich will nachdem ich meine Prüfung hinter mir habe unbedingt die Stelle wechseln. Meine Noten sind gut, mein Fachwissen besser, ich denke ich bin der zufriedenstellende Azubi den man sich eben vorstellt. Was kann ich da tun? Geht das überhaupt?

ich habe einfach nur Angst alles zu verlieren da ich schon 24 bin und so lange nach einer Lehre gesucht habe. Ich bin aber einfach am Ende meiner Kräfte und Motivation.. ich möchte einfach nur ein cooles Arbeitsklima wo man auch etwas lernt und jeder gleich behandelt wird. Ich danke um jede Hilfe!

Hallo zusammen.

Ich habe bald die erste Testphase (Diktat, Sporttest) der Bundespolizei.

Wie kann ich mich am besten auf das Diktat vorbereiten? Irgendwelche Politik-Zeitungsartikel oder irgendwelche Diktate im Internet? Suche nur etwas, das sich explizit auch für das Diktat bei der Bundespolizei zur Vorbereitung lohnt..

Danke!:)

Hallo, ich hatte vor einiger Zeit die Deltaprüfung an der DHBW in Heilbronn. Davor habe ich mich gefragt, was genau dort dran kommt und wie ich das einschätzen soll. Ich habe online keine guten Antworten dazu gefunden was wirklich hilft um sich darauf vorzubereiten, also erstelle ich diesen Thread um vielleicht manchen Menschen solche Fragen zu klären

Ich fühle mich nicht ausreichend gebildet und würde mir gerne systematisch ein umfangreiches Allgeminwissen aufbauen. Machte einer von ihenen Erfahrung hiermit ,oder hat jemand Ideen was ein guter Ansatz wäre ?

Folgendes Problem: ich bin relativ schüchtern und oft auch ein bisschen ängstlich und still. Es ist nicht so dass ich nie was sage aber wenn ich in einer Gruppe aus Freunden bin, bin ich die die eher weniger spricht. Außerdem bin ich manchmal etwas verträumt, ich bin natürlich nicht dauernd abwesend aber manchmal brauche ich etwas Zeit für mich und träume dann auch gerne ein bisschen vor mich hin. Vor vielen Leuten spreche ich ectrem ungern (kurze Ansagen kann ich schon machen aber wirklich Reden halten usw. Geht gar net). Schauspielen mag ich eigentlich gerne aber dafür ist meine Stimme zu leise und zu "dünn" . Und als dauernder Beruf kann ich mir das nicht so richtig vorstellen. Habt ihr vllt Ideen?

Danke im voraus

Hallo zusammen :)

Ich überlege momentan Jura zu studieren. Hat jemand das auch gemacht oder studiert momentan? Was genau lernt man da alles? Ist es interessant oder langweillig? Ist es sehr schwer? Was für Persönlichkeitstypen würdet ihr dieses Studium bzw die Arbeit als Rechtsanwalt empfehlen, also was sollte man für Eigenschaften mitbringen?

Und wie gefällt euch der Job? Ist es sehr anstrengend und Zeit aufwendig? Findet ihr es lohnt sich (also das Arbeit-Geld Verhältnis)? Etc

Ich bitte um Erfahrungen zum Jura Studium und der Arbeit als Rechtsanwalt. Danke im voraus

Ich will 7 Euro die Stunde Netto statt 6 Euro. Wie soll ich ihm das erklären?

Hallo ihr Lieben, ein etwas sensibles Thema, bei dem ich hoffe, viele Erfahrungsberichte zu bekommen. Erstmal zu mir: ich bin 28 Jahre alt, habe bisher als Medizinische Fachangestellte gearbeitet und bin nebenbei einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Altenbetreuung nachgegangen. Da ich gemerkt habe, dass mir die Arbeit in der Arztpraxis noch zu unpersönlich bzw. nicht „sozial“ genug ist und ich mehr Sinn suche, habe ich mich jetzt umorientiert und fange kommenden Monat eine Dreiviertelstelle zunächst als Pflegekraft im Altenheim an. Später wird mir die Weiterbildung zur Sozialbetreuung ermöglicht, solange bin ich aber, wie gesagt, in der Pflege tätig. Mir machen Körperausscheidungen, offene Wunden, Gerüche oder auch Demenzsymptome nichts aus, damit hab ich bereits einiges an Erfahrung und ich bin da sehr robust. Allerdings habe ich vor einem Thema doch sehr Respekt, vielleicht sogar leicht Angst, und das ist der Tod. Ich habe bisher erst einen Toten gesehen, als Jugendliche, und das war mein Opa. Das war eine schreckliche Erfahrung für mich, allerdings war er ja aber auch nah mit mir verwand. Im Altenheim wird es ja nun mit ziemlicher Sicherheit so sein, dass ich einige Todesfälle miterleben werde. Inwiefern sind die Pfleger dort involviert bezüglich Sterbebegleitung, was könnten dort meine Aufgaben sein? Muss ich bei dem Bewohner bleiben? Wird man langsam an das Thema rangeführt? Muss ich den Bewohner nach dem Tod herrichten, säubern etc?
Ich weiß, dass ist evtl. auch von Einrichtung zu Einrichtung verschieden und ich weiß auch, dass der Tod nunmal einfach dazugehört, dennoch stellt mich das Thema schon vor eine Herausforderung. Vielleicht kann mir jemand erzählen, wie es bei ihm beim Berufseinstieg war, ob es Tipps zur Bewältigung oder Vorbereitung gibt etc.

