Wird man als Azubi direkt gekündigt, wenn man nach der Probezeit Fehler macht?

Hallo,

also ich habe ziemlichen Mist gebaut. Ich bin jetzt seit knapp zwei Monaten raus aus meiner Probezeit, und war bisher eigentlich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Und jetzt das: Ich habe wichtige Unterlagen an die falsche Person übermittelt. Natürlich geht so etwas wegen dem Datenschutz usw. garnicht. Es war natürlich nicht mit Absicht, und ich bin selbst so enttäuscht von mir, aber nützen tut das ja auch nichts. Meine Ausbilder hat mir natürlich erst einmal eine Standpauke gehalten. Eigentlich dachte ich, dass sie mich schon da direkt rauswerfen. Mein Ausbilder meinte, dass ich so einen Fehler jetzt einmal gemacht habe und nie wieder begehen dürfte. Er sagte auch, dass ich mir bewusst sein sollte, das so etwas eigentlich zu einer Abmahnung oder Kündigung führen könnte. In dem Moment habe ich schon gedacht, dass es jetzt vorbei ist, dann meinte er aber, dass das Thema damit geklärt sei und das wir nicht nochmal drüber reden bräuchten. Wir würdet ihr die Situation jetzt einschätzen? Kann ich noch mit einer Kündigung rechnen? Ich will die Hoffnung nicht aufgeben, denn in meinen Augen scheint es so, als ob sie über diesen Fehler ausnahmsweise knapp hinüber wegsehen könnten. Danach war mein Ausbilder auch wieder ganz normal und nett zu mir, fast so, als ob nichts gewesen wäre. Und können sie mich überhaupt direkt kündigen, oder würde ich erst eine Abmahnung erhalten, und damit noch einmal eine Chance?

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Berufsbildungswerke eure Meinungen?

moin,

wie sind eure Erfahrungen zum Thema Berufsbildungswerke ?

Ich habe dort eine Ausbildung im Logistikbereich gemacht und war dort überhaupt nicht zufrieden. Ganz und gar nicht. Da war es auf dem ersten Arbeitsmarkt angenehmer als dort. Bei meinen Träger stand dort sogar im Mittelpunkt der Mensch. Das war alles andere als im Mittelpunkt. Die schlechten Leute, die in der Schule schlecht waren, sind ausgrenzt worden und konnten nach der Ausbildung sofort wieder nach Hause gehen. Man konnte dort nicht in Ruhe arbeiten, ständig war dort ein Ausbilder anwesend und hat die Richtigkeit der Ware überprüft, bevor man diese zum Kunden hingebracht hat. Dies hat alles gedauert und man konnte nicht wirklich ohne Zeitdruck oder Hektik arbeiten und die Ausbilder haben sogar einen angestrichen. Das fand ich total dämlich. Im Gegensatz zum 1 Arbeitsmarkt. Dort waren die Leute super freundlich und man hatte für sich selber Zeit die Arbeiten durchzugehen. Komisch oder ? Trotzdem im Mittelpunkt der Mensch. Selbst der Ausbilder war total unfreundlich und wollte mich loswerden, obwohl ich die Ausbildung zum Schluss abgeschlossen habe. Wirklich die Schüchternen Leuten wurden dort regelrecht zur Sau gemacht und gemobbt. Selbst von den Wohnbetreuer haben die keine Rücksicht genommen. Da gab es sogar welche, die sich nicht gescheit anziehen konnten und einen Wohnbetreuer brauchten. Und diese haben Ihren Job wirklich nicht ernst genommen. Die waren selber mit sich selbst beschäftigt. Warum schreiben die dann so ein Mist als Slogan ? Ich bin richtig Sauer, wenn es Behinderten nicht erlaubt ist Bildung zu genießen.

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Mobbing am Arbeitsplatz, kennt ihr das?

