Hallo erstmal. Ich bin in einem großen Unternehmen als Auszubildener zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement angestellt und im ersten Lehrjahr.

Die Ausbildung hier verläuft so ab, dass man jede Abteilung einmal (bzw. mehrmals) durchgeht. Mit unserer "Ausbilderin" haben wir also quasi nichts zu tun. Sie ist nur in der Personalabteilung tätig.

Die Leute in den Abteilungen sind keine expliziten Ausbilder.

Ist das normal so ?

Hi die Mindestausbildungszeit meiner Ausbildung beträgt 1,5 Jahre, nun will ich wissen ob dies auch für mich als Quereinsteiger gilt da ich ein halbes Jahr später angefangen hab oder ist es bei mir 2,0 Jahre?

Hallo liebe Community,

unten stehend mein Zwischenzeugnis mit der Bitte um Durchsicht und Beurteilung:

Frau xxx, geboren am xxx, ist seit dem xxx in unserem Betrieb zur Kauffrau im Groß-und Außenhandel ausgebildet worden.

Den betrieblichen Teil ihrer Ausbildung absolvierte Frau xxx in unserem Unternehmen in xxx. Daneben nahm Sie regelmäßig am Berufsschulunterricht teil.

Die Firma xxx ist ein mittelständischer Betrieb mit ca. xxx Angestellten.

Im Rahmen ihrer Ausbildung, wurde Frau xxx mit den in unserem Betrieb anfallenden kaufmännischen Aufgaben vertraut gemacht. Frau xxx wurde hauptsächlich in der Abteilung xxx ausgebildet. 

Aufgrund der Corona Pandemie haben wir von davon absehen müssen, einen regelmäßigen Wechsel der Abteilungen vorzunehmen. Frau xxx hat im Anschluss einen x-wöchigen Einsatz in der Abteilung xxx absolviert und einen 4-wöchigen Einsatz in der xxx

Zu lhren Aufgaben in der xxx gehörten insbesondere:

• Rückerfassung der Tourenscheine im Warenwirtschaftssystem
• Entgegennahme und Bearbeiten von Aufträgen
• allgemeine Sekretariatsaufgaben
• Kontrolle und Erstellen von Rechnungen
• Barverkauf bedienen

Wir durften Frau xxx als engagierte und selbstständig arbeitende Auszubildende kennenlernen. Durch die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen hat sie ihre Englischkenntnisse stetig erweitert.

Stets zeigte Frau xxx großes Interesse an ihrer Berufsausbildung und erledigte ihre Aufgaben mit großem Engagement. In neue Aufgabenbereiche arbeitete Sie sich, dank ihrer organisierten Arbeitsweise, rasch und zuverlässig ein.

Frau xxx bewies sich durch eine zuverlässige Arbeitsweise und einem hohen Maß an Identifikation mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen.

Bei aufkommenden Problemen war sie in der Lage, praktikable Lösungen zu finden und bewies so immer wieder größte Sorgfalt.

Frau xxx erfüllte ihre Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit und konnte ihre Ausbildung in unserem Betrieb mit guten Ergebnissen durchlaufen. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei.

Wir bedauern daher sehr Frau xxx, nach Bestehen ihrer Abschlussprüfung, aus betrieblichen Gründen nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernehmen zu können. Für ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Frau xxx weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.

Wie ist die Bewertung von diesem Zeugnis zu verstehen? Welcher Note würde dieser entsprechen? Was kann man noch ergänzen (Vielleicht irgendwas zum ERP System, EDV und MS-Office Kenntnisse?

Ich bedanke mich und freue mich auf Eure Antworten 

Hallo,

laut der offiziellen Quelle https://www.gesetze-im-internet.de/ausbeignv_2009/__7.html kann man unter bestimmten Bedingungen und Voraussetzungen ausbilden, ohne ADA-Schein. Besteht die Möglichkeit, dass ein erfolgreicher Ausbildungsbeauftragter über 3 Jahre „begleitende Ausbildung“ mit Azubis in einem neuen Betrieb (ohne Ausbilder) einen Azubi ausbilden darf ?

Danke & lieben Gruß

Ich habe bald Abschlussprüfung und nur noch 1-2 Wochen zu arbeiten. Dann hab ich Urlaub zum Lernen und meine Prüfung. Mein Betrieb ist der größte Mist. 3 Jahre wurde ich links liegen gelassen mit einem Ausbilder, der sagte:"Ich muss dich nicht ausbilden, ich bin nicht dein Lehrer". Ich hatte nie Aufgaben. Ich langweilte mich 3 Jahre lang und brachte mir alles selbst bei (Was bei Webdesign zum Glück geht).