liebe Grüße!

Merz sagte mal, er gehöre mit seinem Einkommen zur oberen Mittelschicht ( 1 Mio. pro Jahr). Würdet ihr ihm zustimmen ?

Und welche Leute gehören für euch zu den jeweiligen Schichten ?

Hey derzeit bin ich Freiberufler und würde gerne erneut eine Ausbildung beginnen. Ich bin eher alternativ (Tunnel, Septum, Gepierct, bunte Haare), wisst ihr wie dies im Beruf des Logopäden toleriert wird? Ich hab natürlich um den Mundraum herum keine Piercings die meine Artikulation beeinflussen könnten und auch kein Tattoo mitten im Gesicht. Von den Voraussetzungen würde ich wunderbar in den Beruf rein passen, möchte mich äußerlich aber für keinen Beruf einschränken. Vielleicht hat jemand hier Erfahrung :)

Möchte später irgendwann mal Lehramt studieren. Neben Mathe möchte ich Spanisch obwohl ich kein Spanisch hatte. Ich hab dafür Latein (worin ich nicht wirklich gut bin), dass wirklich der Spanischen Sprache ähnelt. Ansonsten würde ich Türkisch oder Englisch.

also meine Frage allgemein: ist es wichtig gute Fachliche Vorkenntnisse zu haben um das Studium beim Lehramt meistern zu können? Bei welchen Fächern ist es wichtig?

Ich weiß schon seit ich in der 1. Kalsse bin, dass ich Rechtsanwältin werden will (Das Jura-Studium an sich ist schon ein sehr schwieriges Studiumfach). Später kam dann auch der Wunsch in Harvard zu studieren. Ich habe ein wenig recherchiert und überall steht, dass man eine sehr individuelle Bewerbung braucht sowie einen 1,0er Durchschnitt.

Nun zu mir:

Ich habe die 2. Klasse übersprungen und bin mit einem 1,0er Schnitt auf die weiterführende Schule (Gymnasium) gegangen. Ab dem Zeitpunkt wurde ich schlechter und habe Jahrelang zwischen 3,0 und 2,0 geschwankt, weil ich einfach jegliche Motivation verloren habe. Viele Lehrer meinten zu mir, dass ich hochbegabt sei und Sachen schnell erlerne, dies allerdings nicht wirklich nutze. Mittlerweile (10. Klasse) habe ich mir das Ziel gesetzt alles was ich in den letzten Jahren verpasst habe aufzuholen und mein Abitur gut hinzulegen.

Habe ich trotzdem noch Chancen auf ein Harvard-Studium?

Hallo,

ich möchte auf jeden Fall etwas studieren, auch, wenn ich nicht zu den intelligentesten Personen gehöre. Einfach mal um diese Erfahrung gemacht zu haben, aber natürlich auch, um später eine bessere und vielfältigere Auswahl bezüglich der Berufe zu haben.

Denn ohne Studium kann ich nichts machen, das ich wirklich sehr interessant finde. Persönlich interessiere ich mich sehr für Fächer, bei denen ich einen Alltagsnutzen vermute.

So kann man Englisch sehr gut gebrauchen, wenn man die Welt entdecken möchte.

Psychologie, wenn man seine zwischenmenschlichen Beziehungen harmonieren möchte, oder auch für (positive) Manipulation.

Wenn man Politik studiert, kann man wohl endlich mal so richtig mitreden, ohne allzu viel Unsinn zu reden (wie es sicher die meisten Menschen tun).