moin,

ich habe ein Jahrespraktikum in einem Steuerbüro gemacht und es war die Hölle. Der Beruf mag ja in Ordnung sein. Buchhaltung war ganz cool also Einscannen und und in Datev übertragen und entsprechend einbuchen, aber es war nach der Zeit komisch. Keine Ahnung, aber es ist so. Es waren immer die gleichen Buchungen, zwar hat mich das gefordert und ich hatte auch mal Heizige Tage, aber das einzige was mich gestört hat war das Mobbing unter sich. Ich weiß ja nicht, ob Ihr das kennt. Ob ihr mal im Steuerbüro oder anderen Firmen gearbeitet habt. Überall wird man gemobbt. Sei es als Praktikant oder Azubi. Hab dann eine Handwerksausbildung absolviert und war vollkommen zufrieden. Wie gesagt An sich mochte ich Buchführung und Steuererklärung , aber das dann 40 Jahre 365 Tage im Jahr ??? <Jeden Tag ??? Genauso wie mein Beruf jetzt, jeden Tag und das Gemobbe kommt ja noch oben rein ?
Wie gesagt, jeder Mitarbeiter hat sich an den höheren gewannt und hat sich eingeschleimt. Richtig Mulmig war mir dabei zu mute. ich war nach dem Jahr so kaputt und komisch , ich habe mich selbst nicht wieder erkannt. Die Mitarbeiter meinten zu mir, ich wäre komisch drauf und dass die mir nichts anvertrauen und so ein scheiß. Zudem hat mich mein Ausbilder immer gemobbt, wenn was nicht in Ordnung war. Ich meine wozu mach ich die Ausbildung, wenn keine Fehler erlaubt werden. Er wurde sofort zornig. Ich weiß nicht, vielleicht ist wirklich nur der 2 Arbeitsmarkt was für mich, weile ich denke, ich hab auf den 1 Arbeitsmarkt keine Chance... Kennt ihr so Geschichten ? Ich war nach dem 1 Jahr Arbeit so mega im Arsch, weil ich mich mobben lassen lies von Ausbildern ??! Kennt ihr das? Wie soll man damit umgehen, damit das nicht wieder so ist.

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Alten Arbeitgeber verklagen?

Moin ,

Ich bin eigentlich keiner, der schlecht über Andere erzählt, aber mein letzer Arbeitgeber war zum kotzen. Man wollte einfach nur arbeiten. Es ging nicht.Mein Ausbilder hat mir nicht die Fertigeiten zum Beruf beigebracht . Er hat I'm Verlauf der Ausbildung wohl geschrieben, dass er mit mir gelernt hat. Mehr nicht. Stimmt nicht, weil ich zu 90 % mir alles selbst beibringen musste und er hat mir nicht beigebracht. Er war I'm Ausbildungsbereich kaum da bis gar nicht. Er hat Anwesenheit überprüft und gekuckt ob alle da waren und dann musste ich ohne Hilfe während der Ausbildung mir alles beibringen, damit ich die Ausbildung schaffe. Er hat sich nicht um mich oder anderen gekümmert. Zu 70 % verstehe ich die Aufgaben nicht under muss mir alles selbst beibringen. Die Prüfung habe ich ohne ihn geschafft, aber so wirklich verstehen , könnte ich das nicht. Andere Leute hat er bevorzugt. Geholfen etc. Viele haben ihn auch schlecht geredet. Selbst die anderen Ausbilder I'm Berufsbildungswerk waren sauer über ihn und sein Verhalten. Ich hab Sein Praktikum durchgezogen. Gejuckt hat es ihm nicht. Andere haben es abgebrochen , während der Probezeit und sind Durch die Probezeit gekommen. Ich musste für die Ausbildung richtig kämpfen und bin nun arbeitslos . alles wegen meinen Ausbilder. Was doll ich run?

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Elektroausbildung. HILFE?

Hi. Ich bin im 2. Lehrjahr zum Elektroniker für Betriebstechnik in einem Stadtwerk (öffentlicher Dienst)

Ich habe leider festgestellt das dieser Ausbildungsbetrieb nicht geeignet ist.

In der Berufsschule merke ich das die anderen mehr in ihren Betrieben (Industrie) kennen lernen, was zu diesem Beruf gehört und auch für die Berufsschule bzw. Prüfung wichtig ist.

Ich hatte schon bei der Zwischenprüfung Probleme, weil mir die 2 Monate vorbereitung nicht gereicht haben. Man muss dazu sagen, dass mein Ausbilder Elektroinstallateur ist und auch schon älter ist und bei vielem nicht helfen kann bzw. mir auch schon falsche sachen vermittelt hat.

Leider machen wir auch sonst (bzw. ich) nicht viel, dass mit Elektronik zu tun hat. Überwiegend Niederspannungskabel in der Erde verlegen oder lediglich einfachere Sachen (mal eine Steckdose anschließen, Straßenbeleuchtung Wartung, Zähler, Hausanschlusskasten).

Das ist nicht so das, was ich mir so für den Beruf vorgestellt habe.

Meine größte Sorge ist, dass mein Weg jetzt gemacht ist und ich immer als Kabelaffe unterwegs sein werde. Sprich, ich nach der Ausbildung in keinem Industriebetrieb mehr Unterkommen werde. Ich bringe ja keinerlei Erfahrung mit der Industrietechnik mit.

Demnach wird ja kein Industriebetrieb einen ausgelernten EBT vom Energieversorger nehmen. Denn sicher ist, dass ich allerspätestens nach der Ausbildung dort weg will. Die Gesellen und mein Ausbilder interessiert nur das Feierabendbier.

WIE KANN ICH MEINEN BETRIEB WECHSELN?

Könnt ihr mir evtl. helfen. Wäre echt nett. Wäre schön wenn sich ein Elektriker melden würde, der die unterschiede hier versteht.

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