Jetzt sind wir plötzlich unterbesetzt, weil fast alle die Firma verlassen haben. Und nun kriege ich ohne Ende Aufgaben, obwohl ich gerade jetzt die Zeit zum Lernen bräuchte.

Ich sehe es einfach nicht ein, für diese Idioten, die mich jetzt ausnutzen, irgendwas zu machen. Das geht doch nicht. Am liebsten würd ich mir mehr Urlaub nehmen, aber habe keinen mehr. Es sind nur noch ein paar Tage und ich mache jetzt sogar Überstunden.

Ich hab sogar überlegt, einfach zu kündigen. An der Prüfung darf ich dann trotzdem teilnehmen. Geht das?

Kennt sich jemand mit Ausbildungen so gut aus, um mir zu beantworten, ob es möglich ist, sich bei nicht bestandener Abschlussprüfung nochmal zu prüfen, ohne bis zum nächsten Prüfungstermin weiter zur Berufsschule zu gehen?

Falls ja, wie wird das genannt und von welchem Zeitraum sprechen wir? Wie lange muss man mindestens bis zur nächsten Prüfung warten und wie lange maximal (also kann es ab einem bestimmten Zeitpunkt zu spät für so etwas sein)?

Und falls es die Möglichkeit gibt - Ist sie auch gültig für schlechte Prüfungsergebnisse? Letztlich ist eine bestandene Prüfung eventuell nur ein Unterschied von einem Punkt und damit nicht viel besser, als nicht bestanden zu haben. Warum also nicht die Möglichkeit, die Abschlussprüfung zu wiederholen und ein aktualisiertes Prüfungszeugnis zu erhalten? Wäre doch eigentlich eine gute Sache - Auch wenn man dann vielleicht die Korrektur der Prüfung selbst bezahlen müsste. Ich sehe für so etwas eigentlich nur Vorteile und es würde mich wundern, wenn es nicht möglich ist. Daher frage ich mal hier.

Er meinte aber zu mir das er mich nicht raus schmeisen würde, er meinte das ich vielleicht ein anderen Beruf auswählen soll. Glaubt das er indirekt höflich sagen will das er mich raus kicken will?

Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker, Schwerpunkt Anwendungsentwicklung und bin im 1. Jahr.

Mein Ausbilder hat kaum Zeit für mich und wenn ich ihn etwas frage, dann reagiert er nicht selten herablassend "mensch, mach doch einfach xy", oder garnicht. An manchen Tagen hat er vllt. 3 minuten für mich.

Ja er hat sehr viel zu tun, das bestreite ich nicht.

Allerdings ist es so das ich ca. 80% aller Ausbildungsinhalte mir selbst über Tutorials o.ä. beibringe. Mein Ausbilder sagt mir nur was getan werden muss, ich arbeite mich dann Selbstständig in die Themen ein.

Dagegen hab ich auch an sich nichts, nur finde ich es schon sehr viel und ganz ehrlich: Das könnte ich auch selbst machen, dafür brauch ich keinen Betrieb.

Was ich mir wünschen würde ist, das er vielleicht etwas mehr Zeit für mich hätte um mir Dinge beizubringen, denn oftmals ist es ja mit Tutorials auch so, das man dinge nicht korrekt beigebracht bekommt, oder sie eben nur teilweise auf das eigene Anwendungsgebiet passen.

Ich wollte jetzt aber mal nachfragen wie ihr die Sache seht, um meinen Standpunkt zu prüfen, bevor ich das ganze anspreche.

LG

Junger Mann konnte sich nach dem Abi nicht für einen Beruf entscheiden. Hat lange Auszeit genommen (mehrere Jahre). In dieser Zeit fürs Ehrenamt tätig gewesen. Gibt es noch Chancen auf einen Ausbildungsplatz oder würdet ihr den Kandidaten schon wegen der langen Auszeit gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch einladen ?

Ich bin Azubi und mein Ausbilder ist in letzter Zeit sehr Toxisch. Wenn man ihn fragt ist alles okay doch dann regt er sich wegen Kleinigkeiten auf. Ausserdem haben wir bemerkt das er die unter sich extra runter zieht (also uns Azubis). Kann natürlich sein das im Leben bei ihm etwas nicht gut läuft und er es bei uns rauslassen muss. Hab sowas erstmals immer ignoriert und einfach mein Job gemacht. Ist aber auf Dauer nicht so einfach wenn es der Ausbilder selbst ist, denn man braucht und mit dem man täglich zusammen arbeitet. Mit meinem Chef verstehe ich mich super, arbeite auch gerne mit ihm. Doch mein Ausbilder nervt mich. Am Anfang war er nicht so und ich war sogar froh das ich ihn als Ausbilder bekommen hab. Doch inzwischen denk ich schon anders. Jemand Tipps wie man damit umgehen sollte?