Obwohl ich mich überhaupt nicht für Wirtschaft interessiere, sehe ich BWL als sinnvolle Alternative an, da viele meinen, dass dieses Studium nicht sehr anspruchsvoll ist. Vielleicht würde ich mich dann auch direkt auf ein BWL-Fach spezialisieren, vielleicht Marketing? Also ein reines Marketing Studium absolvieren.

Naturwissenschaften schließe ich für mich völlig aus, da ich trotz großem Interesse definitiv daran scheitern würde.

Mein Schnitt wird so ca. bei 1.7 liegen.

Welches Studium von den drei Dickgedruckten würdet ihr jemanden am ehesten empfehlen, der nicht wirklich schlau ist?

Ich weiß, die Frage hört sich erstmal dumm an, deswegen möchte ich noch ein wenig darauf eingehen, damit der Kontext gegeben ist.

Nach meinem Abitur hab ich mich entschlossen Luft- und Raumfahrttechnik an einer Universität zu studieren. Im ersten Semester lief noch alles ganz gut, weil ich relativ motiviert war, aber das zweite und dritte (aktuelle) Semester liefen wirklich schlecht. Ich war absolut unmotiviert, habe größtenteils meine Zeit mit Zocken verbracht und nur noch wenige Tage vor einer Prüfung mit dem Lernen angefangen. Ich dachte, dass ich das schon alles irgendwie schaffe. Das hatte dann befriedigende bis ausreichende Noten und zwei nicht bestandene Prüfungen als Folge.

Damit ist jetzt Schluss. Ich möchte das Studium unbedingt abschließen. Habe meinen Rechner verkauft und räume mir jetzt auch täglich Zeit zum lernen und lesen ein. Ich kann mir vorstellen, dass ich durch diszipliniertes studieren zukünftig gute Leistungen erbringen werde. Aber in der Leistungsübersicht sind halt immer noch die Fehlversuche eingetragen und in der Regelstudienzeit werde ich auch nicht mehr fertig.

Könnten dies für einen Arbeitgeber Probleme darstellen? Wenn man mich bei einem Vorstellungsgespräch auf die nicht bestandenen Prüfungen anspricht, würdet Ihr mir raten das so zu schildern? Wie soll ich damit umgehen?

Ich habe morgen eine Ausfrage jedoch habe ich es total vergessen. Davon abgesehen, dass es nicht mal so viel Stoff ist, verstehe ich gar nichts davon. Eine schlechte Note zu kassieren kommt für mich gar nicht in Frage, weil ich dann Zuhause richtig Anschiss bekommen würde. Wenn ich mich krank schreibe, wäre das auch blöd, weil ich die Letzte Ausfrage auch versäumt habe, dies ist sozusagen meine zweite Chance. Lernen schaffe ich das zu 99% nicht mehr was soll ich tun. (wenn ihr einen besseren Vorschlag habt, wäre ich sehr dankbar)

Bin auf der FOS 11. Klasse... habe relativ viele entschuldigte und auch 2 unentschuldigte Fehltage... weiß jemand ob das im Zeugnis stehen wird?

Ich habe meine letzte Ausbildung wegen psychischen Problemen abgebrochen und habe ein Berufstest bei der Bundesagentur für Arbeit gemacht und raus kam das ich der perfekt Florist bin

Ich finde den Beruf auch sehr cool da Blumen Gefühle, Lebenslagen und sogar finanziellen stand preisgeben und jemanden eine Blume zu schenke fast wie eine eigene Sprache ist

Zb Rose für liebe oder Lilien für "geheime liebe"

Habt ihr Erfahrungen in der Ausbildung wenn ja dann bitte Mal schreiben will nicht noch ein Fehlgriff haben bei der Ausbildung....

Hallo,

Ich bin in der 2 Klasse einer Oberstufen AHS, also 6 Klasse Gym. Ich interessiere mich allgemein sehr für medizin, lese gerne medizinbezogene Bücher (zb von Oliver Sacks) & ich würde wirklich gerne mal Medizin studieren. Ich habe heuer sehr wenig in der Schule zu tun, deswegen mache ich mir viele Gedanken über bspw meine VWA oder meine Zukunft.

Ich wollte fragen ob es ZU früh ist jetzt für zb Kognitive Übungen zu lernen, oder im Allgemeinen alles Wichtige zu wiederholen. Alle meine Freunde meinen es ist zu früh, sollte ich es lassen? Falls jemand von euch den MedAT bestanden hat, war er schwer?

Danke im Voraus <3