Hallo zusammen,

kurze Frage: Darf ein Arbeitgeber ‚Nein‘ sagen, wenn ein Mitarbeiter oder Azubi krank eher nach Hause möchte?

Vielen Dank.

Hatte vor kurzen ein Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz. Allerdings habe ich nicht so ein gutes Gefühl. Einer der Personaler (der die Fragen gestellt hat) schrieb kaum etwas auf sein Blatt. Ausserdem war das Gespräch nur knapp 15min lang. Es gab zwar dannach eine Führung durch das Unternehmen, allerding hab ich dass Gefühl, dass jemand der so wenig Notizen hat und "nur" 15min mit einem redet, keinen Bock auf einen hat. Sollte ich die Hoffnung aufgeben oder passiert so ein "kurzes" Vorstellungsgespräch öfter?

Hey, ich möchte meinem Ausbilder zu Weihnachten etwas schenken, da er in letzter Zeit etwas gestresst ist.

Ich bin mir nur nicht sicher ob es eine angebrachte Geste ist dem "Chef" etwas zu schenken?

Habt ihr Beispiele

Ich möchte Ausbilder werden. Reicht dafür eine Prüfung nach AEVO und eine abgeschlossene Ausbildung (bei mir z.B. Zimmerer) oder brauche ich noch eine bestimmte nachgewiesene Zeit in der ich im Beruf tätig war?

Es geht um die "fachliche Kompetenz"...

Gerne auch mit Antworten mit Links zum nachlesen. Danke!

Hi Gutefrage-Community,

ich hab nach einem Bewerbungsgespräch und einem Probetag die Zusage für eine Ausbildungsstelle erhalten. Die Zusage erfolgte mündlich per Telefon und ich wurde gefragt, ob ich der Ausbildung Zusage. Dies bejate ich und mir wurde gesagt ich werde den Arbeitsvertrag etc. über Post erhalten. Der Probetag ist nun schon über einen Monat her und ich habe weder e-mail noch Post bekommen. Meine Bewerbungsstelle ist ein Landratsamt, mir ist klar dass es etwas dauern kann bis ich eine Rückmeldung bekomme, aber ich hätte gerne Informationen und eben den sicheren Unterschrieben Vertrag. Deshalb würde ich gerne mal eure Meinung hören: Ist das normal, dass es solange dauert nach der mündlichen Zusage den schriftlichen Vertrag zu bekommen (mir ist bewusst das es bei einem Amt oftmals Länger dauern kann) 2: Wann sollte ich mich mal in Verbindung setzten (z.B. über e-mail oder direkt per Telefon) und nachfragen ob schon etwas unterwegs sei oder vielleicht ein Fehler passiert ist und ich deshalb nichts bekommen habe.

Hallo, mein Onkel hat eine eigene Handwerksfirma + Meister. Er hat gesagt er könnte mich als Einzelhandelskaufmann ausbilden, aber bei Kaufmann für Büromanagement wäre er unsicher. Weißt da jemand mehr?

Also ich bin zurzeit im 2. Ausbildungsjahr als Kaufmann für Büromanagement. Bisher lief von Anfang an eigentlich alles immer einwandfrei. Habe mich immer wohl gefühlt und mit allen Kollegen verstanden... das scheint wohl nun vorbei zu sein. In der neuen Abteilung wo ich jetzt bin, ist ein Kollege der mit mir und ich mit ihm nicht klar komme. Die Zusammenarbeit klappt einfach vorne und hinten nicht und das ist grade mal die zweite Woche. Er hat mir jetzt schon vorgeworfen, mich würde die Ausbildung überfordern und das wäre ja nichts für mich und ich würde ihm ja nie zuhören und bla. Das Ding ist, wenn ich ihm Fragen stelle um nochmal ''sicher zu gehen'' wird er direkt pissig, aber auf der einen Seite möchte man das ich Fragen stelle. Sinn?
Ich mein das ich nicht auf Anhieb alles richtig machen kann und wissen kann sollte ja klar sein.
Überlege jetzt halt wie das weiter gehen soll, denn es wird definitiv knallen. Sollte ich meine Ausbildern oder meinen Chef drauf ansprechen was er zu mir gesagt hat und das die Arbeit mit ihm nicht funktioniert?

Die Ausbilder eignungs verordnung bzw. die dazugehörige Prüfung (AdA - Schein) besteht ja aus zwei teilen nähmlich dem Theoretischen und den Praktischen.

Wie setzt sich hier den die Bewertung zusammen wann ist die Prüfung bestanden und wann nicht?